Schnelles Mittagessen - Wie sind eure Empfehlungen?

Das funktioniert für mich leider gar nicht. Ich gehe nicht gerne einkaufen und dessen auch so selten wie möglich. Kaufe 1-2x pro Woche groß ein und verbrauche dann über die Zeit alles was ich habe. Funktioniert auch gut, muss nie was wegschmeißen, weil ich da einfach sehr drauf achte. Aber demnach ist es momentan eben auch nicht gerade abwechslungsreich bei mir, brauche da echt eine vernünftige Liste.
Für mich ist es kein großer aufwand weil ich so und so verbeigehe. Was Supermärkte betrifft, bin ich hier bei mir sehr gut ausgestattet. Letztes Jahr hat sogar einer zugesperrt, war zwar der am nächsten gelegene aber macht nicht wirklich was weil weitere 4 Supermärkte im nahem Umfeld liegen.
Wenn man weiß was man kauft und sich auch daran hält, ist man da auch in 5 Minuten wieder draußen.
Ich will auch selbst in den Supermarkt weil ich dann selbst sehen kann was gerade im Angebot ist.
Ich liebe es in Kochbüchern zu lesen. Dazu ist es gar nicht zwingend notwendig, eine Kochanleitung zu brauchen. Sie sind für mich Inspiration und eine unerschöpfliche Wissensquelle.
Also schaust du dir nur die Bilder an und hättest dann gerne alles davon:)
Ich meine nur, heutzutage braucht es das nicht mehr. Gibts ja alles um sonst im Internet. Selbes Rezept, selbe Gerichte, in zig verschiedenen Formen und Zubereitungsweisen.
Für den Supermarkt gibts ganz andere Voraussetzungen. Da muss man mehr liefern.
Da reicht es nicht, wenn beispielsweise in der Woche einmal 8 oder 10 Laib Brot gebacken werden oder man mal zwischendurch einen Kuchen bäckt, den man dann dazulegt. Für den Supermarkt brauchts eine Regelmäßigkeit, die in den 24 Stunden-Hütten nicht machbar ist.
Ja aber nur weil man unter Supermarkt gleich die großen Ketten versteht. Supermarkt als Ort, an dem man einige Lebensmittel und Produkte kaufen kann, muss ja nicht zwangsläufig heißen, überall gibt es genau dasselbe.
Nur da haben es die kleineren Supermärkte schwer weil sie eben beim Einkauf benachteiligt sind auf Grund der kleineren Mengen. Aber Dorfläden etc. finden sich ja doch hin und wieder.
Braucht es die Regelmäßigkeit wirklich? Für den Supermarkt eventuell aber für den Verbraucher wohl eher nicht. Auch wenn man den natürlich so konditioniert hat, dass es als Makel aufgenommen wird wenn es ein Produkt nicht gibt. Aber gerade beim Obst und Gemüse muss ich sagen war es mir schon immer unerklärlich wieso da kurz vor Ladenschluss oder am Wochenende bis der Supermarkt zusperrt immer noch alles voll sein muss.
 
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Also schaust du dir nur die Bilder an und hättest dann gerne alles davon:)
Ich meine nur, heutzutage braucht es das nicht mehr. Gibts ja alles um sonst im Internet. Selbes Rezept, selbe Gerichte, in zig verschiedenen Formen und Zubereitungsweisen.

Ein gutes Kochbuch beinhaltet für mich nicht einfach nur aneinandergereihte Rezepte. Es informiert über die Geschichte dieser Gerichte, über die Menschen, die sie gekocht haben und wie sie entstanden sind. Es zeigt mir das Land, aus dem ein Rezept stammt und welche Traditionen es dort gibt, welche Gewürze dort wachsen und wie die Menschen dort kochen und essen.
 
