~~Schöpfer Sein in der "Neuen Energie"~~

Ja und ich liebe meine menschliche Existenz.
Weißt du jetzt was ich dir sagen will.
Alles zu wissen ist eine Sache ,aber es zu leben ist eine andere.
Wissen kommt nicht von intelligent sein ,sondern von Weisheit und zur Weisheit zu finden ist ein schwerer Weg und ich bin gerade erst los gegangen :D

Ich schätze mal, wir haben keine Wahl, oder? Und da darf mal dann auch ruhig mal wütend werden. Ich hatte mal so etwas wie eine Erinnerung an meine Zeit bei meiner Mutter im Bauch kurz vor der Geburt. Ich wollte absolut nicht auf diese Welt kommen und habe mich mit Händen und Füßen gewehrt, aber ich war zu schwach. Ich mußte hierher. Entsprechend blau und vekrampft kam ich dann auch an:D.

Weißt Du, ich denke, es ist wie mit dem Erwachsenwerden eines kleinen Menschen. Da gibt`s viele Phasen, schwierige und gute Zeiten und so reift mensch heran. Was mich nur traurig macht, ist, dass ich keinen Vater oder keine Mutter habe, die mich auffangen, halten und da hinduch begleiten. Mißversteh`mich nicht, ich liebe meine Eltern und komme mit ihnen sehr gut zurecht. Aber vom Alter her bin ich erwachsen und deswegen muß ich nun alles selber schaffen. GottVater oder MutterErde klingt zwar toll, aber sie helfen einem nur dann, wenn man an sie glaubt und selbst dann nicht immer, bzw. nicht immer so, dass man versteht, was da passiert. Wenn man "erwachsen" ist, dann gibt es niemanden mehr, der einem hilft. Eltern helfen einem hoch, wenn man hinfällt. Mir hilft niemand hoch. Ich muß immer alleine aufstehen.

Naja, immerhin bin ich jetzt nicht mehr wütend, sondern nur ziemlich traurig.

Tanita
 
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Liebe Tanita :umarmen:

Ich lese dich... euch und mache mir so meine Gedanken.

Ich bin heut leider nicht mehr fit genug, um meinen Kopf richtig in Wallung zu bekommen, außerdem tut selbiger schon seit gestern Abend weh und Medis bringen da nicht viel.

Deshalb verschwindibuse ich jetzt erst mal ins Betti mit meinem Hasimausezähnchen.

Ich denke morgen ist mein Aua wieder besser und ich schreib mal ein Bisschen auf, von dem was ich grad gedacht hab.

Auf jeden Fall ist es ein sehr aktuelles Grundthema.

L*G* Martina

Vielleicht schreib ich auch ehr ne PN.

Wenn mein Kopf es zulässt.....
 
Hallo zusammen:)

Könnte mir jemand bitte den Text "Shala Mata über die integrationswellen im September" das ist der Link ganz oben , hier reinstellen??
Unser Rechner wurde neu aufgespielt , und da geht noch nicht alles so.

Wäre nett , danke :umarmen:

http://www.lunaria.at/downloads.htm

Liebe Grüße
Tina:)
 
Der aufsteigende kosmische Puls von Shala Mata September 2008

INTEGRATIONSWELLEN

Der August war ein tiefgreifend “transformatorischer” Monat. Wir surften in den Wellen des 8-8-8-Ereignisses und der himmlischen Angleichungen, die die Übermittlung des 5-dimensionalen “harmonischen Lichts“ verstärkten. Viel wurde darüber geschrieben, was das entwicklungsmäßige Potential dieses ho-lographischen kreisförmigen Lichtes ist und wie es sich weiterhin öffnen wird. Wir nehmen das Ansteigen der Energie schon immer eine Weile vor dem exakten Datum eines solchen Ereignisses wahr.

