Pyramiden-Technologie

Trixi Maus

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Grüsse Euch!

Pyramiden-"Technologie" deshalb, weil wir ja alle unterschiedliche Wege wählen um uns auf spirituellem Wege die Augen und den Kopf frei zu machen für unser Leben. Jede unserer Technologien (spirituelle Wege), die wir hier im Forum beschreiben können, packt ja an einem etwas anderen "Hebel" an.

Unser Bewusstsein wird von jeder dieser Technologien (Religion, Schamanismus, Magie, Meditation usw.usf.) in eine universale, das bedeutet vereinheitlichte (einsgedrehte) Form zurückgeführt, die wir alle haben, wenn wir vollkommen heile Menschen sind. Man nennt dieses Stadium gleichzeitig "Eine-Welt-Bewusstsein", es ist in uns allen stets enthalten.

Jede Einzelne unserer Technologien macht, daß wir diese Einheit in uns wieder wahrnehmen, die gleichzeitig die Einheit mit allen anderen Menschen darstellt. Wie weit wir mit der von uns gewählten Technologie dann gelangen im einheitlichen Empfinden, das hängt an so vielen Faktoren, dass es sich gar nicht lohnt, die hier aufzuzählen.

Was wir nun hier im Forum entdeckt haben, das ist eine Art "Verstärker" für spirituelle Arbeit. Wir schauen uns diese neue Technologie, die wir zusammen entwickelt haben, jetzt schon seit Anfang des Jahres in den Super-Threads in der Unterabteilung "Meditation" hier im Forum an. Wir haben einen universalen Raum geschaffen, in dem jeder seine Art der spirituellen Arbeit ausführt. Ich persönlich setze mich z.B. auch zum Schreiben oft in die Pyramide.

Hier in dem Thread geht es nun, nachdem wir bis zum 03.09. exakt 8 Monate lang Erfahrungen gesammelt haben darum, diese Technologie aus dem persönlichen Erleben einmal heraus zu heben und zu beschreiben, was uns eigentlich geschehen ist. Es ist das Anliegen von Sat Naam und mir und auch von einigen anderen, diese Technologie einem breiteren Publikum zur Verfügung zu stellen, weil wir uns da die Lösung einiger aktueller Probleme erhoffen, die mit uns als Personen aber zunächst einmal nichts zu tun hat. Es geht da eher um dieses Bewusstsein für die Einheit, die wir sind, also für die Geistkörperseele, mit der wir die Materie unseres Lebens gestalten.

Soweit ich das blicke, erlebt man eine etwa 10-fache energetische Beschleunigung, wenn man die eigene Praxis in der Pyramide ausführt. Das Bewusstsein erhält also auch etwa 10 Mal soviele Erkenntnisse wie ohne unseren gemeinsamen Raum. Und das Chi des Körpers nimmt ebenso etwa 10 Mal so schnell zu.

hihi, mir fällt das Bild von Brennspiritus ein, der ist auch kristallklar, wie der Deckstein der Pyramide, unter dem wir uns visualisieren. Aus dem Deckstein fliesst uns sogenannte Universale Energie zu, die von persönlichem Verständnis des Einzelnen, was nun Universale Energie sei, frei ist. Diese "Filterung" der Energie wird ganz allein durch das Bauwerk und den verwendeten Deckstein sichergestellt, auf dem unter anderem das Symbol- und Zahlenwerk, das wir in den unterschiedlichsten Traditionen kennen, zu einer einheitlichen Symbolik vereint ist.

Diese zu besprechen und Verständnis dafür zu gewinnen, dazu gibt es jetzt diesen Thread hier.

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Das Visualisieren möchte ich am Anfang noch mit Worten bedenken: bisher kannte ich eigentlich eine Art Bildschirm, der vor meinen Augen aufging, wenn ich visualisierte. Seit ich die Pyramide kenne, hat sich dieser Bildschirm zu einem dreidimensionalen Rundum-Erleben ausgeweitet, in den ich eintrete, wenn ich meine pyramedi-Sitzung beginne. Ich kann in diesem Raum dann alles in mir loslassen und kann in ein Flusserleben einsteigen, von dem ich sonst durch unterschiedlichste Dinge immer wieder abgelenkt werde.

