Qantenphysik was sagt ihr dazu ?

Ist es denn angenehm, mit einem gespaltenen Weltbild zu leben, wo Wissenschaft und Spiritualität sich gegenseitig für inkompetent erklären?

Oder in "Wissenschafts Sprache" übersetzt:
Ist es denn angenehm, mit einem gespaltenen Weltbild zu leben, wo Wissenschaft und Information sich gegenseitig für inkompetent erklären?

Liebe Grüße Reiner
 
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Der Ikosaeder ist für mich ein interessanter Körper: seine Oberfläche besteht aus 20 gleichseitigen Dreiecken.
Mein eigenes Kommunikationsmodell - "IST" - basiert auch auf der Zahl 20. Es beschreibt 20 Paare von polaren Information-Mustern (dabei orientiert es sich an den Bachblüten: 38 Blüten in 19 Paaren, dazu als weitere Polarität "alles-nichts".)

Herzliche Grüße
Marjul

Das Ikosaeder ist auch ein Körper der in sehr vielen Dingen der Natur, angefangen von Atomaren Clustern, über Biologische Systeme, Kybernetik, Datenverarbeitung, Physik und Quantenphysik (nichtlinerare Optik), Quasiperiodische Struktur, Akustik, Welleneigenschaften und Interferenzen, bis in die Astrophysik bzw. Raumphysik allgemein ebenso Parallelen hat. Und auch in Kommunikationsmodellen Kultureller Symbole, sowie in Kunst, Philosophie und Architektur die man nicht einfach ignorieren sollte.
Er enthält Elemente die Begriffe wie Raumkrümmung und Subraum verdeutlichen und vieles mehr.

Ein Kommunikationsmodell soll ja Information durch Parallelen verknüpfen um sie mit dem Bewusstsein zu verstehen "greifbar zu machen". Dafür scheint mir diese Struktur am besten geeignet, weil sie es eben schon seit Millionen von Jahren tut. Und viele unserer Technischen Erungenschaften basieren auf Prinzipe der Natur, die schon älter sind als die Dinosaurier.

Das mit den Bach Blüten finde ich interessant, weil ich früher viel damit gearbeitet habe.

Liebe Grüße Reiner
 
Oh jeh, das hört sich aber wie damals an, wo man noch sagte wir wissen, das die Erde eine Scheibe ist :confused:

Ncht missverstehen, ich möchte die Urknalltheorie im Moment garnicht bestreiten, aber warum heist sie Urknall-Theorie wenn wir es doch wissen???


Weil durch diese Theorie mehrere größere Kosmologische Probleme elegant gelöst werden können , soll heißen es werden nicht noch mehr Fragen aufgeworfen sondern Antworten geliefert . ;)
Außerdem sieht die Wissenschaft den Beweis in der Kosmischen Weltraum Strahlung der endgültige Beweis für eine Starke Expansion des Universum
für die M Theorie wird der Planck Surveyor liefern . ( weltraumsonde der ESA
zur erforschung der Hintergrundstrahlung)
Da geht es um die Rot / Blau Verschiebung von Licht bei Ausdehnung oder zusammenziehen des Raumes ( Weltall) .



Und sie basiert auf Theorien... unbewiesenen Behauptungen - Axiom/en


1: Du weißt schon das ein Axiom ein vielfach bestätigtes allgemeines Naturgesetz ist (der naturwissenschaftliche physikalische Axiombegriff ) ?

Etwas das vielfach bestätigt ist kann demnach keine unbewiesene Behauptung sein ?

2: Solange Theorien mehr Antworten liefern als Fragen aufwerfen werden diese als gültig anerkannt .
Das ist ja das faszinierende an der Wissenschaft das sie immer wieder sich und sich selbst prüft .
Die Wissenschaft egal welches Gebiet ist also dauernd auf dem Prüfstand .


Wir kennen DIE ERSTE Ursache.... aber wir sind nicht so ganz sicher. Deshalb suchen wir sicherheitshalber auch das DAVOR... die Ursache der Ursache...

Falsch die Wissenschaft ist sich 100% sicher trotzdem wird das immer un immer wieder geprüft neue Erkenntnisse fließen mit ein und so entsteht ein gesamt Bild . Wir sind ja nicht in der Esoterik wo jeder dahergelaufene
behaupten kann er sei ein Kristall kind mit einer 12 Strang DNS . :lachen:

Denn als die erste Ursache gefunden wurde bestätigt wurde auftretende Fragen einleuchtend geklärt werden konnten erst danach konnte man sich auf die Suche nach ! dem DAVOR machen .
Schon klar ist halt leichter der Wissenschaft unwissen vorzuwerfen .
:D

In diesem Zusammenhang empfehle ich Neil Turok , die Kosmologische Konstante , Robert Crittenden , und WMAP-Präzisions-Messungen zu lesen .
Nötigenfalls auch mehrmals .