Nach dem Ereignis fühlen wir uns oft ein bisschen abgeschnitten, als ob wir zu schnell dahinwirbeln, um das Licht bzw. die in ihm enthaltene Weisheit aufnehmen zu können. In Wirklichkeit wurden wir aufgeladen, unsere Verdrahtung wurde neu ausgerichtet und wir empfangen in rascher Abfolge höhere Frequenzen und Informationen. Das harmonische Licht des 8-8-8-Ereignisses wird unsere Erde noch für einige Monate über-fluten; diese Übertragung des Lichts der Zentralsonne ist für den normalen Bewusstseinszustand in weiten Teilen zu undifferenziert und nicht nachvollziehbar. Die Zeit und unsere Beziehung zur Zeit werden be-schleunigt. „Zu undifferenziert“ meint „zufällig, ohne Ordnung“.

Der September wird ein Monat sein, in dem die holographischen Lichtwellen, die in unser Bewusstsein ein-strömen, integriert und verbunden werden. Undifferenziertes Licht ist etwas schwierig zu intergrieren und kann sich überwältigend anfühlen. Eine Möglichkeit, damit umzugehen, ist eine möglichst unvoreingenom-mene Haltung mit Bezug auf die Art und Weise, wie wir glauben, höheres Licht integrieren zu können. Im Herzen zentriert zu sein ist ein wesentlicher Teil des Harmonisierens und Integrierens dieser Lichtwellen.

Ich bin stets aufs Neue überrascht über die vielfältigen Gelegenheiten zum Integrieren dieses Lichts, die sich in unseren ganz alltäglichen Tätigkeiten zeigen. Während ich diesen Artikel schrieb, füllte ich eine Ladung Bettwäsche und Handtücher in die Waschmaschine, wie wir alle das unzählige Male schon getan haben. Jedes Mal, wenn die Maschine zu schleudern beginnen wollte, war die Ladung so ungleichmäßig verteilt, dass die Maschine stoppte. Ich stand vom Schreibtisch auf und verteilte die Ladung gleichmäßig, schloss die Tür und ging zum Schreibtisch zurück. Minuten später das Gleiche. Ich nahm Wäsche heraus, weil ich dach-te, die Ladung sei zu schwer– es half nichts. Es gelang mir offenbar nicht, die richtige „Balance“ zu finden, die das schnelle Schleudern, das zum Beenden des Waschgangs nötig war, erlaubte.

Schließlich nahm ich die schwersten Stücke heraus und wrang das überschüssige Wasser mit der Hand aus. Je stärker ich wrang, umso leichter wurden die Wäschestücke. Ich entschied, es noch einmal zu versuchen – ich gab die Wäsche in die Maschine zurück und wartete. Der Schleudergang begann und die Ladung war nun gleichmäßig genug verteilt, um das schnelle letzte Schleudern zu ermöglichen. Durch das Bullauge konnte ich die Wäsche schleudern sehen. Die Maschine schleudert nur in eine Richtung; während des langsamen Schleuderns kann man das gut sehen. Während des schnellen Schleuderns schien es jedoch, als ob die Ma-schine in beide Richtungen zugleich schleuderte – wie zwei getrennte Umdrehungen, die sich zu einer form-ten.

Ich musste über die Weisheit, die sich bei dieser einfachen Sache zeigte, lächeln. Es ist ein schönes Bild, für das, was uns im September erwartet. Während wir die Lichtwellen integrieren, läuft ein alchemistischer Prozess ab, der unsere Herzen auf unsere ganz individuelle „harmonische Signatur“ des Lichts ausrichtet. Wir werden unsere „Ladung“ in den kommenden Wochen ständig adjustieren müssen, um den höheren Frequenzen bzw. den „schnellen Schleudergängen“ zu ermöglichen, die niedrigeren, dichteren, „schwere-ren“ Aspekte unseres Energiefeldes umzuwandeln. Das holographische 5D-Licht bewirkt eine Stärkung unse-res physischen Gefäßes, sodass wir höhere und immer höhere Frequenzen halten können.