Selbst beim Spülen ist es angenehm, in der Pyramide zu stehen, weil ich dann spülen kann, ohne an andere Dinge zu denken. So als ob ich eine Teezeremonie in vollständiger Achtsamkeit ausführen würde.

In mir ist so sehr viel Demut vor dieser Technologie entstanden, lieber würde ich Achtung sagen. Die Pyramide ist für mich so etwas wie der energetische Vater anderer Traditionen geworden, denn ich kann in ihr sehr viel bildreicher in meine eigene Praxis einsteigen. Beim Spülen gelingt es mir so, meine Augen auf dem Geschirr zu halten und meine geistige Energie nicht aus meinem Körper zu verlieren. Eine sehr schöne Achtsamkeitsübung, bei der ich die Essenz meiner Spiritualität nie verliere: den Atem.

Ein Problem ist für mich jetzt gerade, dass die Pyramide mich zunächst einmal "stumm" macht. Sie nimmt mir jeglichen Antrieb, etwas zu wollen oder etwas verfolgen zu müssen, ich kann in ihr ganz unproblematisch einfach sein. Von daher lasse ich es dabei und wünsche Freude bei allem, was hier entsteht.
 
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Hallo Ihr Lieben ,

http://www.merkaba.de/

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Unser ganzer Körper ist umgeben und selbst aufgebaut auf heilige Geometrie.
Bei Drunvalo setzt man sich in seine Merkabah das aus 6 Pyramiden visualisiert wird.
3 nach oben und 3 nach unten Die Spitze ist jeweils 9m unter oder über uns.
Der Körper selbst steht auch noch in einer kleineren Pyramide ,bis hinunter in jede Zelle finden wir sie.***Link wegen dem Copyright entfernt!***

Dadurch das wir Die Energie von unserem hohen Selbst durch die Sonne über uns und unserem hohen Selbst der Erde unter uns ziehen, diese sich in unserem Körper treffen lassen um so eine Regenbogenbrücke zu bilden und mit der bewußten Absicht die Pyramiden zu drehen wird ein höheres Schwingungsfeld erreicht.
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Allerdings soll diese Technik schon lange bekannt sein und nicht ermöglichen diese Ebene zu verlassen.
Es gibt aber noch weitere heilige Geometrie die sehr interessant ist, die Mayas haben verschieden farbige Geometrie durch Visualsisieren und Absicht zum heilen unter anderem eingesetzt
Hier ein anderes geometrisches Muster was unseren Körper umgibt.
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Liebe Grüße Omni B tron
:zauberer2
 
Ahja. Das war es dann wohl, was ich empfunden habe vor ein paar Stunden, als ich das Gefühl bekam, im Augenblick wirds wieder einmal ganz dicht hier drin. Da ist es ja. :) Na also. Gut, dann schenk ich diesem Thread jetzt ganz schnell einen
a170.gif
, damit er in allen Farben leuchten möge.

Selbst beim Spülen ist es angenehm, in der Pyramide zu stehen, weil ich dann spülen kann, ohne an andere Dinge zu denken. So als ob ich eine Teezeremonie in vollständiger Achtsamkeit ausführen würde.
Als solches empfinde ich übrigens, seit ich von meinem Intensiv-Kurs in Thailand zurück bin, das tägliche Frühstückmachen...

Ich such uns jetzt einmal die Bilder vom Wat Arun zusammen, würd ich sagen, denn durch dieses bin ich ich ja mit dem Vorsatz geklettert, mir in realer 3D-Umgebung anzuschauen, wie es sich anfühlt, in einem Mandala herumzusteigen, das genau in die Pyramide hineinpaßt. Kommt morgen oder so...

Na dann
Kinny
 
Unser ganzer Körper ist umgeben und selbst aufgebaut auf heilige Geometrie.
Bei Drunvalo setzt man sich in seine Merkabah das aus 6 Pyramiden visualisiert wird.
3 nach oben und 3 nach unten Die Spitze ist jeweils 9m unter oder über uns.
Der Körper selbst steht auch noch in einer kleineren Pyramide ,bis hinunter in jede Zelle finden wir sie.
Nun, das ganze ist noch etwas differenzierter. Drunvalo hat da auch ein paar Grundlegende Aspekte nicht beschrieben, warum auch immer.
Das sind eigentlich keine 6 Pyramiden, sondern jeweils 3 Flächen-Dreiecke. Dabei wird aber das 4. Flächendreieck (wie üblich) übersehen (Die Basis) welches die Verbindung zum Gegenpol herstellt.

