Schizophrene Menschen und Schamanismus

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das ist schon der erste Fehler. Du maßt dir an, zu beurteilen, wo Tsunamis von Energie nicht hingehören.



Ja, ich "masse mir das an". Und zwar weil ich es SELBST ERLEBT habe. AUS ERSTER HAND. SELBST.

Ich hatte schon mal eine schizophrene Psychose und das war nicht nur ein paar Wahnidee und Hallus sondern das war ein Ganzkörpererlebnis.

Hattest du schon mal eine schizophrene Episode? Nein? Dann back mal etwas kleinere Brötchen...
 
Du hast nur einfach keinen Bock damit konfrontiert zu werden daß du entweder wissentlich Gschichterln über deine angeblichen Fähigkeiten erzählst oder aber dir tatsächlich einbildest irgendwelche "übersinnliche" Fähigkeiten zu haben mit denen du eine Besserung bei Schizophrenie erreichen kannst.
du hast vollkommen recht. Ich werde dein System nicht mehr weiter mit Informationen destabilisieren, die es offenbar vehement abblocken muss.

Ich hatte schon mal eine solche Erkrankung. Ich kenne den Effekt der dabei eintritt aus erster Hand. Mit dem Entfernen von ein paar "Energieblockaden" kannst du bei einer schizophrenen Psychose NICHTS ausrichten.
das Lösen von Energieblockaden ist erstmal für die Negativsymptomatiken. Ich erinnere mich an eine Patientin mit einer katatonen Schizophrenie, sie lag 2 Jahre in ihrem Bett und schaffte es lediglich ab und zu, auf die Toilette zu gehen.

Nachdem sie innerhalb von 2 Wochen von ihren Blockaden freigeworden war, war sie bereit, mit mir zu kommunizieren. Nach einer weiteren Woche nahm sie ihr normales Leben wieder auf, verließ seit zwei Jahren erstmalig wieder ihre Wohnung und kehrte zu ihrem früheren Freund zurück.

wie gesagt, mehr (über Positivsymptomatiken) schreibe ich dir nicht, um dich nicht zu beunruhigen.

Alles Gute,
eva-maria
 
Das war dann garantiert niemand der eine Schizophrenie hatte.

Zustimm!
Die Personalkosten könnte niemand stemmen (nur ein Aspekt von vielen ...).

Aber eines muß ich ihm doch zugute halten:
man kann sich eine (unbehandelte) Schizophrenie nicht vorstellen, wenn man sie nicht live erlebt hat (und wer sieht sowas schon mal live?).

Das gilt auch für Studenten, Ärzte und Pflegepersonal, die das theoretisch alles von der Pike auf gelernt haben - der erste Kontakt ist in der Regel immer ein Schock.
 
http://www.icd-code.de/icd/code/F20.2.html

Ok, musste mal googeln, welche Form die Katatonische ist .

Bewegungsstörungen

Als katatone Symptome bezeichnen Experten auffällige Störungen der Motorik, die unter den heutigen Lebensbedingungen und Behandlungsmöglichkeiten seltener geworden sind. Zum Beispiel wirken Patienten phasenweise wie erstarrt, bewegen sich nicht, zeigen keinerlei Mimik und sprechen nicht (sogenannter Stupor).

Solche Episoden können sich abwechseln mit Phasen starker Bewegungsunruhe, in denen die Betroffenen grimassieren, schaukeln, stereotyp bestimmte Bewegungen oder Wörter wiederholen.

Bei der sogenannten Katatonie ist die Muskelspannung der Kranken seltsam "wächsern" verändert. Wie bei einer Puppe lassen sich ihre Gliedmaßen in bestimmte Positionen bewegen, in denen sie verharren.

Selten, aber gefährlich ist die perniziöse Katatonie: Der Patient ist in dieser Situation innerlich extrem angespannt, sein vegetatives, nicht dem Willen unterworfenes Nervensystem gerät aus dem Gleichgewicht. Der Stoffwechsel entgleist, es kommt zu Fieber und Austrocknung – ein Notfall, der oft auf der Intensivstation behandelt werden muss, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und fachgerecht therapiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich schaue mir die Aura des Patienten an ...

Geht das auch über Bilder/Fotos? Dann möchte ich dir mal Bilder von mir schicken. :D;)


Unmöglich da was mit dem "Lösen von ein paar Blockaden" zu bessern. Im Gegenteil, das Chaos müsste eingedämmt und gebremst werden. Wenn du auch nur irgendwein Gespür für schieflaufende Energien anderer Menschen hast, dann würdest du merken WIE entgleist das ganze bei einer Psychose ist.

Ich würde auch vermuten, dass es so ist.
 
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Ok, musste mal googeln, welche Form die Katatonische ist .

Bewegungsstörungen

Als katatone Symptome bezeichnen Experten auffällige Störungen der Motorik, die unter den heutigen Lebensbedingungen und Behandlungsmöglichkeiten seltener geworden sind. Zum Beispiel wirken Patienten phasenweise wie erstarrt, bewegen sich nicht, zeigen keinerlei Mimik und sprechen nicht (sogenannter Stupor).

Solche Episoden können sich abwechseln mit Phasen starker Bewegungsunruhe, in denen die Betroffenen grimassieren, schaukeln, stereotyp bestimmte Bewegungen oder Wörter wiederholen.

Bei der sogenannten Katatonie ist die Muskelspannung der Kranken seltsam "wächsern" verändert. Wie bei einer Puppe lassen sich ihre Gliedmaßen in bestimmte Positionen bewegen, in denen sie verharren.

Selten, aber gefährlich ist die perniziöse Katatonie: Der Patient ist in dieser Situation innerlich extrem angespannt, sein vegetatives, nicht dem Willen unterworfenes Nervensystem gerät aus dem Gleichgewicht. Der Stoffwechsel entgleist, es kommt zu Fieber und Austrocknung – ein Notfall, der oft auf der Intensivstation behandelt werden muss, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und fachgerecht therapiert wird.

Katatonien lassen sich relativ gut medikamentös behandeln - den Stupor findet man nur noch sehr selten.

Häufiger sind katatone Erregungszustände - das sind die Kranken, die auch mal einen Rettungswagen zerlegen (sry für die flapsige Ausdrucksweise) und sich selbst und andere lebensbedrohlich gefährden können (wenn nicht schnellstens und umfassend für Sicherheit gesorgt wird).

Deshalb sprach ich von Personalkosten ... .



:umarmen: (schön, Dich wieder zu lesen)
 
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