Höhere Schwingungen vibrieren viel schneller, und in Bezug auf unseren Körper bedeutet das, dass sich eine schnellere Vibration wie ein schwereres Gewicht anfühlt. Wenn unser physisches Gefäß angeglichen und harmonisiert wird, wird es gestärkt und fähig, leichter eine größere Menge von Licht zu halten. Wenn der Körper nicht angeglichen wird, könnte er unter dem schweren Gewicht schwanken oder brechen, daher ist eine flexible Herangehensweise auf allen Ebenen nötig.

Auf kollektiver Ebene spüren wir dieses Schwanken, wenn wir mehr von diesem Licht in unser Leben herein-lassen. Im Moment haben wir ca. 70% undifferenziertes und 30% differenziertes Licht auf unserer geliebten Mutter Erde. Im Idealfall werden wir uns auf ein ausgeglicheneres Verhältnis von 50/50 hinbewegen, sodass wir gleichzeitig auch unseren täglichen Verpflichtungen wie Familie, Job, Freunde etc. gut nachkommen können.

Während der kommenden Wochen ist es wichtig, sich auf die Beziehung unseres Geistes mit unserem spiri-tuellen Körper zu konzentrieren. In den letzten Monaten sprachen wir von leuchtender Energie, wo wir visu-alisieren, dass goldenes Licht unser kosmisches 3D-Ei (phyischer, emotionaler, geistiger und spiritueller Kör-per) bestrahlt und so mit seiner Schwingung die spirituelle 3D-Energie auflockert. Das Öffnen bzw. Heraus-leuchten/ Herauswirbeln ermöglicht einen größeren Raum und eine höhere Fähigkeit, 5D-Frequenzen und 5D-Licht zu halten.

Das ist die hauptsächliche Schubkraft und das wesentliche Potenzial der momentanen Wellen, auf denen wir surfen. Während des September werden wir mit kurzen, statischen bzw. verdichteten Energiewellen kon-frontiert sein. Diese haben das Potenzial, alte Ängste und Muster heraufzuwirbeln, damit wir sie anschauen und entlassen können. Wir könnten uns in dieser Zeit abgeschnitten, müde, leicht reizbar oder einfach über-emotional fühlen. Einer der schnellsten Wege, die Balance wiederzufinden, ist, tief in das eigene Herz zu gehen. Unser Herz enthält all die Heilungsenergie und Unterstützung, die wir brauchen, und die ganze Weis-heit, die uns von unseren galaktischen Lehrern geschickt wird, findet sich in unserem Herzen.

Beobachter zu sein ist eine weitere wichtige Unterstützung. Aus der Perspektive unseres spirituellen Körpers zu beobachten hilft uns dabei, einen harmonischeren Energiefluss zwischen unseren 4 Körpern zu erzeugen. Beobachten und wahrnehmen, was wir sehen, wie sich die Energie verhält und wo sie sich befindet, bringt große Klarheit in unseren Transformationsprozess. Wenn du feststellst, dass sich die Energie in deinem Men-talkörper befindet, dann schau dir alles an, woran du möglicherweise „mental herumkaust“. Vielleicht musst du eine Entscheidung treffen und fühlst dich diesbezüglich unsicher. Bemerke, wo du diese zu starke menta-le Energie in deinem Körper spürst. Hast du mehr körperliche Schmerzen als sonst? Falls ja, dann senke die-sen Teil in dein Herz hinein, lass ihn mit dem fließenden goldenen Licht verschmelzen und vertraue, dass dies jeden Teil von dir beeinflussen WIRD.

Die Schwingung der Liebe ist das höchste und wirkungsvollste Werkzeug, das wir in diesem Monat nutzen können, um uns zu heilen. Liebe ist holographisch und harmonisch. Sie erzeugt ein starkes Netz bzw. eine starke Matrix, in dem/der die höheren Frequenzen wirkungsvoll mit uns kommunizieren können. Unge-wöhnliche oder undifferenzierte Frequenzen können die Stabilität unserer dritten Dimension beeinträchti-gen. Wir alle merken die rapiden Veränderungen und die scheinbar erhöhte Polarität in unseren sozialen, politischen, finanziellen und wettermäßigen Gegebenheiten.