Die Merkaba besteht aus einem Doppel-Tetraeder. Jeder Tetraeder besteht aus 4 Flächen und 4 Spitzen. Da alles polar ist, ist der eine feminin der andere maskulin und beide sind holografisch um 180° gedreht ineinandergesteckt. Daraus ergeben sich 8 Spitzen. Diese 8 Spitzen sind sind mit den Flächen eines Oktagons synchronisiert, welches letztendlich wieder eine doppelseitige Pyramide darstellt. (polar)
Ebenfalls läßt sich der Tetraeder mit seinen 8 Spitzen mit den 8 Ecken eines Würfels synchronisieren - Womit die Merkaba eigentlich aus 3 ineinanderverschachtelte platonischen Körper besteht. Trinität.
Und dieses Oktagon ist es, was den eigentlichen Pyramidendeckstein in seiner Grundstruktur ausmacht, und warum das Ding auch funktioniert.

Das mal so für den Anfang.
 
Hallo Sat Nam ,
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Daraus ergeben sich 8 Spitzen. Diese 8 Spitzen sind sind mit den Flächen eines Oktagons synchronisiert, welches letztendlich wieder eine doppelseitige Pyramide darstellt. (polar)
Ebenfalls läßt sich der Tetraeder mit seinen 8 Spitzen mit den 8 Ecken eines Würfels synchronisieren - Womit die Merkaba eigentlich aus 3 ineinanderverschachtelte platonischen Körper besteht. Trinität.
Und dieses Oktagon ist es, was den eigentlichen Pyramidendeckstein in seiner Grundstruktur ausmacht, und warum das Ding auch funktioniert.

Das mal so für den Anfang.

Ich würde diesen Text so verstehen, das der Deckstein nocheinmal ein Oktagon ( Merkabah )ist?
Was mich interessiert was schreibst du ihm für eine Wirkung zu?

Also im Gegensatz zu einem Iso oder Dodekaeder oder...
Und welche Wirkung der Basis?
Liebe Grüße Omni B tron
 
Und dieses Oktagon ist es, was den eigentlichen Pyramidendeckstein in seiner Grundstruktur ausmacht, und warum das Ding auch funktioniert.

Das mal so für den Anfang.
Hey Sat Naam,
c017.gif

und eine nagende Frage: habe ich das richtig gesehen, daß das auch gleichzeitig umgekehrt rum für den Grundstein gilt? (Du weißt, Kinny ist in den Keller der Pyramide gegangen, denn Kinny ist eine Tochter der Großen Erdgöttin...)
 
Hey Sat Naam,
und eine nagende Frage: habe ich das richtig gesehen, daß das auch gleichzeitig umgekehrt rum für den Grundstein gilt? (Du weißt, Kinny ist in den Keller der Pyramide gegangen, denn Kinny ist eine Tochter der Großen Erdgöttin...)
Aber sicher.
Bei dem Oktaeder ist die nach oben zeigende Pyramide maskulin, das polare Gegenstück erdbezogen feminin, da die Basis beider Pyramiden ja die Mitte des Oktaeders ist. Die Erdoberfläche ist praktisch die Trennlinie. Daher sind auch einige Kammern in den Pyramiden *unterhalb* der Pyramide.
Du weißt, der Deckstein im Deckstein in dem wieder ein Deckstein ist. Das gleiche gilt für die Gegenrichtung auch.
 
Hallo Sat Nam ,
Ich würde diesen Text so verstehen, das der Deckstein nocheinmal ein Oktagon (Merkabah) ist?
Verstehst du richtig. Wie sagte der weise Thot. Wie oben so unten - wie innen so außen.
Was mich interessiert was schreibst du ihm für eine Wirkung zu?
Ich schreibe ihm keine zu. Er wirkt aus sich selbst heraus und bei jedem anders. Nur was nützt es dir, meine Wirkungsweise zu kennen. Kopieren ist nicht kapieren.
Die mußt du schon für dich selbst rausfinden. Ich kann das nur zu Verfügung stellen.
Für die Basis gilt das gleiche.
 