Sorry, aber musste den gesamten Beitrag über grinsen. :D


Ja geht mir ähnlich wenn mir deinen altertümlichen Allgemeinwissenstand so anschaue .
 
1: Du weißt schon das ein Axiom ein vielfach bestätigtes allgemeines Naturgesetz ist (der naturwissenschaftliche physikalische Axiombegriff ) ?

Etwas das vielfach bestätigt ist kann demnach keine unbewiesene Behauptung sein ?
Interessant ist wirklich, was Du immer wieder gerne außen vor lassen möchtest.

Aus Wiki:
Ein Axiom ist ein nicht deduktiv abgeleiteter Grundsatz einer Theorie (Wissenschaft, eines axiomatischen Systems).
Der Ausdruck „Axiom“ wird in drei Grundbedeutungen verwendet. Er bezeichnet

1. einen unmittelbar einleuchtenden Grundsatz, den klassischen (materialen) Axiombegriff; Beispiel: Satz vom Widerspruch
2. ein vielfach bestätigtes allgemeines Naturgesetz, der naturwissenschaftliche (physikalische) Axiombegriff; Beispiel: Newtonsche Axiome
3. einen zu Grunde gelegten, nicht abgeleiteten Ausgangssatz, den modernen (formalen) Axiombegriff.

Dabei ist schon mal der erste Satz sehr wichtig. Das bedeutet im Grunde nichts anderes: Axiom ist eine Vorannahme, die weder logisch geschlussfolgert wurde, noch irgendwie bewiesen wurde oder so simpel bewiesen werden kann. Man braucht Axiome, um damit zu arbeiten. Aber sie sind von ihrem Prinzip her einfach "nur" Überzeugungen.

Du bringst hier nur Nr. 2... Aber gerade in der Quantenphysik funktioniert das mit den newtonschen Naturgesetzen nicht mehr so ganz. Auch was den Makrokosmos betrifft liegen die Dinge etwas anders.

Auf nichts anderes will ich hinaus.




2: Solange Theorien mehr Antworten liefern als Fragen aufwerfen werden diese als gültig anerkannt .
Das ist ja das faszinierende an der Wissenschaft das sie immer wieder sich und sich selbst prüft .
Die Wissenschaft egal welches Gebiet ist also dauernd auf dem Prüfstand .
Ich habe weder etwas gegen Wissenschaft, noch will ich ihre Bedeutung relativieren. Aber auch die Wissenschaft hat keine abschließenden Wahrheiten zu bieten. Sehr wichtige Fragen, wie z.B. "Was ist überhaupt Zeit?" sind nach wie vor vollkommen ungeklärt. Gleichzeitig wird Zeit in so ziemlich jeder Theorie gebraucht und benutzt...

Und was Du sagst: Wissenschaft ist dauernd auf dem Prüfstand... Genau das ist der wesentliche Punkt. Die Wissenschaft, bzw. die Wissenschaftler, sind sich weit bewusster wo sie stehen, aber auch was sie alles nicht wissen, was Schwächen hat und was gut funktioniert, als so viele die sich mal eben damit befassen und dann eine Art Glauben an die Wissenschaft entwickeln, der mit dem Glauben an Religionen vergleichbar ist.

Nimm das hier als Beispiel:
Falsch die Wissenschaft ist sich 100% sicher trotzdem wird das immer un immer wieder geprüft neue Erkenntnisse fließen mit ein und so entsteht ein gesamt Bild . Wir sind ja nicht in der Esoterik wo jeder dahergelaufene
behaupten kann er sei ein Kristall kind mit einer 12 Strang DNS . :lachen:
Du sagst, die Wissenschaft sei sich 100% sicher... und das ist Quatsch. Sie sind sich wie gesagt, nicht einmal über das Thema "Zeit" im Klaren. Zeit wiederum ist eine sehr bedeutsame Größe im Urknallmodell... v.a. wenn Du dann mit dem "Davor" auch noch kommst.

