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schneekönigin
Guest
Sicherheit in Bezug auf was?seufz. Ist nicht so einfach.
Den es ist irgendwie ja das paradoxe dran, das ich nicht daran glaube, aber doch manchmal innerlich eine gewisse Sicherheit verspüre.. Vor allem nicht daran glaube, weil ja die Realität ganz was anderes zeigt. Und ich mich selbst oft frage "Was ist es??"
Ich halte es für wichtig, dass du das mal genauer für alle konkretisierst. Ansonsten besteht eben wirklich die Gefahr, dass die ganze Zeit aneinander vorbei gesprochen und philosophiert wird. Weil man ja nie wirklich konkret sein muss. Und dann kommen die ganzen Vorwürfe, man würde nicht verstehen oder überlesen.
Es geht zu lange. Und eben weil sich nichts (für dich) tut, leidest du.Vielleicht liegt es aber auch an der Geduld, weil nicht viel weitergeht u. ich ja nix machen kann, will u. vielleicht auch nicht soll/darf.
Einbildung ist auch eine Bildung und deshalb ernst zu nehmen. Ersteres ist "normal". Das haben ganz, ganz viele Menschen. Es ist aber auch vergleichbar mit einem Strohfeuer. Solange man immer wieder Brennstoff hinein gießt, flackert es eben auf. Kannst du damit etwas anfangen?Und es liegt sicher daran, das sie mir einfach nicht aus dem Sinn geht. Vor allem wenn ich spüre.. was solls, ist ja eh nur Einbildung.. nicht wahr?