K
KeinLaut
Guest
Bin ganz deiner Meinung.Wer glaubt, dass eine glückliche Beziehung einfach so vom Himmel fällt und es da, nichts zu pflegen gäbe, muss sich nicht wundern, wenn über die Zeit aus dem Miteinander ein nebeneinander wird.
Ich störte mich an dem Wort Zweckgemeinschaft.
Das bleibt eine Frage der Bereitschaft - inwieweit ich mir eingestehen möchte, dass ich nicht mehr glücklich bin. Nächster Schritt wäre dann die Veränderung. Aber wenn du dich umsiehst: uns allen geht es viel zu gut, als dass wir die Notwendigkeit auch in die Tat umsetzen.Es gibt auch nicht wenige Menschen, die in ihren Beziehungen immer wieder scheitern und da erscheint es mir schon wichtig einmal über das Warum nachzudenken.
Die Komfortzone wird es schon richten.
Erst hinterher weiß man konkret, was man vorher alles in Kauf nahm.
Ich drehe mich schnell um, wenn bei meinem Gesprächspartner Klagen auf höchstem Niveau zum Hobby wird.
Aber man muss sich eben entscheiden.