schwarzmagischer Angriff

Das Problem besteht darin, wenn sich das Ego für göttlich hält. Es ist nicht so, dass es nicht göttlich wäre, aber es muss eine Instanz über sich selbst anerkennen. Diese befindet sich dann aber auch wieder in dir selbst ...

dieses "es muß eine distanz über sich selbst anerkennen" mag nach deinen ansätzen für dich und viele andere richtig sein ( auch wenn ich mich wundere,
wie es für dich sinn macht, das ego als göttlich zu bezeichnen und es gleichzeitig
für dich erforderlich ist in form einer höheren instanz dies wieder zu spalten.was
soll der zweck sein hierfür? traust du der göttlichkeit des egos nicht? ich vermute, das du die gefahr des größenwahnsinns vermutest. wenn das ego sich aber in seiner göttlichkeit entdeckt hat, kann es in meinen augen gar nicht größenwahnsinnig werden. gefahren mag es nach beiden methoden geben. die projektion einer höheren instanz kann nicht weniger gefährlich
sein, nämlich indem man "im auftrage des herrn" nicht weniger mord und totschlag -oder was auch immer- erschafft. auch sind dogmen notwendig, welche diesen projezierten gott auf einen götzen reduziert. wenn du also eine
höhere instanz bevorzugst, so kann diese sich nur ausdrücken, indem sie sich abgrenzt. dann wiederum ist sie entweder nicht göttlich, oder aber wenn sie allumfassend verstanden werden will zu nichts zu gebrauchen).
 
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Das Problem besteht darin, wenn sich das Ego für göttlich hält. Es ist nicht so, dass es nicht göttlich wäre, aber es muss eine Instanz über sich selbst anerkennen. Diese befindet sich dann aber auch wieder in dir selbst ...

dieses "es muß eine distanz über sich selbst anerkennen" mag nach deinen ansätzen für dich und viele andere richtig sein ( auch wenn ich mich wundere,
wie es für dich sinn macht, das ego als göttlich zu bezeichnen und es gleichzeitig
für dich erforderlich ist in form einer höheren instanz dies wieder zu spalten.was
soll der zweck sein hierfür? traust du der göttlichkeit des egos nicht? ich vermute, das du die gefahr des größenwahnsinns vermutest. wenn das ego sich aber in seiner göttlichkeit entdeckt hat, kann es in meinen augen gar nicht größenwahnsinnig werden. gefahren mag es nach beiden methoden geben. die projektion einer höheren instanz kann nicht weniger gefährlich
sein, nämlich indem man "im auftrage des herrn" nicht weniger mord und totschlag -oder was auch immer- erschafft. auch sind dogmen notwendig, welche diesen projezierten gott auf einen götzen reduziert. wenn du also eine
höhere instanz bevorzugst, so kann diese sich nur ausdrücken, indem sie sich abgrenzt. dann wiederum ist sie entweder nicht göttlich, oder aber wenn sie allumfassend verstanden werden will zu nichts zu gebrauchen).



Du argumentierst rein aus dem Verstand heraus. Erst wenn du dein Höheres Selbst erkennst und auf der Erde verwirklichst, ändert sich dies. Du bist auch jetzt göttlich, aber erst dann bist du in der Lage, dies auch wirklich zu erkennen ...


Liebe Grüße
 
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

DAS sind schwarzmagische Angriffe! Tiefstes Mittelalter: erst Verwirrung stiften, Schuld suggerieren und dann auch noch helfen wollen. SCHLUSS DAMIT!

http://www.spiegel.de/video/video-28037.html

LG Loge33

Ehrlich gesagt habe ich mir in den letzten tagen ein paar Geanken dazu gemacht. Ich glaube das Problem ist die systemische Interaktion.... hier gibt es keine klare Schuld, und die "Besessenen" haben ja ihre internen Strategien, warum sie sich so verhalten, bzw. keine andere Lösung sehen können.

