nasruddin
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Meiner persönlichen Meinung und auch aus anderen beglaubigten Quellen nach, gibt es Weiterentwicklungen bzw. Abkupferungen von Anwendungen in der Psychologie, welche eindeutig von Schamanischer Techniken abstammen oder davon entnommen wurden.
Das Schamanentum einzig und allein auf den Begriff "aber nur mit Geistern und dann lange nichts" zu reduzieren ist für mich eine grobfahrlässige Beleidigung dieser Heilkundigen Menschen, welche ihrer Gesellschaft grosse Dienste erbringen und zu Unrecht "zu wildgewordenen Geisterbeschwörern" oder zu den "Kasperle der Geister" erniedrigt und lächerlich gemacht werden.
Doch das ist jetzt nicht das eigentliche Thema selbst.
...
Ausser ...
...
Dass ich mir vorstellen kann, dass diejenigen, die nur noch auf ihre Geister fokussiert sind, eventuell bereits von einem "Wurm", der sich als Fachmann/-Frau bzw. als ExpertIn in der Aussenwelt spiegelt, infiziert worden sein könnten.
Also.
Ich würde z.Bsp. die transpersonale Psychologie erwähnen.
Andere Techniken sind nicht ohne weiteres als Schamanisch erkennbar.
Vielleicht wurden sie bewusst nicht mit dieser in Verbindung gebracht, das sonst die Geister ihre Wirkung verlieren könnten.
Später werden wir auch eine andere Technik erwähnt sehen, welches von den Lakotas entnommen wurde.
Bevor ich aber auf die Gefahren selbst und eine unter den möglichen Methoden zum Schutze davor, hierhinein zitiere, möchte ich kurz auf die Gemeinsamkeiten in den beiden Dispziplinen eingehen.
Sowohl die PsychologInnen wie auch die SchamanInnen sind auf das Heilen eingetrimmt.
Getrimmt, weil beide Disziplinen eine bestimmte Lehrzeit erfordern.
Dabei gucken die Aspiranten, die vielen verschiedenen Anwendungs-Techniken von Ihren Gurus ( Lehrer ) ab. Müssen "Prüfungen" bestehen.
Sie werden auch mit theoretischem Wissen, für die in der Zukunft auftretenden Vorfälle vorbereitet. Ein grosser Teil davon wird ihnen in ihr Unterbewusstsein eingeimpft, wo dann dieses Wissen eine gewisse Inkubation braucht um heranzureifen.
Zu dieser Inkubation gehört auch ein Praktikum, welches bei den Schamanen manchmal über 20 Jahre und mehr dauern kann und bei ihren moderneren KollegInnen zumeist weniger Zeit braucht, wodurch sie geschleust werden, wobei sie ihre neu erworbenen Kenntnisse auch in der Praxis üben bzw. antrainieren können.
Erst nach dieser eingehenden und Qualitativ hochstehenden Ausbildung werden sie auf ihre MitbürgerInnen, also auf ihre Gesellschaft losgelassen.
Natürlich könnte man jetzt auf die unzähligen Unterschiede in der Handhabung der Art und Weise ihrer Ausbildung hinweisen.
Doch das sind keine primären Unterschiede. Es sind die sekundären Merkmale, welche sich aufgrund der zeitlichen, örtlichen und kulturellen Gegebenheiten, artikulieren.
Es wird sicherlich jedem einleuchten, dass eine Ausbildung in einer schriftlosen Kultur anders Gestaltet ist als in einer Schriftkultur. Das daraus Unterschiede gefunden werden, bedeutet nicht, dass es auch in den erzielten Resultaten Unterschiede gibt.
Schlussendlich ist das erzielte Resultat die Masseinheit, worin sich die Qualität und die Dauerhaftigkeit, welches in der Absicht der Handlung verborgen liegt, wiederspiegelt.
Kommen wir jetzt zu den Aussagen über die Gefahren, denen ein Heiler womöglich ausgesetzt ist.
Die ganze Schrift kann unter http://www.andreaskruegerberlin.de/pressemappe/krankaufstwoche.htm selbst nachgelesen werden.
Ist Qi Gong auch bekannt, nebst Schwitzhütten und Magen- und Darmreinigungen ?
Gruss
Das Schamanentum einzig und allein auf den Begriff "aber nur mit Geistern und dann lange nichts" zu reduzieren ist für mich eine grobfahrlässige Beleidigung dieser Heilkundigen Menschen, welche ihrer Gesellschaft grosse Dienste erbringen und zu Unrecht "zu wildgewordenen Geisterbeschwörern" oder zu den "Kasperle der Geister" erniedrigt und lächerlich gemacht werden.
Doch das ist jetzt nicht das eigentliche Thema selbst.
...
Ausser ...
...
Dass ich mir vorstellen kann, dass diejenigen, die nur noch auf ihre Geister fokussiert sind, eventuell bereits von einem "Wurm", der sich als Fachmann/-Frau bzw. als ExpertIn in der Aussenwelt spiegelt, infiziert worden sein könnten.
Also.
