AlphaOmega71
Sehr aktives Mitglied
Viele hier glauben an Reinkarnation, Karma, frühere und zukünftige Leben. Auch weltweit glauben Millionen von Menschen an die Reinkarnationstheorie.
Und ich? Ich glaube nicht daran. Nein, ich bin nicht aus Prinzip ignorant. Früher habe auch ich jahrelang daran geglaubt.
https://www.esoterikforum.at/threads/reinkarnation-ein-maerchen.215361/
Aber wie soll man an etwas glauben, wenn neues Wissen zu anderen möglichen Schlussfolgerungen führt? Wäre es nicht ignorant, dann aus Prinzip weiter an das zu glauben, was die Mehrheit für wahr hält?
Schonmal vom kollektiven Bewusstsein gehört? Kosmische Festplatte? Akasha Chronik? Kosmisches Bewusstsein? Allwissen?
Alles, was ist und war, existiert immer noch in Form von Informationen. Nichts geht verloren. Energieerhaltungsgesetz.
Viele "Reinkarnationsgläubige" argumentieren damit, dass sie sich selber oder jemand anders in einer sog. Rückführung an bestimmte Dinge, welche sie unreflektiert als frühere Leben voraussetzen, erinnert haben.
Ich sehe das mittlerweile kritischer. Ich kann frühere Leben genauso wenig ausschließen, wie die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass jemand in der Rückführung, was ja sowas wie eine "Bewusstseins-Zeitreise" darstellt, auf das universelle Wissen zugegriffen hat.
Wäre das der Fall, könnte jeder in der Rückführung auf alles vorhandene Wissen zugreifen.
Jeder könnte "Jesus" oder "Hitler" gewesen sein bzw. auf deren persönliche Informationen zugegriffen haben.
Nicht anders ist es beim Familienstellen. Der Moderator teilt einem Teilnehmer eine Rolle zu und schon hat dieser Zugang zum Wissen der Person, für welche er den Stellvertreter mimt.
So könnte man also auch in die Rolle jeder Berühmtheit schlüpfen und hätte Zugriff auf seine persönlichen "Dateien".
Können Reinkarnationsbefürworter unter diesen Gesichtspunkten 100%ig ausschließen, dass sie während der Rückführung auf die kosmische Festplatte zugreifen?
Und ich? Ich glaube nicht daran. Nein, ich bin nicht aus Prinzip ignorant. Früher habe auch ich jahrelang daran geglaubt.
https://www.esoterikforum.at/threads/reinkarnation-ein-maerchen.215361/
Aber wie soll man an etwas glauben, wenn neues Wissen zu anderen möglichen Schlussfolgerungen führt? Wäre es nicht ignorant, dann aus Prinzip weiter an das zu glauben, was die Mehrheit für wahr hält?
Schonmal vom kollektiven Bewusstsein gehört? Kosmische Festplatte? Akasha Chronik? Kosmisches Bewusstsein? Allwissen?
Alles, was ist und war, existiert immer noch in Form von Informationen. Nichts geht verloren. Energieerhaltungsgesetz.
Viele "Reinkarnationsgläubige" argumentieren damit, dass sie sich selber oder jemand anders in einer sog. Rückführung an bestimmte Dinge, welche sie unreflektiert als frühere Leben voraussetzen, erinnert haben.
Ich sehe das mittlerweile kritischer. Ich kann frühere Leben genauso wenig ausschließen, wie die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass jemand in der Rückführung, was ja sowas wie eine "Bewusstseins-Zeitreise" darstellt, auf das universelle Wissen zugegriffen hat.
Wäre das der Fall, könnte jeder in der Rückführung auf alles vorhandene Wissen zugreifen.
Jeder könnte "Jesus" oder "Hitler" gewesen sein bzw. auf deren persönliche Informationen zugegriffen haben.
Nicht anders ist es beim Familienstellen. Der Moderator teilt einem Teilnehmer eine Rolle zu und schon hat dieser Zugang zum Wissen der Person, für welche er den Stellvertreter mimt.
So könnte man also auch in die Rolle jeder Berühmtheit schlüpfen und hätte Zugriff auf seine persönlichen "Dateien".
Können Reinkarnationsbefürworter unter diesen Gesichtspunkten 100%ig ausschließen, dass sie während der Rückführung auf die kosmische Festplatte zugreifen?