Interessanter ist aber, wenn es um das Thema "Gläubige" geht: Du machst eine Aussage, die erstens nicht haltbar ist, zweitens versuchst Du einen anderen Glauben abzuwerten. Nix anderes, als Religiös-Gläubige die sich für Wissende halten auch machen. ;)

Denn als die erste Ursache gefunden wurde bestätigt wurde auftretende Fragen einleuchtend geklärt werden konnten erst danach konnte man sich auf die Suche nach ! dem DAVOR machen .
Schon klar ist halt leichter der Wissenschaft unwissen vorzuwerfen .
:D
1. Es ist und bleibst eine Theorie
2. Meine Frage, ob bestätigt bedeutet es sei bewiesen.. hast Du voll rausgestrichen. Die passt Dir nicht.
3. Eine Theorie zu entwerfen, die gewisse Fragen einleuchtend erklärt, ist nicht wirklich so schwer. Das ist ja z.B. etwas, das bei Verschwörungstheoretikern zu Recht vielfach kritisiert wird: Eine Frage wird mit einer neuen Theorie beantwortet. Aber... es bleibt Theorie und es bleibt eine Glaubensfrage.


Ja geht mir ähnlich wenn mir deinen altertümlichen Allgemeinwissenstand so anschaue .
Ich glaube lediglich nicht einfach alles, bzw. bin ich mir bewusster, dass es eben Glaube ist. Und wenn Du gerne wissenschaftliche Bücher liest, dann müsstest Du festgestellt haben, dass die größten Physiker und Wissenschaftler insgesamt, immer auch große Zweifler waren und sind. Sie sind sich dessen voll bewusst. Es gibt auch Dogmatiker wie überall... aber das sind in der Regel nicht diejenigen, die für große Fortschritte verantwortlich sind.
 
@ Condemn: Kommt da ne etwas sinnvollere Antwort auf meinen Post auch noch?

Was ist daran nicht sinnvoll?

:lachen:

Interessant ist, dass Du OBEN fragst: "Wo habe ich das gesagt?" und dann das hier weglässt:

*********
Und jedem Mensch, der sich ein bisschen mit Naturwissenschaften auseinandergesetzt hat, kann sich auch denken wieso; schließlich interagiert ja das Teilchen mit nix, wenn ich 20 Meter danebensteh.

Simple Frage: Weißt Du das oder glaubst Du das?
*********



Weißt Du... was ich hier schrieb:

*********
Weißt Du... ein Problem ist und bleibt, das Gläubige in allen Bereichen zu einer Art arroganter Ignoranz neigen. Das ist keine Kritik, das geht jedem so. Das Problem dabei ist, dass sie sich v.a. dann nicht mit anderen Überlegungen beschäftigen wollen, wenn sie in einer Position sind, wo sie denken ihren Glauben (den sie für Wissen halten) verteidigen zu müssen. Das hat auch viel mit Stolz zu tun und angekratzten Egos... Glaube ist berechenbarer als "Quantenphysikalische Wellen-Teilchen".
*********

....ist vielleicht tatsächlich nicht so ganz falsch... ;)

Die Antwort auf Deine Frage: "Wo habe ich das gesagt?".... ist: "Und jedem Mensch, der sich ein bisschen mit Naturwissenschaften auseinandergesetzt hat, kann sich auch denken wieso; schließlich interagiert ja das Teilchen mit nix, wenn ich 20 Meter danebensteh."

Gleichzeitig nimmst Du meine Frage, ob Du weißt oder glaubst, einfach raus... ;)

Das Interessante dabei ist ja wirklich: Das ist genau das Verhalten das Gläubigen von vermeintlich wissenschaftlich Geprägten Menschen so gerne vorgehalten wird. Es werden ausschließlich Belege für die eigene Ansicht gesucht, andere weggelassen. Es werden Behauptungen aufgestellt, die sich simpel hinterfragen lassen, aber jede Frage dazu wird ignoriert. Und genau das ist tatsächlich berechenbar. Hier läuft ja keine wissenschaftliche Diskussion... hier geht es rein um "Stolz" und Rechthaberei. Das ist keine Kritik, ich sehe das als sehr normales Prinzip. Nur: Es ist eben weder sachlich effektiv, man kommt damit nicht wirklich weiter. Noch ist es überhaupt wirklich sachlich. Das ist rein psychologisch. Und es ist wirklich sehr berechenbar, wenn man sich mal näher damit befasst hat.
 