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Das Problem besteht darin, wenn sich das Ego für göttlich hält. Es ist nicht so, dass es nicht göttlich wäre, aber es muss eine Instanz über sich selbst anerkennen. Diese befindet sich dann aber auch wieder in dir selbst ...

dieses "es muß eine distanz über sich selbst anerkennen" mag nach deinen ansätzen für dich und viele andere richtig sein ( auch wenn ich mich wundere,
wie es für dich sinn macht, das ego als göttlich zu bezeichnen und es gleichzeitig
für dich erforderlich ist in form einer höheren instanz dies wieder zu spalten.was
soll der zweck sein hierfür? traust du der göttlichkeit des egos nicht? ich vermute, das du die gefahr des größenwahnsinns vermutest. wenn das ego sich aber in seiner göttlichkeit entdeckt hat, kann es in meinen augen gar nicht größenwahnsinnig werden. gefahren mag es nach beiden methoden geben. die projektion einer höheren instanz kann nicht weniger gefährlich
sein, nämlich indem man "im auftrage des herrn" nicht weniger mord und totschlag -oder was auch immer- erschafft. auch sind dogmen notwendig, welche diesen projezierten gott auf einen götzen reduziert. wenn du also eine
höhere instanz bevorzugst, so kann diese sich nur ausdrücken, indem sie sich abgrenzt. dann wiederum ist sie entweder nicht göttlich, oder aber wenn sie allumfassend verstanden werden will zu nichts zu gebrauchen).

Wenn ich das so durchlese, Aratron, was ist für Dich das Ego? Meinst Du das Ego ist göttlich?
Oder verstehe ich das heute nur nicht?

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Ehrlich gesagt habe ich mir in den letzten tagen ein paar Geanken dazu gemacht. Ich glaube das Problem ist die systemische Interaktion.... hier gibt es keine klare Schuld, und die "Besessenen" haben ja ihre internen Strategien, warum sie sich so verhalten, bzw. keine andere Lösung sehen können.

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Das ist ja der Wahnsinn, als wenn man Chinesisch redete. Das was ankommt ist nur noch das Gerippe des Angriffs, der erwartet wird, da alles(Mögliche) außerhalb des Systems das System zu gefährden scheint. Und das wird bei der Perspektive einer, nennen wir sie überirdischen Instanz (= Besitz der Wahrheit) als bedrohlich empfunden. Was in der Natur das Überleben sicherte, führt zivilisatorisch zu Dogmen.

Nein, man kann keinem "Jünger" seiner eigenen Welt vorwerfen, an selbiger auch noch Schuld zu sein. Das reicht, wenn das die Kirche beansprucht. Dass der Einzelne dieses System aber autark lebt, ist mindestens bedenklich.

LG Loge33
 
Möglicherweise verstehe ich, aber ich bin mir nicht sicher, was bei dem Thema keine Frage ist.
Der Einzelne tut es allerdings, weil er einen Vorteil sieht, bedenke dies

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So meinte ich das.
Mindestens bedenklich in dem Sinne, dass man sich der Begrenztheit des (funktionierenden) Systems bewusst bleibt, um es gegebenenfalls erweitern zu können. Und das kann dann auch von Vorteil sein. Das muss man aber wollen ;).

LG Loge33
 
Wenn ich das so durchlese, Aratron, was ist für Dich das Ego? Meinst Du das Ego ist göttlich?
Oder verstehe ich das heute nur nicht?

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"machet keinen unterschied zwischen mir und einem anderen ding, denn dadurch kommet schmerz" , so heißt es der erinnerung nach im buche des gesetzes;)

oder hinkt der vergleich, wenn ich nuit zitiere?
du hast es schon angesprochen, die problematik von worten...

aratron
 
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So meinte ich das.
Mindestens bedenklich in dem Sinne, dass man sich der Begrenztheit des (funktionierenden) Systems bewusst bleibt, um es gegebenenfalls erweitern zu können. Und das kann dann auch von Vorteil sein. Das muss man aber wollen ;).

LG Loge33

Das ist Psychologie, wie dem auch sei, ein wichtiger Bestandteil der Interaktion zwischen uns selbst

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