Rache(gefühle)....

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warum sollte das mit dem "transpersonal" nicht hinhauen?

Weil eine Perspektive verleugnet zu werden scheint, nämlich die, dass wir Personen, Individuen, Menschen (egal) sind. Aber wie gesagt, bisher ist mir nicht klar, was das überhaupt sein soll...

Entmachten durch Liebe vielleicht, somit welcher Angreifer?

Nach hiesiger Argumentation: "Welchen Angreifer entmachten?"
Ich habe keine Ahnung.

in dem, was du zuvor schriebst.

Ich sehe da keinen Widerspruch.
"Die Möglichkeit* besteht nunmal, wenn man in einer Umwelt lebt, die dich ernähren, oder aber auch töten kann."

*(Die Möglichkeit angegriffen zu werden. Wer das nicht sieht ist weltfremd.)
 
Wegen mir. Wir sind dann halt die PCs und Internet ist Gesellschaft.

Nein Zwilling..... wir sind nicht die Gesellschaft. Ich verstehe nicht, warum Du so dermassen in schwarz und weiss sehen willst.....

Noch mal: Der Mensch ist NICHT das Individuum. Selbst Dein geistiges Erleben ist NICHT individuell, oder ein Individuum.

Das ist z.B. eine Lehre des Buddha, u.a. die Leerheit der Erscheinungen und die Nicht-Existenz des Ich
 
Ich lese mir den Wiki-Artikel zu Adam Quadmon durch, wenn ich morgen wach bin.
Ich verstehe nicht, warum Du so dermassen in schwarz und weiss sehen willst.

Weil es sonst für mich schwammig und nicht handhabbar scheint. Andererseits empfinde ich deine Aussage, der buddhistischen Lehre von der "Nicht-Existenz des Ich", ales ebenfalls Schwarz-Weiß; steht sie doch im Widerspruch zur erlebbaren Realität. - übrigens ganz unabhängig davon, ob man "Ich" umgangssprachlich verwendet, oder näher definiert.

Wenn ich Aussagen lese, wie es gäbe keine Tatsachen spüre ich den Stuhl unter meinem Ar.... und frage mich, was ich da spüre.
 
Nein Zwilling..... wir sind nicht die Gesellschaft. Ich verstehe nicht, warum Du so dermassen in schwarz und weiss sehen willst.....

Noch mal: Der Mensch ist NICHT das Individuum. Selbst Dein geistiges Erleben ist NICHT individuell, oder ein Individuum.

Das ist z.B. eine Lehre des Buddha, u.a. die Leerheit der Erscheinungen und die Nicht-Existenz des Ich

Im uebrigen genau das thema hier, aber das weisste ja bereits.
 
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Ich lese mir den Wiki-Artikel zu Adam Quadmon durch, wenn ich morgen wach bin.

Brauchst Du schon nicht mehr ;)


Andererseits empfinde ich deine Aussage, der buddhistischen Lehre von der "Nicht-Existenz des Ich", ales ebenfalls Schwarz-Weiß; steht sie doch im Widerspruch zur erlebbaren Realität.

Sie steht mitnichten im Widerspruch, denn wie sonst hätte der Buddha dies erleben können?

Es geht auch nicht darum, das Etwas ein Erlebbares ist. Es geht darum, dass Die Erscheinungen, also das Erlebbare, leer ist. Sie haben keine, absolute, Existenz.
Und genau dies hat das Ich auch nicht.

Aber erleben tun die Menschen etwas anders. DESWEGEN postulieren sie axiomatisch, dass das Ich per se der Grund für das Erlebte ist.

Deswegen postuliert das Ich stets eine höhere Realität um sich selbst zu erklären, auch wenn dieses Ich so wandelbar ist wie ein Zufallsgenerator
 
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