Wenn man in einer Stadt in eine Sackgasse kommt, dann dreht man wieder um und geht zurück.
Hier im Psychischen geht das nicht so einfach, wenn man irgendwo feststeckt, denn rundherum gibt es scheinbar nur unüberwindbare Mauern. Und doch, es gilt weniger, diese Mauern nieder zu reißen als vielmehr gefühlsmäßig eine völlig andere Richtung einzuschlagen und das, was zur Blockade geführt hat, einfach unbeachtet lassen, nicht mehr beachten.
Wie wäre mein Tipp, sich gedanklich und gefühlsmäßig auf das Jesus Baby in der Krippe einzustellen, wo es wie eine Sonne leuchtet? Das wäre eine Möglichkeit.
Eine andere Möglichkeit liegt im positiven Denken: "Mir gehts immer besser. Mir gehts gut." - Und mit der oftmaligen sprachlichen Wiederholung (aber echt und über eine lange Zeit) programmierst du dich einfach im Unterbewussten um. Sozusagen über Vorleben hinweg.