Hi,
ich bemerke in letzter Zeit immer mehr einen Wesenszug mit dem ich nicht zufrieden bin, der geändert gehört.
Vielleicht kennt den der ein oder andere auch selber...?
Ich bin; ich rede jetzt besonders von dem was das Berufliche und Weiterbildung usw betrifft; sehr schnell ungeduldig unausgelastet und unzufrieden.
Das äussert sich so...
Ich habe zB einen Job den ich anfangs mit vollem Enthusiasmus angehe, ihn mit Freuden mache, aber nach einiger Zeit, wenn die tägliche Routine da ist, wendet es sich vollkommen, ich bin unzufrieden damit, empfinde ihn als stupide...und schleppe mich nur noch mühsam dort hin.
Das war bislang mit jedem meiner Jobs so, bei meiner Umschulung ebenso.
Es ging mich an, dass ich da zB derart lange im Unterricht saß, und etwas stundenlang immer wieder und wieder hörte und lernte, was meiner Meinung nach viel schneller gehen würde.
Ich hatte es zB schon intus, andere Leute nicht, deshalb das Wiederholen.
Dann saß ich oft da und dachte mir...das ist meine Zeit die ich hier eigentlich sinnlos für mich, versitze...
Im Job genau das gleiche, es fehlt, glaube ich, das "Erfolgsgefühl, Erfolgserlebnis" was man in der Arbeit haben sollte.
Anfangs ist es da, mit der Zeit ist es weg, und es wird zur Qual für mich....
Momentan ganz schlimm, ich bin leider auf Jobsuche, besuche nun einen Kurs des Arbeitsmarkservice, zu dem man 3 mal die Woche für jeweils 8 Std. geht und sich am PC, aus Zeitungen usw Jobs raussucht.
Die ersten 3 Tage ok, gab einiges Neues, usw, nun, heute der 4te Tag, sitze ich dort, sehe wie sich die Leute bewerben, und glücklich darüber sind etwas zu "schaffen", stolz sind sich da schön in die Bewerbungen reinknien zu können, mir fehlt das Gefühl, ich denke mir, das kanns nicht sein, 8 Std täglich sich zu bewerben, soviele Bewerbungen gibt es pro Tag nicht, dass man damit 8 Std lang ausfüllt.
Ich habe das Gefühl gar nichts zu leisten.
Das Gefühl wird wieder weggehen, sobald ich einen Job habe, aber ich weiß jetzt schon dass es dann wieder nicht für lange ist, kenne das schon.
Das klingt jetzt vielleicht so, als würde ich über mich denken, ich wäre im Allgemeinen nicht genug gefordert, und sollte mal was Anspruchsvolleres ausprobieren, aber ich glaube das ist es auch nicht.
Denn es passiert natürlich dass ich im Beruf Fehler mache, und ist es dann so weit, zieht mich das auch wieder runter, auch wenn der Fehler noch so klein ist, und jedem anderen passieren könnte.
Ich glaube es ist so, dass ich selber zu viel erwarte, immer einen Schritt weiter und noch weiter, um dieses Erfolgsgefühl zu haben, nicht stehenbleiben darf, und funktioniert das nicht, sei es weil es nicht schnell genug Herausforderungen gibt, oder weil ich sie; wenn es sie gibt; versaue, dann steh ich an....
Kann mir irgendjemand etwas dazu sagen, Tips geben?
Kennt ihr das?
LG
ich bemerke in letzter Zeit immer mehr einen Wesenszug mit dem ich nicht zufrieden bin, der geändert gehört.
Vielleicht kennt den der ein oder andere auch selber...?
Ich bin; ich rede jetzt besonders von dem was das Berufliche und Weiterbildung usw betrifft; sehr schnell ungeduldig unausgelastet und unzufrieden.
Das äussert sich so...
Ich habe zB einen Job den ich anfangs mit vollem Enthusiasmus angehe, ihn mit Freuden mache, aber nach einiger Zeit, wenn die tägliche Routine da ist, wendet es sich vollkommen, ich bin unzufrieden damit, empfinde ihn als stupide...und schleppe mich nur noch mühsam dort hin.
Das war bislang mit jedem meiner Jobs so, bei meiner Umschulung ebenso.
Es ging mich an, dass ich da zB derart lange im Unterricht saß, und etwas stundenlang immer wieder und wieder hörte und lernte, was meiner Meinung nach viel schneller gehen würde.
Ich hatte es zB schon intus, andere Leute nicht, deshalb das Wiederholen.
Dann saß ich oft da und dachte mir...das ist meine Zeit die ich hier eigentlich sinnlos für mich, versitze...
Im Job genau das gleiche, es fehlt, glaube ich, das "Erfolgsgefühl, Erfolgserlebnis" was man in der Arbeit haben sollte.
Anfangs ist es da, mit der Zeit ist es weg, und es wird zur Qual für mich....
Momentan ganz schlimm, ich bin leider auf Jobsuche, besuche nun einen Kurs des Arbeitsmarkservice, zu dem man 3 mal die Woche für jeweils 8 Std. geht und sich am PC, aus Zeitungen usw Jobs raussucht.
Die ersten 3 Tage ok, gab einiges Neues, usw, nun, heute der 4te Tag, sitze ich dort, sehe wie sich die Leute bewerben, und glücklich darüber sind etwas zu "schaffen", stolz sind sich da schön in die Bewerbungen reinknien zu können, mir fehlt das Gefühl, ich denke mir, das kanns nicht sein, 8 Std täglich sich zu bewerben, soviele Bewerbungen gibt es pro Tag nicht, dass man damit 8 Std lang ausfüllt.
Ich habe das Gefühl gar nichts zu leisten.
Das Gefühl wird wieder weggehen, sobald ich einen Job habe, aber ich weiß jetzt schon dass es dann wieder nicht für lange ist, kenne das schon.
Das klingt jetzt vielleicht so, als würde ich über mich denken, ich wäre im Allgemeinen nicht genug gefordert, und sollte mal was Anspruchsvolleres ausprobieren, aber ich glaube das ist es auch nicht.
Denn es passiert natürlich dass ich im Beruf Fehler mache, und ist es dann so weit, zieht mich das auch wieder runter, auch wenn der Fehler noch so klein ist, und jedem anderen passieren könnte.
Ich glaube es ist so, dass ich selber zu viel erwarte, immer einen Schritt weiter und noch weiter, um dieses Erfolgsgefühl zu haben, nicht stehenbleiben darf, und funktioniert das nicht, sei es weil es nicht schnell genug Herausforderungen gibt, oder weil ich sie; wenn es sie gibt; versaue, dann steh ich an....
Kann mir irgendjemand etwas dazu sagen, Tips geben?
Kennt ihr das?
LG