Nicht ?
n-e-i-n.
stoff ist kind der leibwelt. träume nicht....
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Nicht ?
Nicht ?
wie bitte hast du das hingekriegt?
ich wollte - doch - doch - in farben schreiben -
bin technisch zu blöd.![]()
n-e-i-n.
stoff ist kind der leibwelt. träume nicht....
Quark, du bist herrlichwie bitte hast du das hingekriegt?
Ich Stoff, du Stoff, zusammen können wir Zauberträumen.
Und schwupsi ist alles Kunterbunt.
ich wollte - doch - doch - in farben schreiben -
bin technisch zu blöd.![]()
Es gibt aber auch die anderen, die unbedingt normal sein wollen und merken, dass sie es nicht schaffen, der Norm, die ihnen als normal vorgegaukelt wurde, zu entsprechen.mmmhh... das ist das Problem warum so viele gegen die Vorstellung von Normalität sind... weil sie ach so außergewöhnlich sein wollen..
Und genau dieser Normbegriff, wie Du ihn jetzt definierst, wird einem häufig als Kind und Jugendlicher nicht nahegebracht. Sondern da geht es darum: "Wie läufst Du denn rum, Kind?" "Schrei nicht so laut, was sollen denn die Nachbarn denken!" "Pass bloss auf, dass die Nachbarn nicht mitbekommen, dass Du schwul/lesbisch bist!"klar es gibt in dem ganzen ganz viel Individualität... doch diese ist eben in der Normalität drin.
Ich würde das nicht als "Streben zum Anderssein" definieren, sondern als Erkennen von mir selbst. Von dem, was mich persönlich ausmacht. Lieschen Müller und Karlheinz Krause kann es egal sein, wer oder was ich bin. Für mich und meine psychische Gesundheit ist es nötig, dass ich es selbst erkenne. Damit bin ich nicht besser oder schlechter als andere Menschen - einfach nur anders. Manche Menschen haben Ähnlichkeiten in ihrer Struktur mit meiner, andere nicht. Jeder Mensch leistet seinen persönlichen Beitrag in dieser Gesellschaft. Am besten kann er das, wenn er sich und seine Begabungen selbst erkannt hat.das ist ja die Sache... du kennst nur dein Streben zum Anderssein... und das ist doch auch ok so...
Unauffällig bewegen: Ja. So normal wie möglich sein: Nein, nie wieder, auf keinen Fall! Das hab ich hinter mir. Es bringt doch nichts, mich selbst in eine Zwangsjacke zu stecken und mich von meiner Stärke abzuschneiden. Da hat niemand was von - im Gegenteil, das gäbe eine Dauerpatientin auf der Psychiatrie mehr. Würde nur Kosten und Leid verursachen.nur möchte ich behaupten je mehr du dein Anderssein begreifst desto mehr begreifst du wie wichtig es ist sich unauffällig in der Gesellschaft zu bewegen.. bzw. so normal wie möglich zu sein.
Das ist DEINE Definition von normal. Geh mal in ein kleines Bergdorf in Bayern. Dort wird Dir eine andere Definition von "normal" gegeben werden. Dann geh in ein Dorf nach Ostfriesland, schon erhältst Du die dritte Definition.normal ist wenn keiner sich drei mal umdreht und sich denkt... meine Fresse... was ist das für einer... normal ist wenn man reden kann und es ist für alle verständlich.... normal ist es mit der Zeit mitzugehen anstatt Bessere-Welt-Inseln zu eröffnen.... etc.
Dann behaupte mal. Kann Dir ja auch egal sein, mit wem ich nun genau kommuniziere. Das hat für Dein Leben ja bisher keine Relevanz. Wird vorraussichtlich auch so bleiben.ich würde behaupten du hast keinen blassen Schimmer mit was du da kommunizierst... meinst aber etwas konkretes zu können...
Wer ist "Jeder"? Ich will nichts ganz tolles können, ich wollte nie etwas Besonderes sein. Ich will einfach nur in Ruhe mein Leben leben und die anderen in Ruhe ihr Leben leben lassen. Und ob mein Nachbar jetzt einen Ferrari fährt oder 10 m über dem Boden schwebt, ist mir dabei völlig egal. Ich würde es bevorzugen, wenn er leckeren Kuchen backen kann und mich zum Kuchen essen einlädt. Alles andere geht mich nichts an.was die olle Rumschwebekunst angeht... klar... jeder will was ganz tolles können und bezeichnet das für sich als Kunst...
Ein Mensch, der erkannt hat, ist in den Augen der Gesellschaft nicht mehr normal. Kannste knicken mit Deiner Normalität. Du kannst nur lernen, authentisch zu sein und daran zu glauben, dass jeder Mensch am Ende das Ziel erreichen wird. Welches Ziel auch immer.sich mit all der Erkenntnis in der Gesellschaft zu bewegen und in ihr zu wirken ist jedoch verdammt schwierig... schmerzvoll und herausfordernd... und DAS ist Kunst.... nicht etwas wonach man sich wie ein nacktes Kind sehnt... sondern etwas was man sich durch harte Arbeit aneignet.
Bin ich nicht träumende Leibwelt?....... dacht ich... öhm...
die diagnose meines sohnes war schizoaffektive paranoide psychose - zehn jahre lang - kein abrücken, trotz aller beweise, dass es sich anders verhält.
richtig - mein sohn war praktisch im dauerschub - bis auf die kurzen erholungsphasen, wenn ich verstanden hatte.
eine frage war beantwortet - die nächste wurde durch die beantwortung bedingt.
aber - frater - dass er nicht leiden würde - das war weder von ihm noch von mir gerade in den schüben nicht in frage gestellt.
nicht gelitten haben sowohl er, wie auch ich, in den pausen - in den regenerationsphasen der erkenntnis.
mein sohn hat immer klarer dargestellt, dass nicht er paranoid ist, sondern diese welt -