Qualmfrei essen und trinken!

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Ramars verbitterte Vergleiche sind stets so total daneben, wie sie nur aus vom Rauch vernebelten Hirnen stammen können.

Er wird bis ans Ende seiner Tage glauben, dass ein Mensch NICHTS genießen kann, ohne dabei zu rauchen.

Und dass also Nichtaucher auch nichts genießen können, und unzufriedene Nögler sind.

So wie eben Raucher sind, wenn sie auf Entzug sind.

Ein hoffnungsloser Fall, der in 100 Jahren nicht kapieren wird, warum seine Mitmenschen aus guten Gründen gegen diese Raucherei sind.


Warum soll ich auf Entzug sein Du Träumer oder gar verbittert. Ich bin höchstens traurig über die Entwicklung unserer Gesellschaft, das Demokratieverständnis und so manch renitenter Kreuzzügler von eignen Gnaden, für den ein wenig Nikotin im Hirn sehr wohltuend und positiv wirken könnte.

Deswegen muß ich mich jetzt aber nicht auf Dein Niveau begeben.

L.G.

Ramar
 
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Demnach kann man sich zwischen Parkinson und Lungenkrebs entscheiden :confused: :weihna1:clown:

Der Unterschied ist, daß etwa die Parkinson-Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen ist, der Lungenkrebs NICHT, der ist lediglich Polemik, obwohl ich das nicht grundsätzlich anzweifeln kann, da es ja keine wissenschaftlich haltbaren Beweise gibt !!!!!

L.G.

Ramar
 
Soll ich euch mal ein Hackebeil geben
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, so zum niedermetzeln :clown:
 
Jogurette - mag verrückt klingen, in Nichtraucherohren, dem Rauchen, dem Nikotin auch, reihenweise sogar.

Etwa gegen Parkinson: Bereits vor 25 Jahren wurde in einem Neurologiefachblatt berichtet, dass sich das Risiko, an Parkinson zu erkranken, im Vergleich zur nicht rauchenden Bevölkerung praktisch halbiert, wenn man mindestens zwanzig Jahre geraucht hat.

Auch 2007 sind Daten aus einer umfangreichen Krebsstudie an rund 80 000 Frauen und mehr als 63 000 Männern veröffentlicht worden, die diesen Zusammenhang bestätigen. Jene, die rauchten, hatten gegenüber denen, die nie geraucht hatten, ein um etwa 70 Prozent geringeres Risiko, an Parkinson zu erkranken.

Auch in der Parkinson Therapie wirkt Nikotin: Eine konstante Verbesserung der Bewegungseinschränkungen, wenn der Wirkspiegel von Nikotin im Körper erreicht war (“European Journal of Neurology“, Bd. 14, S. 1313).


Nikotin wirkt auch als Nervenschutzfaktor!!!

Durch das Verglimmen des Tabaks gelangt das Nikotin in die Lunge, anschließend in die Blutbahn, von wo aus es in wenigen Sekunden das Gehirn erreicht und sich an Nervenzellen haftet. Es besitzt nicht nur psychostimulierende Wirkungen wie beispielsweise Kokain und Amphetamin, sondern stößt im Gehirn die gesamte Breite der Neuromodulatoren an.
Nikotin greift an zwei verschiedenen Kompartimenten - den prä- und postsynaptischen Acetylcholinrezeptoren. Bei Bindung an die Rezeptoren kommt es zur Ausschüttung unterschiedlicher Neurotransmitter, wie Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und Endorphinen.

Die nikotinergen Rezeptoren haben einen sehr engen Bezug zum präfrontalen Cortex - verbessern somit Hirnfunktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Lernen.
Des Weiteren besteht eine enge räumliche Beziehung zum Belohnungssystem - dieses wirkt auf Funktionen wie Essen, Trinken und Sexualität.
Eine besondere Wirkung des Nikotins besteht in einer Catecho-lamin-Freisetzung in den sogenannten Belohnungsarealen der Großhirnrinde - welche positive Gefühle erzeugen.

Mir wird immer klarer, warum die Pharmazie Antiraucherkampagnen fördert und bezahlt hat - einmal ersetzen Süchtige laut schweizer Studien vermehrt das Rauchen durch Medikamentenmißbrauch und zweitens führt die Entwicklung dazu, Nikotin als teueres Medikament auf den Markt bringen zu können.


Last not least, ich will hier kein Statement Pro-Rauchen verbreiten so nach dem Motto Rauchen macht gesund, nur hat eben jede Medaille zwei Seiten.
Das wird von vielen Nichtrauchern völlig außer Acht gelassen.

L.G.

Ramar

Stimmt, Rauchen von Zigarretten beinhalten

Nervengift
Kohlenmonoxyd
Kohlendioxyd
Aceton
Formaldehyd
Benzol ... usw.

Und bei 365 Schachteln Zigarretten/im Jahr lagern sich gut 1 Tasse Teer in der Lunge ab. Was man der schön antrazitgrauen Lunge dann ja auch ansieht.

Ich will nicht weitermachen. Aber wenn man Hardcore-Raucher ist, kann man sich sicherlich alles schön reden. Im Prinzip isses mir auch egal, wieviel Mist ein Raucher in seiner Lunge und dem ganzen Körper hat ...

nur ich will damit verschont bleiben, weil ich einfach nicht Rauchen will. Für mich stinkts so schlimm, wie es auf der Zunge beißt. Kann gar nicht verstehen, wie man das freiwillig 20 Mal am Tage und mehr macht. Gelbe Fingerspitzen sehen unglaublich gepflegt aus. Der Zahnbelag, schön dick - bei Pfeifenrauchern teilweise dunkelbraun (bin Zahnarzthelferin ... habs oft gesehen u. gerochen) ... ich weiß ja nicht ....

Und wenn Du jetzt ganz normale Lebensmittel da mit reinziehen willst in diese Diskussion, finde ich das nicht sehr argumentativ.
 
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