Weil durch diese Theorie mehrere größere Kosmologische Probleme elegant gelöst werden können , soll heißen es werden nicht noch mehr Fragen aufgeworfen sondern Antworten geliefert . ;)
Außerdem sieht die Wissenschaft den Beweis in der Kosmischen Weltraum Strahlung der endgültige Beweis für eine Starke Expansion des Universum
für die M Theorie wird der Planck Surveyor liefern . ( weltraumsonde der ESA
zur erforschung der Hintergrundstrahlung)
Da geht es um die Rot / Blau Verschiebung von Licht bei Ausdehnung oder zusammenziehen des Raumes ( Weltall) .

Ich bezweifle das es mehr Antworten liefert als Fragen:
(Es sei denn man ignoriert die inspirativen Fragen)
Es fehlt nähmlich für die Urknalltheorie eine erhebliche Menge an Gravitation bzw. Masse (Materie und Energie). Diese ganze Ecke, die vom Universum fehlt wird wissenschaftlich durch dunkle Matere, bzw. dunkler Energie ersetzt.
"Und was diese betrifft, tappt wissenschaft eben noch im dunkeln..."

Eine "Expansion" aus einer sehr begrenzten Sicht wie sie uns möglich ist muss nicht gleich Explosion (Urknall) bedeuten. Es kann auch ein Kreislauf sein. Dann wäre der Teil den wissenschaft als Expansion sieht, misst, berechnet, schlußfolgert nur ein Teil einer Strömung eines unendlichen (Flusses) in sich geschlossenen Kreislaufes.

Bildlich ausgedrückt:
Wenn ich bei einem Springbrunnen nur den Strahl betrachten will, oder kann, so sehe ich den endlos sprudelnen Wasserstrahl (Strahlung). Woher weis ich nun ob da Wasser aus einer unerschöpflichen Quelle raussprudelt, oder ob es ein Kreislauf mit einer versteckten Umlälzpumpe ist.

Die Urknalltheorie passt für mich persönlich (unwissenschaftlich intuitiv) empfunden nicht zu den sonst üblichen Eigenschaften der Natur.

Auch Wissenschaftler forschen und führen Experimente letztendlich aus einer Motivation, die durch eine Inspiration initialisiert wurde haraus durch.
Unter Inspiration (inspiratio = Beseelung, Einhauchen von „spiritus“ = Leben, Seele, Geist) versteht man allgemeinsprachlich eine Eingebung, etwa einen unerwarteten Einfall oder einen Ausgangspunkt künstlerischer Kreativität.
Erst Information (Geist) macht das entstehen des Experimentes überhaut möglich. Der Geist hat es geformt.
Über solche Dinge nachzudenken halten Wissenschaftler für unnütze Zeitverschwendung. Esoteriker, Philosophen usw. nicht.
Würde man sich nicht gegenseitig mit einem "Konkurenzkampf", wer nun klüger ist ignorieren, wären beide zusammen doppelt so Klug und "wissend".

Vielleicht sind wir Menschen auch noch nicht dafür bereit.
Die Wissenschaftler, die das "Element" Information nicht ignorieren und erkennen, das Information (Geist) Dingen Form und Struktur gibt, schaffen es vielleicht eines Tages strukturelle Quantenräume zu erstellen, die es ermöglichen die derzeitigen Grenzen der Lichtgeschwindigkeit zu überschreiten um unser Universum nicht nur therortisch weiter zu erforschen.
(Wie gesagt ist das Doppelspaltexperiment eigentlich als Beispiel nicht so gut geeignet.)

Liebe Grüße Reiner
 
1. Es ist und bleibst eine Theorie

Was eine Theorie zu haben für die Wissenschaft bedeutet habe ich versucht dir zu erklären . Mehr kann ich nicht tun . Es liegt an dir zu verstehen das Theorien die Antworten und keine Fragen liefern der Weg der Wissenschaft ist . Du kannst dich noch darauf versteifen auf den Begriff " Theorie" .
Fakt ist und das ist das Geheimnis der Wissenschaft sie liefert Theorien die
das Universum die Zeit unser Leben erklären . Solange bis neues erworbenes Wissen eingeflochten wurde und dann diese Theorie unter dne gegebenen Umständen neu interpretiert wird .
Solange haben dies Theorien jedoch allgemeine Gültigkeit !


2. Meine Frage, ob bestätigt bedeutet es sei bewiesen.. hast Du voll rausgestrichen. Die passt Dir nicht.


Irrtum ich habe die Frage deswegen "rausgestrichen" weil sie nicht Relevant ist . Im Gegensatz zu dir weiß ich ja das Wissenschaft auf Theorien und Erklärungsmodellen beruht und nicht auf : Oh ein Bild wo ein Häuptling darauf ist mit einer Adler Maske der auf einer Säule reitet -> Das ist ein Beweis für Außerirdische . ;)

3. Eine Theorie zu entwerfen, die gewisse Fragen einleuchtend erklärt, ist nicht wirklich so schwer. Das ist ja z.B. etwas, das bei Verschwörungstheoretikern zu Recht vielfach kritisiert wird: Eine Frage wird mit einer neuen Theorie beantwortet. Aber... es bleibt Theorie und es bleibt eine Glaubensfrage.