Je mehr wir unsere Fähigkeiten, einen höheren Prozentsatz von kristallinem 5D-Licht aus der Zentralsonne zu halten, steigern können, desto stärker wird unsere Fähigkeit, bedingungslose Liebe aus unserem Herzen auszusenden. Jeder von uns hier auf unserem geliebten Planeten ist ein unverzichtbarer Teil der wertvollen Methode der Übertragung von Liebe.

Himmlische Ereignisse:

15. September 2008 – Vollmond. Dieser Vollmond erhellt unsere “Beziehung” mit unserem Herzen und unsere Fähigkeit, jeden Teil von uns zu lieben.

21. September 2008 – Tag- und Nachtgleiche. Hier in der nördlichen Hemisphäre gehen wir in den Herbst, in der südlichen Hemisphäre gehen sie in den Frühling. Ein perfektes Gleichgewicht. Die Tag- und Nachtglei-che ist immer eine Zeit der Innenschau, eine Zeit, tief nach innen zu schauen zu unseren verborgenen oder weniger geliebten Teilen. Ein Fest der Dankbarkeit für ALLES, was wir sind, bringt uns dem vollkommenen Gleichgewicht näher.

29. September 2008 – Neumond. Das Mysterium unserer Verbindung mit dem Ungesehenen wird während dieses Neumonds tiefer. Wir tauchen heraus aus der Integrationsphase des September und betrachten un-sere Beziehung mit unseren inneren und äußeren Leben in perfekter Harmonie.

Beziehungen spielen eine ganz wichtige Rolle in diesem September. Alles, was wir tun, ist in Beziehung zu etwas, das wir denken, fühlen, berühren oder intuitiv spüren. Die Beziehung mit uns selbst in unserem Her-zen ist der vollkommene Spiegel und Lehrer.

In der letzten Woche habe ich miterlebt, wie einige meiner engen Familienangehörigen den plötzlichen Tod eines jungen Mannes in der Blüte seines Lebens betrauerten. Sein Name war Jason, er kam aus Ladysmith, der kleinen Stadt, in der ich aufgewachsen war, und obwohl ich nicht das Vergnügen hatte, ihn persönlich zu kennen, kenne ich viele, die ihn kannten.

Nach gängigen Maßstäben lebte er ein einfaches Leben. Er liebte seine Familie und war ein anerkanntes Mitglied seiner kleinen Gemeinde. Und doch, da war noch sehr viel mehr – er hatte die Fähigkeit, bei allem was er tat, Liebe zu geben. Seine Fähigkeit zu sehen oder zu spüren, wenn jemand ein strahlendes Lächeln, eine aufmerksame Geste oder eine Umarmung brauchte, war legendär – er handelte ganz aus seinem Her-zen heraus.

Wir halten uns selbst oft für getrennt und unwichtig in diesem großen Plan der Evolution auf unserer Erde. Und wir haben schon oft gelesen, dass wir ALLE verbunden sind, dass jeder einzelne von uns seinen Beitrag leistet.

Jasons Familie wollte kein Begräbnis; stattdessen entschieden sie sich, sein Leben, das das Leben eines lie-benden Geistes gewesen war, zu feiern. Es ist schwer für uns, uns vorzustellen, wie viele Leben wir berüh-ren, wie viele Fäden uns miteinander verbinden. Die Feier seiner Familie und Freunde verwandelte sich in etwas viel Größeres als gedacht. Es nahmen Leute daran teil, die einander nicht kannten; Freunde, die längst weggezogen waren, kamen und Paare, die sich hatten scheiden lassen, trafen sich als Familie wieder. Unzäh-lige Geschichten wurden erzählt, die davon handelten, wie etwas, das er an einem für ihn ganz gewöhnli-chen Tag getan hatten, eine bleibende Wirkung hinterlassen hatte.