Wir kochten heute Latkes, das sind eine Art Reibekuchen

Zutaten:
große Kartoffeln
Zwiebeln
Eier
Mehl oder Matzenmehl
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Öl zum Braten

Anleitung:
Die Kartoffeln schälten wir und trieben sie grob. Die Zwiebeln hackten wir fein und einen Teil reiben wir.
Die geriebenen Kartoffeln und Zwiebeln kam in ein sauberes Geschirrtuch und wurden ausdrückt, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
Die Kartoffel-Zwiebel-Mischung gaben wir in eine Schüssel und die Eier und das Mehl hinzu. Mit Salz und Pfeffer würzen wir gut und mischenten alles.
In u sererer Pfanne erhitzen wir Öl. Einen Esslöffel Kartoffelteig gaben wir in die Pfanne und drücken ihn flach, um eine dünne Scheibe zu formen. Wir wiederholen dies, um mehrere Knödel zu formen, gerecht zur Größe unserer Pfanne.
Die Knödel erhitzen wir bei mittlerer Temperatur von beiden Seiten goldbraun an, bis sie durchgegart und knusprig wurden. Auf Küchenpapier ließe wir sie abtropfen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
Die gebratenen Kartoffelknödel servierten wir uns heiß, traditionell mit saurer Sahne oder Apfelmus.
Dieses Gericht liebe ich ab und an und ist besonders zum jüdischen Feiertag Chanukka beliebt, aber wir bruzelten es uns mal heute und genossen es sehr.
 
Eine weitere Möglichkeit Lebensmittel lange haltbar zu machen & auch noch aufzuwerten, ist das Fermentieren (bekanntes Beispiel Sauerkraut), Kimchi ist ein weiteres relativ bekanntes Beispiel.
Ich hab ein tolles Buch "The art of fermentation" da sind ganz viele tolle Rezepte und Anregungen drin.
Weitere "Hilfsmittel" zur Haltbarmachung sind Einsalzen, Säure, Zucker, Alkohol oder trocknen. (Mal vom einkochen, einfrieren und vakuumieren abgesehen)
Der Haltbarmachalmanach vom Packpapierverlag ist da auch eine gute Inspirationsquelle.
Zudem könnte man leicht & günstig eine kleine Sprossen- Keimlingproduktion starten, da hat man dann beste Vitalstoffe aus eigenem Anbau - "Das große Buch der Sprossen und Keime" ist diesbezüglich sehr interessant.
Aber natürlich findet man zu all den Themen auch jede Menge Infos im Internet
Kimchi liebe ich! Hab ich noch nie selber gemacht, wäre aber eine Gute Idee!
Einen kleinen "Garten" mit Microgreens werde ich mir jetzt im Frühling auch anlegen :) Hab leider keinen Garten oder Balkon, da muss die sonnige Fensterbank herhalten :D Darauf freue ich mich schon sehr, hab mir schon verschiedene Samen gekauft. Kann man ja wirklich überall dazu essen, egal ob zur Jause, im Salat oder sogar im Smoothie, glaube ich. Bin schon gespannt!

Für mich ist es kein großer aufwand weil ich so und so verbeigehe. Was Supermärkte betrifft, bin ich hier bei mir sehr gut ausgestattet. Letztes Jahr hat sogar einer zugesperrt, war zwar der am nächsten gelegene aber macht nicht wirklich was weil weitere 4 Supermärkte im nahem Umfeld liegen.
Wenn man weiß was man kauft und sich auch daran hält, ist man da auch in 5 Minuten wieder draußen.
Ich will auch selbst in den Supermarkt weil ich dann selbst sehen kann was gerade im Angebot ist.
Bei mir ist es eigentlich genau wie bei dir. Aber trotzdem mag ich das nicht so, ich möchte das Thema einfach abhaken und dann ein paar Tage Ruhe haben und einfach essen, was zuhause ist. Mich stresst das irgendwie, wenn ich das immer im Hinterkopf habe.

Ein gutes Kochbuch beinhaltet für mich nicht einfach nur aneinandergereihte Rezepte. Es informiert über die Geschichte dieser Gerichte, über die Menschen, die sie gekocht haben und wie sie entstanden sind. Es zeigt mir das Land, aus dem ein Rezept stammt und welche Traditionen es dort gibt, welche Gewürze dort wachsen und wie die Menschen dort kochen und essen.
Das finde ich auch sehr schön. Hab ein aryuvedisches Kochbuch, das habe ich gelesen, wie ein normales Sachbuch. Da stehen so interessante Dinge drin zu den Zutaten, den Rezepten, den Hintergründen, der Geschichte, alles mögliche. Und noch dazu ist es super schön gestaltet, das macht so viel Spaß :)

Wir kochten heute Latkes, das sind eine Art Reibekuchen
Das kommt gleich auf meine Liste, danke dir fürs teilen :)
 
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