Relativitätstheorie

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Wie schwer ist die Sonne im leeren Raum? Wie bestimmt man deren Masse dort, wenn die Anzahl von Atomen und die Dichte irrelevant sind?

Haate erst eine Astralreise zur Sonne, also beim Annähern war sie nicht heiss,
und als ik durch die Corona durch bin, war da eine Bevölkerung die Quasi ohne jede mechanizität lebte. alles war oder ist geistig.

Es waren Buasteine dar, wahrscheinlich symbolischen heilige Schriften, die immer dankend angenommen worden sind, aber gleich wieder weiter gegeben worden sind.

Die Bevölkerung war sehr klein (himmlisch betrachtet), und anstatt der Nase war da etwas wie eine Trompete. Alle hatten ihr kleines Bäuchlein, und sie wollten sich eigentlich physich gebrauchten ihre Füße fast nicht, sondern telepathierten alles.

Emotionen waren einheitlich. alles wurde über die linke Seite angenommen und über die rechte weitergegeben. Das waren also die vorherrschende Drehungen der Sonnenatome.

Alles sah nach arbeit aus, sie arbeiteten aber nicht sondern nahmen links an und gaben rechts weiter, nach dem Gesetz der Waage.

Was Sexualität betrifft, so war alles auf abwarten, neutral, ganz anders wie auf Uranus, auf Uranus herrscht ein totaler Betrieb des sexuellen Zentrums.

Es gab kein Anzeichen von Intelligenz, das was gemacht werden musste wurde gemacht, das wars.
 
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Also da es keine Intelligenz auf der SOnne gibt, gibt es auch keine Schwere. Vom Gesichtspunkt aus der Gewichtung das man gravierte Intelligenz haben muss, war die Sonne
unendlich schwer, eigenlich ist sie die LIebe weil sie selbst nicht gewichtet, und alles gleich intensiv mit Energie versorgt

einer der Sonnenbewohner inkarnierte sich in Uruguay und der Erdling wich, indem er sein Ego auflöste.
 
normalerweise hat jeder Planet seine Hölle, auf der Sonne nicht, da ist die Hölle leer, entweder sind sie für die Hölle zu stolz, oder sie schicken die Frauen vor, es gab aber keine Frauen dort
 
Hast Du eine Ahnung. Im Universum gebt es so einige Materie, die sich mit großen Anteilen der Lichtgeschwindigkeit bewegen. Betrachte beispielsweise die Plasma-Jets, die aus aktiven Galaxienkernen herausgestoßen werden. Analog die Plasma-Jets aus Mikro-Quasaren... etc. Die kosmische Strahlung besteht auch aus Materiebausteinen - meistens Protonen - die sich sehr nahe der Lichtgeschwindigkeit bewegen. Relativistische Massen existieren sehr wohl

Ein mit mir befreundeter Physiker erklärte mir bereits mehrfach, dass man den Begriff der relativistischen Masse in der Physik nicht mehr verwenden solle. In der Tat sprach auch Albert Einstein kritisch über die relativistische Masse, da diese Bezeichnung Irritationen fördere und keine präzisen Definitionen vorlägen: "Es ist nicht gut, von der Masse M = m/√(1 - v²/c²) eines bewegten Körpers zu sprechen, da von M keine klare Definition gegeben werden kann. Man beschränkt sich besser auf die "Ruhe-Masse" m. Daneben kann man ja den Ausdruck für momentum und Energie geben, wenn man das Trägheitsverhalten rasch bewegter Körper angeben will." (Albert Einstein).

Was genau ist die relativistische Masse? Sie gibt doch eigentlich den Energiezuwachs relativ bewegter Objekte in Masse (Maßeinheit: kg) an. Aufgrund der Äquivalenz von Masse und Energie (E = mc²) ist diese Angabe in Kilogramm möglich, indem man die relativistische Formel:

m' = m/√(1 - v²/c²)

zur Anwendung bringt. m' repräsentiert in diesem Falle die relativistische Masse M.

Wenn Du einerseits mit der schweren Masse die Gewichtskraft meinst

Nein, nicht die schwere MASSE ist für mich die Gewichtskraft, sondern die SCHWERE/das GEWICHT der Masse.

Die Anzahl der Elementarteilchen definiert nicht die Masse.

