Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) aus rein medizinischer Sicht

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Nein, ist er nicht. Genau das macht dieses Forum hier aus. Dass über alles mögliche auch Nicht-Esoterische gesprochen werden kann. Das war schon immer so, und wird auch immer so sein.

Mich interessiert das Thema. Mein kleiner Neffe war deshalb schon mehrmals im Krankenhaus, zwei Tage lang musste er auch Sauerstoff bekommen.

Auch wenn es für eine Impfung nun zu spät ist, ist es etwas, worüber ich informiert sein möchte.
Ich hatte mich nämlich schon gewundert, warum es bei ihm so häufig auftritt. Erst durch den Thread hier weiß ich, dass das Virus so auf dem Vormarsch ist.

Und selbst wenn es einen nicht interessiert, gibt es eine tolle Lösung: einfach nicht mitlesen.
Es wäre wirklich super, wenn Streitigkeiten aus anderen Threads nicht überall hingetragen werden würden.

Lasst euch an die (Kinder)-Pneumologie überweisen. Die können da besser helfen und auch gezielt auf Medikamente einstellen. Ich weiß, dass das mit sehr kleinen Kindern schwierig ist und die Geräte samt Software für Lungenfunktion meistens nur für Erwachsene vorhanden sind. Aber in der Regel kann ein Arzt das auch so gut abschätzen.
 
Lasst euch an die (Kinder)-Pneumologie überweisen. Die können da besser helfen und auch gezielt auf Medikamente einstellen. Ich weiß, dass das mit sehr kleinen Kindern schwierig ist und die Geräte samt Software für Lungenfunktion meistens nur für Erwachsene vorhanden sind. Aber in der Regel kann ein Arzt das auch so gut abschätzen.
Wenn man die Möglichkeit am besten immer direkt zum Kinderkrankenhaus. Auch wenn viele KH Kinderstationen haben, ist das noch mal ein Riesenunterschied, wenn man in eine"Spezialklinik" geht. Mal unabhängig davon, dass ohne ausreichend "Kundschaft" deren Existenzberechtigung immer wieder in Frage gestellt wird. Die meisten haben eh auch normale Sprechstunden. Nur dann kann auch mal "auf die Schnelle " geröntgt werden.
 
Wenn man die Möglichkeit am besten immer direkt zum Kinderkrankenhaus. Auch wenn viele KH Kinderstationen haben, ist das noch mal ein Riesenunterschied, wenn man in eine"Spezialklinik" geht. Mal unabhängig davon, dass ohne ausreichend "Kundschaft" deren Existenzberechtigung immer wieder in Frage gestellt wird. Die meisten haben eh auch normale Sprechstunden. Nur dann kann auch mal "auf die Schnelle " geröntgt werden.

Das sowieso. Was ich meinte, nachdem das Kind wieder "gesund" ist. In aller Regel ist es nämlich so, dass die Bronchien durch das Virus total "kaputt" sind, vielleicht auch chronisch entzündet. Das endet dann damit, das jeder Infekt plötzlich zur Obstruktion führt. Vor allem wenn man schon mehrfach stationär war.

Dann bekommen die Kinder normalerweise ein Cortison Spray, was sie regelmäßig nehmen.

So ein Lungenfacharzt schaut dann auch nach ob vielleicht eine Allergie vorliegt, oder ob Asthma ein Thema werden könnte... Eben solche Dinge.
 
Das sowieso. Was ich meinte, nachdem das Kind wieder "gesund" ist. In aller Regel ist es nämlich so, dass die Bronchien durch das Virus total "kaputt" sind, vielleicht auch chronisch entzündet. Das endet dann damit, das jeder Infekt plötzlich zur Obstruktion führt. Vor allem wenn man schon mehrfach stationär war.

Dann bekommen die Kinder normalerweise ein Cortison Spray, was sie regelmäßig nehmen.

So ein Lungenfacharzt schaut dann auch nach ob vielleicht eine Allergie vorliegt, oder ob Asthma ein Thema werden könnte... Eben solche Dinge.
Das ist in der Tat sein sehr wichtiger Punkt.

Ich hatte als Baby/Kleinkind zwei schwere Lungenentzündungen und man schleppt ein Leben lang durch die Beschädigungen eine gewisse Empfindlichkeit mit, die genau zu diesen unangenehmen Folgen führen können.
 
In jedem Fall ist es ein gutes Zeichen, dass man auf dem Weg ist, eine effektive Impfung zu finden. Noch gibt es sie nicht und für Angstmache vor Nebenwirkungen ist halt echt noch zu früh. Auf die eine oder andere Weise wird die Umwelt (Luft) nicht sauberer werden und jede Hilfe für so kleine Lungen ist mehr als angebracht.
 
Da der Impfstoff quasi noch in der Testphase ist, dürfte diese Seite auch interessant sein:
 
Sehr schön, warum nicht gleich
ernsthaft mit dem Thema umgehen?
Ihr könnt es ... gut so.
Danke dafür!
 
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Die Nieren der Ungeborenen können die Giftstoffe noch nicht herausfiltern, deswegen ist jeder Tropfen Alkohol pures Gift. Nikotin verengt die Gefäße und ist auch pures Gift. Es gibt genügend Schwangere die sehr genau auf ihr Verhalten achten um das Ungeborene nicht zu schaden. Mir sitzt immer das Contergan im Hinterkopf.
Abgesehen davon frage ich mich ob solche Krankheiten nicht vermehrt auftauchen weil die äußeren Einflüsse nicht gesund sind. Ich bin da eher für Ursachenbekämpfung. Aber die Forschung in diese Richtung wird sicher aus Wirtschaftskreisen blockiert. Ich denke an Giftstoffe in Möbeln, Spielzeug , Kosmetik und Nahrung. Wenn man sich mal damit beschäftigt stehen einem selbst schulterlange Haare zu Berge.

Usachenforschung wird mit Sicherheit auch betrieben, darüber kann man sich auch auf seriösen Seiten und Quellen informieren, hilft aber aktuell niemanden etwas (die Impfung ist ja auch noch ganz frisch). Weil

"Wir werden diesen Winter nicht mehr alle versorgen können."
https://www.sueddeutsche.de/gesundh...onen-zunehmen-katastrophenzustaende-1.5703214

Und wir reden hier auch nicht von einem Entwicklungsland, wo jährlich 120.000 Kinder an dem RS Virus versterben. Das ist die aktuelle Situation in Deutschland und woanders sieht es bestimmt nicht besser aus.

Skeptisch zu sein wahr noch nie das Problem, sondern eben die bockigen Impfgegner und VT, die mit ihrem Verhalten nicht nur sich selbst gefährden, sondern auch Menschen, die sich eventuell gar nicht dagegen wehren können. Deshalb bleiben das für mich auch bildungsresistente Idioten.
 
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