Ich würde z.Bsp. die transpersonale Psychologie erwähnen.
entnommen aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Transpersonale_PsychologieTranspersonale Psychologie untersucht Bewusstseinszustände jenseits (trans) der personalen Erfahrung: Bewusstsein, Mysterium, Übersinnliches, Bewusstseinserweiterung, Irrationales, Transzendenz, Spiritualität, Religion, etc.
Andere Techniken sind nicht ohne weiteres als Schamanisch erkennbar.
Vielleicht wurden sie bewusst nicht mit dieser in Verbindung gebracht, das sonst die Geister ihre Wirkung verlieren könnten.
Später werden wir auch eine andere Technik erwähnt sehen, welches von den Lakotas entnommen wurde.
Bevor ich aber auf die Gefahren selbst und eine unter den möglichen Methoden zum Schutze davor, hierhinein zitiere, möchte ich kurz auf die Gemeinsamkeiten in den beiden Dispziplinen eingehen.
Sowohl die PsychologInnen wie auch die SchamanInnen sind auf das Heilen eingetrimmt.
Getrimmt, weil beide Disziplinen eine bestimmte Lehrzeit erfordern.
Dabei gucken die Aspiranten, die vielen verschiedenen Anwendungs-Techniken von Ihren Gurus ( Lehrer ) ab. Müssen "Prüfungen" bestehen.
Sie werden auch mit theoretischem Wissen, für die in der Zukunft auftretenden Vorfälle vorbereitet. Ein grosser Teil davon wird ihnen in ihr Unterbewusstsein eingeimpft, wo dann dieses Wissen eine gewisse Inkubation braucht um heranzureifen.
Zu dieser Inkubation gehört auch ein Praktikum, welches bei den Schamanen manchmal über 20 Jahre und mehr dauern kann und bei ihren moderneren KollegInnen zumeist weniger Zeit braucht, wodurch sie geschleust werden, wobei sie ihre neu erworbenen Kenntnisse auch in der Praxis üben bzw. antrainieren können.
Erst nach dieser eingehenden und Qualitativ hochstehenden Ausbildung werden sie auf ihre MitbürgerInnen, also auf ihre Gesellschaft losgelassen.
Natürlich könnte man jetzt auf die unzähligen Unterschiede in der Handhabung der Art und Weise ihrer Ausbildung hinweisen.
Doch das sind keine primären Unterschiede. Es sind die sekundären Merkmale, welche sich aufgrund der zeitlichen, örtlichen und kulturellen Gegebenheiten, artikulieren.
Es wird sicherlich jedem einleuchten, dass eine Ausbildung in einer schriftlosen Kultur anders Gestaltet ist als in einer Schriftkultur. Das daraus Unterschiede gefunden werden, bedeutet nicht, dass es auch in den erzielten Resultaten Unterschiede gibt.
Schlussendlich ist das erzielte Resultat die Masseinheit, worin sich die Qualität und die Dauerhaftigkeit, welches in der Absicht der Handlung verborgen liegt, wiederspiegelt.
Kommen wir jetzt zu den Aussagen über die Gefahren, denen ein Heiler womöglich ausgesetzt ist.
Die ganze Schrift kann unter http://www.andreaskruegerberlin.de/pressemappe/krankaufstwoche.htm selbst nachgelesen werden.
Welche Reinigungs-Rituale bzw. Handlungen nehmt ihr vor einer Heilung und auch nach einer Heilung.Klaus Rentel im Gespräch mit Andreas Krüger, erschienen im MULTIMIND 3-2004.
Ein neu erkrankter Aufsteller pro Woche.
Warum sind Heiler Ihrer Meinung nach besonders krankheitsgefährdet?
Das hat mehrere Gründe. Zunächst einmal sind Therapeuten besondere Menschen. Besonders heißt sensitiv und empathisch. Empfindsamkeit und Einfühlungsvermögen machen den guten Heiler aus. Große Therapeuten sind immer auch besonders sensitiv.
... und können sich nicht gut abgrenzen.
Und am Ende des Tages haben sie dann alle Krankheiten ihrer Patienten. Wussten Sie, dass rund 80 % aller Krankheiten auf das Tragen für andere zurückgehen?
Was macht den Beruf denn so faszinierend, dass man dafür krank wird?
Es ist ein schönes Gefühl, Patienten dabei zu helfen, Krankheiten zu heilen, Probleme zu lösen, die Persönlichkeit zu entwickeln. Ich glaube jedoch, das Problem vieler Heiler ist, dass sie sich selbst ein wenig für unsterblich halten. Sie sind mit ihrer Arbeit glücklich, sie nehmen selbst an Therapien teil. Hinzu kommen regelmäßige Supervisionen, die Fähigkeit, sich selbst zu kontrollieren. Dann ist da der Ansatz der lösungsorientierten Verfahren von wegen Ich schaffe das schon". Da liegt der Fokus eher auf Freude und Fülle, auf richtigem" Denken und Triggern als auf Bewusstsein sich und den berufstypischen Gefahren gegenüber.
Nennen Sie uns ein Beispiel.