In den diversen Verschwörungstheorien ist das vielleicht so einfach gestrickt
definitiv nicht in der Wissenschaft .
Denn ansonsten wäre ja jeder von uns ein Einstein oder ein Hawkings ;)

Es ist eben keine Glaubensfrage weil alles und jedes bis ins kleinste Detail aufgeklärt und erklärt werden muss . Und erst wenn die gesamte Theorie auf Herz und Niere geprüft wurde erst dann ist das eine allgemein gültige Theorie
und das funktioniert ganz ohne Glaube .




Und wenn Du gerne wissenschaftliche Bücher liest, dann müsstest Du festgestellt haben, dass die größten Physiker und Wissenschaftler insgesamt, immer auch große Zweifler waren und sind. Sie sind sich dessen voll bewusst.


Das muss ja so sein , sie müssen Skeptiker sein schließlich sind das Wissenschaftler die zu unserer Gesellschaft sehr viel beitragen
unser Leben basierd sozusagen auf einen großen Teil der Wissenschaft .
Sie müssen also skeptisch sein und können nicht so vorgehen wie ein
Esoteriker .
 
Ich bezweifle das es mehr Antworten liefert als Fragen:
(Es sei denn man ignoriert die inspirativen Fragen)
Es fehlt nähmlich für die Urknalltheorie eine erhebliche Menge an Gravitation bzw. Masse (Materie und Energie). Diese ganze Ecke, die vom Universum fehlt wird wissenschaftlich durch dunkle Matere, bzw. dunkler Energie ersetzt.
"Und was diese betrifft, tappt wissenschaft eben noch im dunkeln..."


Du kannst an jeder Theorie zweifeln an allem und jedem es bleibt dir selbst überlassen es ändert nichts an den Tatsachen .
Und es ist nuneinmal eine Tatsache das bestimmte Theorien Antworten liefern mehr als Fragen . Und es ist bemerkenswert das du an Wissenschaftlern die ihr Leben mit Berechnungen und Beobachtungen verbringen zweifelst , ich bin nicht so vermessen . ;)
Und bevor wir jetzt mit geistig Hochprozentigem Fortfahren und von Dunkler Materie etc rumlabern vondem wir wahrscheinlich beide nicht einmal 1% verstehen würden :

Ich habe oben einige Wissenschafter erwähnt :
In diesem Zusammenhang empfehle ich Neil Turok , die Kosmologische Konstante , Robert Crittenden , Paul Steinhardt,und WMAP-PräzisionsMessungen zu lesen .
Nötigenfalls auch mehrmals .

Solange du dir diese nicht zu Gemüt geführt hast ist da ein verständliche Lücke zwischen deinem und meinem Wissenstand .

Ich könnte jetzt natürlich helfen und einige Artikel posten aber ich bin nicht daran interessiert Menschen die sowieso nur das Korn suchen das sie kritisieren können eine Basis zu liefern .

Um es so kurz wie nur irgendwie möglich zu machen bezüglich Dunkle Energie :

Ein Urknall ist ganz normal
[ www.wissenschaft-online.de/abo/ticker/591087 ]

Das kosmologische Standardmodell ist in Gefahr. Zwei Forscher postulieren membranartige Paralleluniversen, die sich ab und an berühren und so in steter Folge neue Universen produzieren. Ganz nebenbei erklärt das neue Modell auch dunkle Energie und dunkle Materie.

http://www.mahag.com/allg/normal.htm

Der Rest is bitteschön selbst zu erarbeiten .
 
"Was ist überhaupt Zeit?"

Hi C.(:D),
Zeit ist das, was verstreicht, wenn etwas sich im Raum von Punkt zu Punkt bewegt.

Ich finde mehr muss dazu gar nicht gesagt werden.
Man könnte vllt. noch sagen, dass Raum und Zeit MIT der Existenz bzw. Wahrnehmung entsteht.
Aber dar daran wieder ewig dran rumgedreht und gedeutelt werden könnte finde ich reicht im Prinzip der erste Satz.
Steht ja jedem dann frei so weit zu denken, wie er/sie möchte oder eben kann.

LG
II
 
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