"Masse = Die 'Materiequantität' in einem Körper; seine Trägheit oder sein Widerstand gegen Beschleunigung im freien Raum." (Hawking, S. W.: Das Universum in der Nussschale, S. 250). Dann scheint mit der Quantität der Materie offenbar die nicht Anzahl materieller Teilchen eines Objektes gemeint zu sein... Etwas Anderes kann ich mir unter "Materiequantität" jedoch nicht vorstellen...
 
Was genau ist die relativistische Masse? Sie gibt doch eigentlich den Energiezuwachs relativ bewegter Objekte in Masse (Maßeinheit: kg) an. Aufgrund der Äquivalenz von Masse und Energie (E = mc²) ist diese Angabe in Kilogramm möglich, indem man die relativistische Formel:

m' = m/√(1 - v²/c²)

zur Anwendung bringt. m' repräsentiert in diesem Falle die relativistische Masse M.

Der Punkt ist, dass ein bewegter Körper sich so verhält, als hätte er die Masse m' - also als hätte er eine grlößere Masse als in Ruhe. Er erzeugt ein stärkeres Gravitationsfeld und wehrt sich auch stärker gegen Beschleunigungen.

Nein, nicht die schwere MASSE ist für mich die Gewichtskraft, sondern die SCHWERE/das GEWICHT der Masse.

Wie gesagt, Du verwendest den Begriff schwere Masse allerdings in BEIDEN Bedeutungen - siehe Beitrag Nr. 93 in diesem Thread. Vor allem in diesem Satz wird das deutlich:

Die schwere Masse der Schokolade ist auf dem Mond also tatsächlich weitaus geringer als auf der Erde(...)

Das ist sehr schlecht formuliert, denn nach den gegebenen Definitionen ist dieser Staz schlcht falsch.

Dann scheint mit der Quantität der Materie offenbar die nicht Anzahl materieller Teilchen eines Objektes gemeint zu sein...

Genau. Zumal die Materiebausteine alle auch eine verschiedene Masse besitzen - je nach Art des Bausteins, den Bindungen untereinander und deren Bewegungszuständen.

Etwas Anderes kann ich mir unter "Materiequantität" jedoch nicht vorstellen...

Da bist Du in guter Gesellschaft. Wir wissen ja immernoch nicht, was Masse genau ist bzw. ausmacht. Die Elementarteilchenphysiker gehen da von der Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld aus - wo sich jetzt der experimentelle Nachweis am CERN anbahnen könnte - damit wäre aber noch nicht geklärt, was es mit der Gravitation auf sich hat - wie die ins Bild der Elementarteilchenphysik passt. Wenn das geklärt ist, werdenn wir einen guten Schritt weiter zur gesuchten theory of everything sein.
 
Der Punkt ist, dass ein bewegter Körper sich so verhält, als hätte er die Masse m' - also als hätte er eine grlößere Masse als in Ruhe. Er erzeugt ein stärkeres Gravitationsfeld und wehrt sich auch stärker gegen Beschleunigungen.

Ja, ich sehe das genauso. Jedoch übte der mit mir befreundete Physiker stets Kritik, bezog ich mich auf die relativistische Masse. Ich werde nachher mit ihm erneut über das Thema sprechen.

Das ist sehr schlecht formuliert, denn nach den gegebenen Definitionen ist dieser Staz schlcht falsch.

Ja, ich revidiere diesen Satz...

Die Elementarteilchenphysiker gehen da von der Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld aus - wo sich jetzt der experimentelle Nachweis am CERN anbahnen könnte - damit wäre aber noch nicht geklärt, was es mit der Gravitation auf sich hat - wie die ins Bild der Elementarteilchenphysik passt. Wenn das geklärt ist, werdenn wir einen guten Schritt weiter zur gesuchten theory of everything sein.

Ich kenne die These, dass die Higgs-Bosonen den Quarks und Leptonen die Masse "verleihen" sollen... Allerdings scheinen Higgs-Bosonen selber mehr hypothetisch zu sein als etwas physikalisch Reales... zumindest bisher, soweit ich informiert bin.

Ja, die Gravitation lässt sich meines Wissens bislang nicht quantisieren, scheint demnach noch inkompatibel mit der Quantentheorie zu sein.
 
Ja, ich sehe das genauso. Jedoch übte der mit mir befreundete Physiker stets Kritik, bezog ich mich auf die relativistische Masse. Ich werde nachher mit ihm erneut über das Thema sprechen.

