1. Es ist von mir missverständlich formuliert.

Ich meinte damit eigentlich, dass der "angegriffene" sich nicht mehr "angegriffen"
fühlen muss,
weil raum frei wird für
alles mögliche. Beide können wählen, angreifer und angegriffener.
"Liebe ist das gesetz, liebe unter willen".
Die liebe schafft die basis für die wahl. Erst dann kann ich wirklich wählen.
2. Sowas in der art hatte ich im kopf. Liebe macht gleich gültig. Der angreifer formuliert/handelt etc. drucklos und moralisch desinteressiert und
der angegriffene nimmt das
so wahr, wodurch er frei agieren kann/könnte. Oft funktioniert es nicht, weil einem als "angreifer" rücksichtslosigkeit vorgeworfen wird. Das ist allerdings kein problem mehr, wenn man sich von der moral verabschiedet.

D)
3. Ja. Das schöne ist ja, dass diese form der kommunikation für beide seiten unglaubliches potential beinhaltet und so auf verletzen/verletzt werden verzichtet werden kann.
Ich finde es faszinierend und bewundernswert, wenn man das "spiel" soweit
losgelassen hat, dass man sich nur noch auf den "wahren willen" konzentrieren kann. Sehr viele - und ich mache da keine ausnahme - tun sich da oft schwer, da die gesellschaftlichen mauern hoch sind.
Allerdings kann ich zunehmend kleine erfolge verbuchen.