Hi Sat Naam ( :

Ich versuche das mal für mich nachzuvollziehen. Die links, die ich hinzufüge, führen zum Einen zu etwas allgemeinverständlichem Wissen und zeigen ausserdem die Körper, die gemeint sind.

Die Merkaba sei das Zeichen des Christus in uns, sagt man. Hier habe ich einige interessante Informationen gefunden, die nicht zu tiefschürfend sind. Besonders interessant finde ich für den Anfang, dass die Struktur in Ägypten Pyramide genannt wird und das ihr Energiefeld um den menschlichen Körper eine Untertasse erzeugt. Ich kann das so energetisch nachempfinden, muss ich sagen dürfen.

Du erwähnst die Trinität (Dreifaltigkeit) der Merkaba. Es gibt also zwei sichtbare und einen unsichtbaren Tetraeder. Der unsichtbare Teraeder ist unser heiliger physischer Körper, der in der Dreifaltigkeit des Christentums dem heilen kristallinen Anteil unseres Beuwusstseins entsprechen würde.
Würfel und Tetraeder sind beide dreidimensionale geometrische Figuren.

Einschub zur Technologie eines Mandalas:
Hier streut ein Gott (Einheit aus vielen Teilen, z.B. ein Mensch oder ein Schöpfer) eine Sandstruktur auf den Boden, stellt also ein Bild dar. In Indien und auch in anderen Ländern benutzt man dafür bunten Sand. Der darin Geübte ist nun in der Lage, aus dieser Fläche auf dem Boden optisch eine Kathedrale zu machen. Das schaut dann so aus von der Art her. Der Boden der Kathedrale wäre das Sandmandala, aus dem das geübte Auge die Architektur eines gesamten Palastes innerlich erschaffen kann. Die Architektur von Kathedralen verfährt im Allgemeinen nach diesem Prinzip. Die Farben und Bilder des Mandalas bestimmen dabei das Aussehen und die Struktur der Kathedrale mit all ihren Ausprägungen. Man macht so aus Fläche ein Ding in 3D.

Würde man nun die Merkaba aus der Dreidimensionalität herausnehmen und zum flächigen Mandala machen, würde man ein Oktogon (Achteck) erhalten. Hier kann man sehen, wie man eines aus einem Kreis konstruiert. Der Felsendom ist zum Beispiel auf einem Oktogon architektonisch aufgebaut.
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Die 8 ist also die Information, die in einen Kreis eingeht. Es entsteht ein Achteck. Nun kommt die Information hinzu, dass unser Achteck dreidimensional werden soll und es entsteht zunächst einmal die Struktur, die das Mittelstück des Aachender Domes sehr schön abbildet.

Um jetzt den Körper der Merkaba aus dem Achteck entstehen zu lassen, müssen also noch weitere Informationen zum Achteck hinzukommen. Wenn ich mir die Art und Weise anschaue, wie ein Achteck konstruiert wird, dann schwant mir, dass diese Informationen im Konstruktionsprozess des Achteckes entstehen. Könntest Du da noch etwas zu schreiben? Oder wie entsteht im technischen Zeichen-Prozess dann diese Struktur? Das kriege ich vom Ablauf her noch nicht gebacken.

:weihna1
 
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Verstehst du richtig. Wie sagte der weise Thot. Wie oben so unten - wie innen so außen.
Thoth :biss: war übrigens der Palastschreiber ;-) Jaja, wer schreibt, der bleibt :) Weil der Schreiber ist gut eingebettet. Seine beiden t's (tempus, lateinisch Zeit) sind an H's gebunden (Hauch, der Odem, der Atem, das Leben). So überlebt der Kerl schreibend einfach alles. :clown:

Um nicht stets erkannt zu werden, nennt er sich auch "Te hut". Dann setzt er sich ein Hütchen auf, das in Form eines Decksteines ist und macht eine Teezeremonie im fernen Osten.:stickout2
 
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