Ich habe mich eben nochein wenig in der Literatur vertieft... und gefunden, dass ich mich geirrt habe. In der Tat ist es nicht so, dass ein bewegter Körper mit der h"öheren "Masse" sich genauso verhält, als hätte er diese Masse - zumindest nicht, wie man es klassisch erwarten würde.

Eine gute Zusammenfassung - meine Bücher will ich hier nicht in Gänze zitieren - bietet da Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Masse_(Physik)

Diese Bezeichnung wird jedoch in der theoretischen Physik gemieden, da die relativistische Masse, in das newtonsche Gravitationspotential oder Kraftgesetz \vec{F}=m\, \vec{a} eingesetzt, zu unzutreffenden Gleichungen führt.

und weiter:

Man sieht, dass die Beschleunigung \vec a nicht immer in die Richtung der Kraft zeigt, sondern auch einen Anteil in Richtung der Geschwindigkeit hat. Eine ausweislich ihres Rückstoßes gleiche Kraft \vec F bewirkt bei unterschiedlicher Geschwindigkeit des Teilchens eine unterschiedliche Beschleunigung.

Die träge Masse ist also kein Proportionalitätsfaktor von Kraft und Beschleunigung. Die unterschiedliche Trägheit in Bewegungsrichtung und quer dazu hatte man zunächst mit den Begriffen der longitudinalen und transversalen Masse zu erfassen versucht, die aber heute nicht mehr verwendet werden.

Es ist also doch nicht so einfach, wie ich naiv dachte - es ist sogar nicht so einfach, wie man generell denken würde. Es ist nämlich auch nicht so, dass die stärke des Gravitationsfeldes entsprechend der Ruhemasse ist, sondern eben noch komplizierter als beide dieser Anschauungen.

Mit Physik-Studium kann man sich irren und noch dazulernen.
 
Mit Physik-Studium kann man sich irren und noch dazulernen.

Die relativistische Masse ist für mich eine in Kilogramm ausgedrückte Energiezunahme relativ bewegter Teilchen oder Objekte. Aufgrund der Äquivalenz von Masse und Energie (E = m*c²) lässt sich jener Energiezuwachs in Masse bzw. in ihrer Maßeinheit (kg) angeben. Diese mathematische Umrechnung ist theoretisch möglich, aber offenbar nicht konstruktiv. Man sollte vielleicht eher von relativistischer Energie sprechen.

Ich habe nochmal in meinen Physik-Unterlagen nachgeschaut und bin mir doch ziemlich sicher, dass ich einst lernte, dass die Masse = Ruhemasse eines Körpers über dessen Atomanzahl definiert wird. Möglicherweise ist das aber auch eine simplifizierte Darstellung. Diese Masse des Objektes legt dann die Intensität seines Gravitationsfeldes fest, welches auf andere Massen einwirken kann und deren Gewichtskraft bestimmt.

Ich denke, so ist es korrekt... Andernfalls erzählt eventuell mein Lehrer Unsinn, was ich nicht hoffe. =)
 
Ich habe nochmal in meinen Physik-Unterlagen nachgeschaut und bin mir doch ziemlich sicher, dass ich einst lernte, dass die Masse = Ruhemasse eines Körpers über dessen Atomanzahl definiert wird. Möglicherweise ist das aber auch eine simplifizierte Darstellung.

Nein, so geschrieben ist es richtig falsch. 6,022*10^23 Atome Wasserstoff haben eine Massen von knapp 1 Gramm. Die selbe Anzahl an Gold-Atomen die Masse von etwa 197 Gramm besitzen. Man könnte jetzt die Massen von Protonen, Neutronen und Elektronen nehmen und die bei den Körpern zusammenaddieren. Aber auch das führt zu einem bestenfalls ungenauen Ergebnis - Bindungsenergien etc. machen das Ergebnis kaput.

Diese Masse des Objektes legt dann die Intensität seines Gravitationsfeldes fest, welches auf andere Massen einwirken kann und deren Gewichtskraft bestimmt.

Jain. Um die Gravitationsfelder bewegter Körper zu berechnen, muss man ein Gravitationsfeld eines ruhenden Körper lorentz-transformieren. Das Ergebnis ist sowohl unterschiedlich zum Gravitationsfeld eines ruhenden Körpers mit der Ruhemasse als auch eines ruhenden Körpers mit der "relativistischen Masse". Es wird aber - je nach Richtung - stärker.
 
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