Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) aus rein medizinischer Sicht

Usachenforschung wird mit Sicherheit auch betrieben, darüber kann man sich auch auf seriösen Seiten und Quellen informieren, hilft aber aktuell niemanden etwas (die Impfung ist ja auch noch ganz frisch). Weil

"Wir werden diesen Winter nicht mehr alle versorgen können."
https://www.sueddeutsche.de/gesundh...onen-zunehmen-katastrophenzustaende-1.5703214

Und wir reden hier auch nicht von einem Entwicklungsland, wo jährlich 120.000 Kinder an dem RS Virus versterben. Das ist die aktuelle Situation in Deutschland und woanders sieht es bestimmt nicht besser aus.

Skeptisch zu sein wahr noch nie das Problem, sondern eben die bockigen Impfgegner und VT, die mit ihrem Verhalten nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch Menschen, die sich eventuell gar nicht dagegen wehren können. Deshalb bleiben das für mich auch bildungsresistente Idioten.
Wenn du jeden Impfgegner als bildungsresistenten Idioten bezeichnest bin ich raus aus der Diskussion. Ich mag Einseitigkeit nicht.
 
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Wenn du jeden Impfgegner als bildungsresistenten Idioten bezeichnest

Steht da auch nicht, du musst schon richtig lesen.

Da steht
die bockigen Impfgegner
und das ist schon ein Unterschied. Weil "bockig ein Synonym für trotzig, halsstarrig, starrköpfig und stur ist.
Und ein trotziger oder bockiger Impfgegner ist was ganz anderes als nur ein Impfgegner. Wer bockig, trotzig oder stur ist, weiß es im Grunde besser und macht es trotzdem nichts.

Und das ist schon ziemlich idiotisch UND bildungsresistent, wenn man mit dem Verhalten dann noch andere gefährdet.
 
Wenn du jeden Impfgegner als bildungsresistenten Idioten bezeichnest bin ich raus aus der Diskussion. Ich mag Einseitigkeit nicht.
Richtige Impfgegner sind gegen alle Impfungen, auch bei Tollwut, bei Kinderlähmung, bei Tetanus, bei Masern, bei allen.
Die sympathischen davon gehen halt davon aus, daß schon nichts passiert, daß schon alles gut geht. Da kann man noch diskutieren, aber gegen ihre Angst vor der Impfung, oder besser gesagt vor dem Treffen einer Wahl, anstatt es Gott zu überlassen, kommt man normal auch nicht an.
Die unsympathischen aber sind der Meinung, daß es schon so richtig ist, wer die Krankheiten nicht gut übersteht, war halt nicht stark genug und hat es auch nicht besser verdient. Bei denen hört das Reden für mich jedenfalls auf, da kommt mir der Spruch mit dem Abgrund von Nietzsche in den Sinn, da schau ich nicht rein, nicht mehr.
 
Lasst euch an die (Kinder)-Pneumologie überweisen. Die können da besser helfen und auch gezielt auf Medikamente einstellen. Ich weiß, dass das mit sehr kleinen Kindern schwierig ist und die Geräte samt Software für Lungenfunktion meistens nur für Erwachsene vorhanden sind. Aber in der Regel kann ein Arzt das auch so gut abschätzen.

Sorry, @Niflheimr, ich habe diesen Thread und somit deine Antwort erst jetzt entdeckt.
Danke für den Hinweis, ich werde das natürlich an meine (Halb)-Schwester weitergeben. Ob sie es dann macht, weiß ich allerdings nicht. :rolleyes:
 
Das sowieso. Was ich meinte, nachdem das Kind wieder "gesund" ist. In aller Regel ist es nämlich so, dass die Bronchien durch das Virus total "kaputt" sind, vielleicht auch chronisch entzündet. Das endet dann damit, das jeder Infekt plötzlich zur Obstruktion führt. Vor allem wenn man schon mehrfach stationär war.

Das hört sich nicht gut an. (n) Und wäre natürlich die Erklärung, warum er das immer wieder bekommt. Ich hoffe, dass es so schlimm noch nicht ist.


Dann bekommen die Kinder normalerweise ein Cortison Spray, was sie regelmäßig nehmen.

Hat meine Schwester bekommen, und gibt sie so selten wie möglich, oder auch gar nicht, weil sie eine Aversion dagegen hat. :rolleyes: Ich weiß ja nicht, wie lange es genommen werden muss. Cortison kann natürlich in der Langzeittherapie problematisch werden, in einer akuten Phase aber ein Segen sein. Und wenn es sein muss, dann muss es eben sein. Die Alternative, dass die Bronchien obstruiert werden können, ist jedenfalls grauslich.

So ein Lungenfacharzt schaut dann auch nach ob vielleicht eine Allergie vorliegt, oder ob Asthma ein Thema werden könnte... Eben solche Dinge.

Ich werde das alles weitergeben. Auch mit Nachdruck natürlich. Danke für die Informationen.
 
Hat meine Schwester bekommen, und gibt sie so selten wie möglich, oder auch gar nicht, weil sie eine Aversion dagegen hat. :rolleyes: Ich weiß ja nicht, wie lange es genommen werden muss. Cortison kann natürlich in der Langzeittherapie problematisch werden, in einer akuten Phase aber ein Segen sein. Und wenn es sein muss, dann muss es eben sein. Die Alternative, dass die Bronchien obstruiert werden können, ist jedenfalls grauslic
Dosier-Aerosol mit Cortison ist eher unbedenklich, weil es so gut wie gar nicht ins Blut gelangt und in der Lunge wirkt. Ist aber auch kein Bedarfmedikament. Das Salbutamol schon, weil es die Bronchien weit stellt.

Das wird übrigens auch als Doping verwendet im Radsport. 😲
 
Dosier-Aerosol mit Cortison ist eher unbedenklich, weil es so gut wie gar nicht ins Blut gelangt und in der Lunge wirkt. Ist aber auch kein Bedarfmedikament.
Ja, das stimmt natürlich. Das kann man nicht vergleichen mit Cortison, das oral eingenommen oder in großer Dosierung gespritzt wird.
Kein Bedarfsmedikament heißt, dass es dauerhaft eingenommen werden soll, oder?
Sowas nimmt meine Mutter auch.


Das Salbutamol schon, weil es die Bronchien weit stellt.

Das wird übrigens auch als Doping verwendet im Radsport. 😲

Oha!
 
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"Das Klinikum Dortmund nimmt als einziges Krankenhaus im Ruhrgebiet an einer europaweiten Studie teil, die den Weg für einen Antikörper-Impfstoff für Neugeborene ebnen soll. Den gebe es bisher nicht für die breite Masse, erklärt Kinderklinik-Chef Prof. Dominik Schneider: Der einzige zugelassene Schutz koste 1000 Euro pro Dosis – und zwar jeden Monat. Nur besonders stark gefährdete Babys bekommen ihn..."

 
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