Sein Leben war ein perfektes Beispiel dafür, wie wichtig das Leben von uns allen ist. Wie Leben und Lieben aus dem Herzen der Stoff ist, der uns verbindet, unterstützt und verwandelt. Für die, die ihn gut kannten, war sein Tod Anlass, über ihre eigene Fähigkeit, Zeit zu schenken und aus dem Herzen zu leben, nachzuden-ken. Er war ein Katalysator im Leben und im Tod.

Mir fällt dazu der Beatles-Song „All you need is Love“ ein. Der Text dieses einfachen Liedes ist zeitlos und bietet eine wunderbare Perspektive für die kommenden Wochen.

Alles, was du brauchst, ist Liebe

Liebe, Liebe, Liebe,
Liebe, Liebe, Liebe,
Liebe, Liebe, Liebe.

Es gibt nichts, was du tun kannst, das nicht getan werden kann.
Nichts, was du singen kannst, das nicht gesungen werden kann.
Nichts, was du sagen kannst, doch du kannst
lernen, so zu tun als ob.
Es ist einfach.

Es gibt nichts, was du tun kannst, das nicht getan werden kann.
Niemand, den du retten kannst, der nicht gerettet werden kann.
Nichts was du tun kannst, doch du kannst lernen,
zur rechten Zeit du selbst zu sein.
Es ist einfach.

Alles, was du brauchst, ist Liebe.
Alles, was du brauchst, ist Liebe.
Alles, was du brauchst, ist Liebe, Liebe.
Liebe ist alles, was du brauchst.

Es gibt nichts, was du wissen kannst, das nicht gewusst werden kann.
Nichts, was du sehen kannst, das nicht gezeigt werden kann.
Nirgends kannst du sein, wo du nicht sein sollst.
Es ist einfach.

Alles, was du brauchst, ist Liebe.
Alles, was du brauchst, ist Liebe, Liebe.
Liebe ist alles, was du brauchst.

(Copyright the Beatles)

Zu manchen Zeiten des September werden wir uns vielleicht gefordert fühlen; gleichzeitig werden wir uns auch unterstützt und gestärkt fühlen. Wir werden beides zugleich integrieren – und beides zu unserer ganz eigenen harmonischen Signatur verweben. Neue Möglichkeiten werden sich uns zeigen, und Veränderung wird weiterhin die zugrundeliegende Konstante sein – obwohl es sich sanfter und leichter anfühlen wird, mit ihr umzugehen.

Genießt die kommenden Wochen, in denen wir unsere Fähigkeiten zur Integration verfeinern werden. Wir verbinden die holographische Wirklichkeit unserer 3D-Realität mit den höheren Frequenzen unserer 5D-Realität. Wisst, dass ihr eine Bedeutung in den Leben vieler Menschen habt, dass ihr wichtig und geliebt seid.

Liebe und viele Segenswünsche,

Shala


Quelle: http://www.lunaria.at/pdf/ShalaMataSeptember.doc

@Sun42: So gut?....:D
 
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Eines Abends erzählte ein alter Indianer seinem Enkelsohn,
die Geschichte über einen Kampf der im Menschen vor sich geht.
Er sagte :
„Mein Sohn, dieser Kampf geschieht zwischen den zwei Wölfen in uns allen.

Der eine ist das Übel unseres Verstandes:

Unwissenheit, Angst, Minderwertigkeit, Selbstmitleid,
Mangel- und Konkurrenzdenken, Unzufriedenheit,
Ungeduld, Lüge, Groll- und Klagen, …

Der andere ist die Energie unseres Herzens:

Weisheit, Mut, Größe, Selbstliebe,
Gedanken der Fülle, Zufriedenheit, Geduld, Wahrheitsliebe,
Freude und Lebendigkeit, … !“

Der Enkel dachte darüber nach und fragte dann seinen Großvater:
„Und, welcher Wolf gewinnt ?“

Der alte Weise antwortete:
„Der…, den du fütterst !“


http://www.neues-miteinander.de/home.php?art=1&link=59&designnr=2
 
Und ich bin schon wieder am Staunen....

