also ich sach mal: Polaritäten!!!! Alles ganz normal, kein Grund zur Beunruhigung, muß wahrscheinlich so sein, damit es weiterführen kann.
Love and Peace, ihr Lieben
Alana
Genau. Ich schreibe einfach nur ein morphogenetisches Feld leer, indem ich es mit neutralisierenden Worten auffülle. Dabei schreibe ich vollkommen wahllos.
Hey, Alana! Diesmal bin ich dran, ich habe mein Knie wieder,das ich vor ein paar Jahren mal dummerweise habe operieren lassen...
@omni

:traurig sein ist auch mal gut. also wenigstens sagt mir das mein alter ego,ah,hehe

Das mit der Kugel kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich finde das für mich so: wenn ich mich zu Beginn meiner multidimensionalen Fluss-Sitzung (so etwas erlebst Du ja auch mit Deinem weiss-kristallinen Geist, gell?) mit der Energie aus dem Deckstein verkuppele

, dann kann ich eine zweite Dimension sehen, die sich auf den Pyramidenwänden spiegelt.
Die Spiegelung macht aber lustigerweise nicht den Eindruck, dass die Landschaft, die ich erlebe, an den Pyramidenwänden erscheint, sondern das ERleben ist eben dreidimensional. So wie in der vermeintlichen "Realität", gell?
Ich sehe dann ggf. den Himmel genauso wie ich ihn sehe, wenn ich den Eindruck habe, in einem Erleben meiner "wachen Zeit" mit meinen Füssen auf der Erde zu stehen und in den Himmel zu gucken. Es ist als ob ich in einem Ei sitze und an den Wänden des Eies in die Unendlichkeit blicke, das ist bei mir genauso.
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Nun kann man da vielerlei Erklärungen für finden. Ich schreibe mal meine auf.
Wir haben ja Gene, gell? Und wir können lernen, unsere Aura auszudehnen- bis sie die ganze Welt umspannt z.B.. So ist es im Eine-Welt-Bewusstsein. Da ist notwendigerweise die Kugelförmigkeit der Aura aufgehoben und das Energiefeld der kristallinen Merkhaba umfasst die ganze Welt. Jedes Chakra strahlt dann in jede beliebiege Richtung in die Unendlichkeit, das Ei der Aura ist quasi aufgelöst. Energetisch ist das ein Zustand, den man heute als "Nachtodlich" bezeichnet, das Wort hat mir der blau gebracht.
Das Aura-Ei ergibt sich ja aus dem Leben, das man führt und die energetischen Verbindungen, die dort vorherrschen, sind von Emotionalität gesteuert und sind in ein persönliches Karmafeld eingebunden. In diesem Lebens-Karmafeld hat man einen realen Namen. Dieser "führt" das morphogenetische Feld an, das man im Leben "auslöffelt", sagen die Schriften, die ich so kenne. Und meine eigene Schrift, die ich schreibe ohne die Worte zu wählen, sagt das auch.
Der Schreibfluss ist nun so gestaltet, dass er alles, was aus dem eigenen Namen als unmittelbares Resultat einer Lebensgeschichte entsteht, schlichtweg für langweilig hält. Weisst Du: für mich ist es tatsächlich mittlerweile langweilig, Worte aufzuschreiben oder zu sagen, die ich schon kenne. Das bedeutet für mich: Worte, die ich durch ein Überlegen zustande bringe, sind für mich uninteressant. Das liegt an meiner Lebensgeschichte und der Zen-Meditation, die ich seit einigen Jahren zu machen quasi gezwungen bin mit meinem Namen und der Beruf, der mich gewählt hat, schreibt mir gewissermassen das
Kaizen auch im Arbeitsalltag vor.
Ganz allein mein Vor- und mein Nachname machen mir die Notwendigkeit dieser meiner Lebensgeschichte, die mich eben mit meinen Gedanken "versöhnt", so dass ich der Vater neuer Worte bin. Ein Schriftsteller, sozusagen, der keine Schrift "stellt", sondern sie einfach hört und unmittelbar aufschreibt. Um die Worte zu schreiben, muss ich sie erleben und wenn ich sie geschreiben habe, sind sie auch schon wieder aus mir weg.
Damit stellt sich für mich die Frage: wo kommen die Worte her? Wenn ich sie nicht überlege und dann aufschreibe- oder: wenn sie nicht angetrieben sind durch Emotionen , die in meinen Organen von rechts nach links schwirren (da schwirrt schon lange nix mehr, dafür bin ich Meister mehrerer energetischer Disziplinen und des Kaizen), dann kommen sie wohl irgendwie aus dem All (und sind universale Wort-Energie).
Das führte mich dann zu den Feldern, die es um jedes Ding, das wir kennen, gibt. Und um jede Gestalt mit einem namen, die wir kennen (Götterfiguren, Buddha, Heilige, Propheten etc.).
Ich habe nun für mich festgestellt, dass diese Wesen, die alle ein Feld, weil einen Namen haben, selber nur morphogenetischen Feldern unterliegen, die einer "höheren Ordnung" unterworfen sind. Und diese höhere Ordnung, das sind die Buchstaben.
ABCDEFG.... haben alle für sich ein morphogenetisches Feld. Und so lässt sich für jedes Wort, das ich lese, ein universales- also gemeingültiges Verständnis erreichen, welches von dem Namen, der das Wort schreibt, vollkommen unabhängig ist. Und so lese ich auch- ich versuche es zumindest während meiner Praxis, die mein Leben ist und daher auch hier im Forum nicht unterbrochen wird.
Das mangelnde Durchblicken auf den Buchstaben macht ja diesen "Babeleffekt": jemand liest etwas und interpretiert da gesteuert vom morphogenetischen Feld seines Namens und seiner Emotionen eine Bedeutung hinein. Diese Bedeutung hat aber ggf. mit dem, was der Autor ausdrücken wollte, überhaupt nix zu tun

Unsere Kommunikation ist überwiegend Interpretation

))
Von daher ersetze ich für mich den Ba
beleffekt durch den Ba
bbelefekt. Ich nenne das den universalen Quatschkasper. Das darf man bitte nicht persönlich nehmen,rhabarberrhabarber. Es ist wohl eine hohe Übung, den Quatschkasper zu lassen, wie er ist und dabei auch noch bewusst zu bleiben. Aber der Quatschkasper "hilft" eben genau dabei. Ohne dass er wüsste, was er da tut. Das geht bei der Menge der Worte aus Babbel auch gar nicht. Wenn man mal den inneren Holzkuckuck in der Kirche lässt, dann fällt das schon auf. Und wenn man dann z.B. mit dem Quatschkasper bereit ist zu switchen, weil man ihn spüren kann, dann hat das zwar einige vorübergehende Unannehmlichkeiten zur Folge, aber es lösen sich im Christusbewusstsein, das der Kasper ist, jede Menge Dinge, die man immer schon innerlich los werden wollte. Auch wenn man in dem Moment, wo man alles los wird, vielleicht noch nix davon weiss, dass man es loswerden will. Aber unmittelbar danach, das weiss man es dann.
