Reinkarnation ein Märchen?

Wenn ich mir einen Baum vorstelle, kriege ich das nie so gut hin, wie der Baum in Wirklichkeit ist.
Schon wieder scheint die Wirklichkeit für dich nur die Materie zu sein. :D Ich weiß nicht, was du überhaupt erwartest.
Wenn du versuchst, etwas Physisches metaphysisch darzustellen, wirst du nur ein metaphysisches Produkt erhalten. Ebenso wirst du, wenn du versucht, etwas Metaphysisches (z.B. eine Idee) physisch umzusetzen, nur ein physisches Produkt erhalten.

Dass der Baum in deiner Vorstellung nicht perfekt ist, liegt nur daran, dass es dir an Übung mangelt. Sowas kann man trainieren. ;)
Ebenso bekommt man auch nicht gleich alle Ideen materiell umgesetzt.

Stelle ich mir den Baum vor, dann sehe ich nur mir bekannte Details, schaue ich mir den physischen Baum aber genau an, dann entdecke ich immer wieder neue Details.
Du versuchst, den Baum gedanklich nachzustellen.
Wenn du stattdessen versuchen würdest, gedanklich ein Original zu schaffen, so wie es physisch ein Original war, werden diese Probleme nicht mehr auftauchen. Deine Kreativität ist die Fähigkeit, metaphysisch stets Neues zu entdecken - setzt du sie ein, schärft sie sogar die Intuition. :)
 
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Etwas Vorhandenem ein Etikett wie Noumenon zu verpassen, ist noch keine Beschreibung dessen, worauf es geklebt wird.

Nehmen wir mal erneut als Beispiel die ach so lieb gewonnenen Elementarteilchen. Man hat festgestellt, dass sie in keinster Weise mit allen beliebigen Teilchen wechselwirken, sondern nur mit bestimmten. Ein solches Vorgehen erklären wir üblicherweise damit, dass so etwas nur dann funktioniert, wenn es ein Erkennungs-, ein Erinnerungs-, ein Vergleichs- und ein Entscheidungsvermögen gibt, dass zu solchen "Mit dir reagiere ich, aber mit deinem Kumpel nicht" führt. Anders ist das nicht erklärbar. Man könnte vermuten, dass solche Verhaltensweisen einem Teilchen innewohnen, aber gefunden hat sie noch niemand.

Wo könnten sie sein?


Ich nehm an, dass der Beobachter sein eigenes Verhalten auf die Teilchen projiziert
 
Schon wieder scheint die Wirklichkeit für dich nur die Materie zu sein. :D Ich weiß nicht, was du überhaupt erwartest.
Wenn du versuchst, etwas Physisches metaphysisch darzustellen, wirst du nur ein metaphysisches Produkt erhalten. Ebenso wirst du, wenn du versucht, etwas Metaphysisches (z.B. eine Idee) physisch umzusetzen, nur ein physisches Produkt erhalten.

Dass der Baum in deiner Vorstellung nicht perfekt ist, liegt nur daran, dass es dir an Übung mangelt. Sowas kann man trainieren. ;)
Du versuchst, den Baum gedanklich nachzustellen.
Wenn du stattdessen versuchen würdest, gedanklich ein Original zu schaffen, so wie es physisch ein Original war, werden diese Probleme nicht mehr auftauchen. Deine Kreativität ist die Fähigkeit, metaphysisch stets Neues zu entdecken - setzt du sie ein, schärft sie sogar die Intuition. :)


Irgendwie muss ich mich total blöd ausdrücken.
Wenn ich zwischen physischer Wirklichkeit und Vorstellung unterscheide, MUSS es für mich mehr geben als physische Materie, sonst gäbe es ja nichts zu unterscheiden...
Und im Übrigen habe ich Null Bock, selber einen Baum zu erschaffen.
Solange ich lebe nutze ich die Gelegenheit, die Wunder der physischen Welt zu betrachten und zu bestaunen. :)
 
Irgendwie muss ich mich total blöd ausdrücken.
Wenn ich zwischen physischer Wirklichkeit und Vorstellung unterscheide, MUSS es für mich mehr geben als physische Materie, sonst gäbe es ja nichts zu unterscheiden...
Und im Übrigen habe ich Null Bock, selber einen Baum zu erschaffen.
Solange ich lebe nutze ich die Gelegenheit, die Wunder der physischen Welt zu betrachten und zu bestaunen. :)
Wahrscheinlich reden wir vollkommen aneinander vorbei. Ich belasse es so. :)
 
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