Ich bin stets aufs Neue überrascht über die vielfältigen Gelegenheiten zum Integrieren dieses Lichts, die sich in unseren ganz alltäglichen Tätigkeiten zeigen. Während ich diesen Artikel schrieb, füllte ich eine Ladung Bettwäsche und Handtücher in die Waschmaschine, wie wir alle das unzählige Male schon getan haben. Jedes Mal, wenn die Maschine zu schleudern beginnen wollte, war die Ladung so ungleichmäßig verteilt, dass die Maschine stoppte. Ich stand vom Schreibtisch auf und verteilte die Ladung gleichmäßig, schloss die Tür und ging zum Schreibtisch zurück. Minuten später das Gleiche. Ich nahm Wäsche heraus, weil ich dach-te, die Ladung sei zu schwer– es half nichts. Es gelang mir offenbar nicht, die richtige „Balance“ zu finden, die das schnelle Schleudern, das zum Beenden des Waschgangs nötig war, erlaubte.

Das ist mir genau so, vor einigen Tagen so gegangen. Geil, dachte ich. Nun geht wohl auch noch meine Waschmaschine in dutten.
Ich habe dann aber weiter gewaschen und gedacht, mehr als kaputt kann sie jetzt auch nicht mehr gehen und habe darauf vertraut.... ihr zugetraut.... das sie das schon selber ordnen wird. Sie schafft das! Ich habe mich nur ein wenig über mich gewundert. Wie und was denke ich denn da grad über und mit meiner Waschmaschine. Sie rumpelte gefährlich vor sich hin, wenn es wieder an's Schleudern ging. Das tat mir schon richtig weh. ....Als wenn sie ein Lebewesen wäre. Ich habe meine Hand auf sie gelegt und ihr ein paar Gedanken geschickt. Dann bin ich raus gegangen und habe das Getöse von nebenan ausgehalten. ...... Sie schleudert jetzt wieder normal und legt sich fein die Sachen so hin, das sie beim Schleudern nicht durch die Gegend hüpedie. Fein gemacht, Kleine :umarmen: :D

Tja, irgendwie hat das was......

L*G* Martina :rolleyes:
 
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Liebe Martina,

klasse Geschichte mit Deiner Waschmaschine:).
Hm, um die Fähigkeit zu entwickeln, uns in der Balance zu halten, brauchen wir ja die Stupser von außen. Und da kann man ja schon mal ganz schön ins Wackeln geraten.
Mir geht`s heute ein wenig besser, obwohl - äußerlich betrachtet - alles recht verfahren ist. Immerhin ist der Konflikt hinter dem Konflikt nun endlich aufgetaucht und wieder gilt es "hart" zu bleiben. Sicherlich steckt hinter dieser Härte das Bedürfnis danach, sich zu schützen. Aber das ist eben auch ganz wichtig, dass mensch lernt, dass er sich schützen darf und dass es okay sein kann, seinerseits mal einen Schubs zu geben. Ich kann das zwar ganz gut, aber ich habe das nie in diesem konkreten Verhältnis getan. Doch, einmal, und da habe ich als 30-jährige von meinem Vater eine schallende Ohrfeige bekommen!
Nun gut, die Erde bebt zwar, aber ich schule weiterhin meine Fähigkeit, mich aus meiner Mitte heraus, im Gleichgewicht zu halten.
Hah, und die 17 Seiten sind auch von Tisch. Ich fand eine verständige Sachbearbeiterin und das Ganze ließ sich ohne größere Komplikationen schnell klären.

Liebe Grüße (auch an Deine Waschmaschine;))

Tanita
 
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