Psychosen zulassen Erfahrungsbericht

Liebe Dada,

Da kann ich ohne Dir persönlich zu begegnen seriöserweise gar nichts sagen.
Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, geh bitte einfach zu einem erfahrenen Psychotherapeuten. Das wäre auch vorbeugend sinnvoll, um die Sorge vor einem Rückfall zu mindern. Wenn Du befürchtest, dass es "wieder los gehen könnte" hast Du dann schon jemand, dem Du vertrauen kannst, und an den Du Dich gleich wenden kannst.

Liebe Grüße, Reinhard

PS.: Das schreibe ich jetzt nicht, weil mir irgendwas, was Du schreibst, bedenklich vorkäme sondern das ist eine grundsätzliche Empfehlung für jemanden in Deiner Situation.
 
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Liebe Dada,

Da kann ich ohne Dir persönlich zu begegnen seriöserweise gar nichts sagen.
Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, geh bitte einfach zu einem erfahrenen Psychotherapeuten. Das wäre auch vorbeugend sinnvoll, um die Sorge vor einem Rückfall zu mindern. Wenn Du befürchtest, dass es "wieder los gehen könnte" hast Du dann schon jemand, dem Du vertrauen kannst, und an den Du Dich gleich wenden kannst.

Liebe Grüße, Reinhard

PS.: Das schreibe ich jetzt nicht, weil mir irgendwas, was Du schreibst, bedenklich vorkäme sondern das ist eine grundsätzliche Empfehlung für jemanden in Deiner Situation.

naja, ich befinde mich nicht in einer "situation". ich habe mich nach dem klinikaufenthalt schleunigst an einen analytiker gewandt. ich gehe immer noch hin. die angst vor dem rückfall ist weg, medikamente sind lange aus und der gang zum analytiker ist eher zur gewohnheit geworden. doch wenn ich tagträume, denke ich manchmal an die sache damals, die eben auch eher innen als außen stattfand. ich finde eine psychose etwas sehr schlimmes. die angst ist am schlimmsten, wenn einem bewusst wird, was los war.

dass in diesem forum solche tendenzen verharmlost werden, macht mich sauer.

gruß
dada
 
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1. ich habe mich nach dem klinikaufenthalt schleunigst an einen analytiker gewandt. ich gehe immer noch hin. die angst vor dem rückfall ist weg, medikamente sind lange aus und der gang zum analytiker ist eher zur gewohnheit geworden. doch wenn ich tagträume, denke ich manchmal an die sache damals, die eben auch eher innen als außen stattfand.

2. ich finde eine psychose etwas sehr schlimmes. die angst ist am schlimmsten, wenn einem bewusst wird, was los war. dass in diesem forum solche tendenzen verharmlost werden, macht mich sauer.
Liebe Dada,

1. Da gratuliere ich Dir GANZ HERZLICH ! (Da wirst Du auch mit diesem Analytiker, der Dich gut kennt, am besten klären können, wie Du am sinnvollsten mit den Tagträumen umgehst. Sie können ja durchaus im Sinne einer Desensibilisierung dazu gut sein, das behutsam zu verarbeiten und zu integrieren, was Du damals erlebt hast.)

2. GANZ DEINER MEINUNG !

Liebe Grüße, Reinhard
 
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