S
SchattenElf
Guest
Ich finde die Fragestellung des Threads falsch.
Sie heisst ja: Reich gegen Arm.
Müsste die Fragestellung denn nicht wirklich heissen: Arm gegen Reich ?
Ist es tatsächlich so dass Menschen arm sind weil es reichere Menschen gibt?
Wer oder was kann und darf sich denn dazu berufen fühlen Armut als solche zu definieren?
Letztlich beruht heute die Definition von Armut doch nur auf der Grundlage einer Statistik. Ich persönlich finde dies schon als fast pervers,
kontrahiert der Begriff Armut doch heute nicht mehr wirklich das, was Armut in seinem würdigen Ausdruck bedeutet, sondern nur noch eine statistische Verhältnismässigeit.
Ich finde das schon pervers, im Zuge einer Gesellschaftsvorstellung welche von Menschen künstlich geschaffen wurde und in ihrer geglaubten moralischen Deutungshoheit auch noch entsprechend zum Ausdruck gebracht wird.
Der Begriff Armut hat seine eigene Würde. Er wird missbraucht, ja auch inflationär missbraucht wenn er immer statistisch und somit statisch benutzt wird.
Sie heisst ja: Reich gegen Arm.
Müsste die Fragestellung denn nicht wirklich heissen: Arm gegen Reich ?
Ist es tatsächlich so dass Menschen arm sind weil es reichere Menschen gibt?
Wer oder was kann und darf sich denn dazu berufen fühlen Armut als solche zu definieren?
Letztlich beruht heute die Definition von Armut doch nur auf der Grundlage einer Statistik. Ich persönlich finde dies schon als fast pervers,
kontrahiert der Begriff Armut doch heute nicht mehr wirklich das, was Armut in seinem würdigen Ausdruck bedeutet, sondern nur noch eine statistische Verhältnismässigeit.
Ich finde das schon pervers, im Zuge einer Gesellschaftsvorstellung welche von Menschen künstlich geschaffen wurde und in ihrer geglaubten moralischen Deutungshoheit auch noch entsprechend zum Ausdruck gebracht wird.
Der Begriff Armut hat seine eigene Würde. Er wird missbraucht, ja auch inflationär missbraucht wenn er immer statistisch und somit statisch benutzt wird.