Davon gibt es leider viele. Sechs meiner zwölf engsten Heilerfreunde im Alter zwischen 45 und 55 Jahren sind in jüngster Vergangenheit gestorben oder schwerst erkrankt. Ihnen gemeinsam ist, dass sie begeisterte und sehr erfolgreiche Ärzte, Heilpraktiker, Psychotherapeuten mit astronomisch hohen Wochenarbeitszeiten waren oder sind. Das sind Ausfälle wie in einer Kriegsgeneration.
Als Aus- und Weiterbildungsanbieter von Heilern gehören viele ehemalige Schüler, aber auch Ärzte und Psychotherapeuten zu Ihren Patienten. Was raten Sie denen?
Unsere Schüler, die wie viele gestandene Therapeuten dazu neigen, knapp unter der Decke zu schweben, lernen, wie sie sich schützen können. Dazu gehören Übungen aus dem Qi Gong, eine wunderbare Methode, um sich zu erden. Dazu gehören auch Feldenkrais, die Solar-Plexus-Atmung, mantrisches Singen zur Reinigung, Elemente aus der Heileurythmie, Visualisierungsübungen. Darüber hinaus sollte man seine Suchtgifte auf ein Minimum reduzieren und sich sportlich betätigen.
Weil man was übersehen hat?
Wer den Energiekörper eines Menschen wahrnehmen kann, stellt fest, dass bei den Aufstellungen die Stellvertreter und besonders der Aufstellungsleiter mit fremder Energie aufgeladen werden. Wir haben nach Aufstellungen kinesiologisch getestet und herausgefunden, dass trotz der üblichen oberflächlichen Entrollungsrituale" über 90 Prozent des Feldes nicht frei waren.
Das hat eine gewisse Komik, schließlich geht es in Aufstellungen für die aufstellenden Personen doch oft auch darum, übernommenes Fremdes an seinen Besitzer zurückzugeben.
Indianische Schamanen wissen um das Phänomen der energetischen Übertragung in der Therapie und haben über Jahrhunderte ihre Rituale für den gesunden Umgang damit entwickelt. Sie gehen in die Schwitzhütte, beten, räuchern, ihren Magen- und Darmreinigungen durch, haben ihre Krafttiere und so weiter.
Nach unseren Erfahrungen haben wir besondere Entrollungsrituale und -programme entwickelt, und wir legen Wert darauf, dass der Energiekörpcr der Aufstellungsleiter regelmäßig untersucht wird.
Familiensteller sollten sich regelmäßig kinesiologisch oder anderweitig balancieren lassen - ähnlich wie das die Schamanen der Naturvölker tun.
Denn die Arbeit der Aufsteller ist wie bei vielen anderen Therapieformen, auch dem NLP-ler, der Hypnose, schamanisch.
Da hilft es wenig, wenn Begriffe wie Neurolinguistisches Programmieren" oder systemisch" Wissenschaftlichkeit und Rationalität suggerieren.
NLP-Anwender, auch Hypno-Therapeuten, Mediatoren und andere Gesundheits- und Beziehungsarbeiter glauben, sie arbeiten lediglich an der Form. Sie lernen in ihren Ausbildungen, dass sie lediglich den Prozess strukturieren, der Inhalt jedoch alleine beim Klienten bleibt.
Wenn sie sich da mal nichts einreden. Bert Hellinger sagt, Heilung kommt von außen. Der Therapeut ist mehr Handelnder, ist involvierter, angestrengter, besetzter als er denkt. In gewisser Weise leiht er dem Patienten oder Klienten, energetisch gesehen, sein System, mehrmals täglich, wenn er von kranken oder leidenden Menschen um Rat und Hilfe gebeten wird. Damit wird sein System von ihren Energien und Gefühlen belastet, und es muss regelmäßig gereinigt werden. Irgendwann sind seine physischen und seelischen Kapazitäten sonst erschöpft, und es ist die Krankheit, die für ihn die Grenzen zieht.
Es sei denn, er wird Schamane.
Wie das Prinzip der Aufstellungen wurden in der Tat viele Techniken des NLP dem Schamanismus entnommen. Die Zeitlinie etwa ist ein uraltes Modell der Lakotas, dem massiv in die Zeit eingegriffen wird. Das Problem dass wir die Techniken aus dem Kontext ihrer schützenenergetischen Rückbindung, der religio, heraus genommen und entmystifiziert haben. Das ist gefährlich. Solche Arbeit ist angewandte Magie und findet weitgehend ohne Kenntnis der Grundlagen statt. Ausbilder lehren alleine die Technik, das Sichtbare, und lassen dabei das Unsichtbare, magischen Aspekte außen vor.
Die Erkenntnis daraus.
AK: In der Tat sollten Ausbildungen in NLP, Hypnose, Gestalttherapie etc. ein bis zwei Module besitzen, wo es um energetischen Heilerschutz geht, wie immer der aussieht. Methoden wie das Qi Gong können eine Menge bewirken.
Ist Qi Gong auch bekannt, nebst Schwitzhütten und Magen- und Darmreinigungen ?
Gruss