Psychische Erkrankungen vs. Esoterik

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Es gibt offene Foren und geschlossene
Ein Thema kann öffentlich sein und doch gleichzeitig nach außen hin geschlossen, wenn der Geist des Rezipienten fehlt. Und in dem Moment kann eben der Schuss schnell nach hinten losgehen und der Wahnsinn greift um, weil jeder mit ... ähm ... Belastungen da auf einmal mitlabert und sich der Wahn verselbständigen kann. Und darauf springen dann noch die Extremisten an. Die Dynamiken sind für die einen sichtbar, aber es passiert nix; spüren tun es alle, die da Reaktanzen haben. Im MUF wurde das super zelebriert. Hat auch einige mitgerissen. :D
 
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Ireland hat keine psychische Erkrankung! Du hast gelogen!

Deine Lüge ist der springende Punkt. Deshalb nehme ich Dir deine Besorgnis nicht ab.
Mag sein, dass ich das mit einer anderen Userin verwechselt hab, die hier gerade aufgetaucht ist, sorry. Lassen wir das in den Händen der Moderatoren, aber es wäre halt gut, wenn sie ihr Augenmerk darauf richten würden. In irgendeiner Form eine Interesse oder Kompetenz wäre auch zu erwarten. Esoterikforum: Interesse an und für Esoterik und nicht pauschal dagegen wäre auch nicht zuviel verlangt Man muss auch nicht überall mit reden können , aber wenigstens eine gewisse positive Offenheit mitbringen. So ist es allgemein üblich in Themenforen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe kürzlich 60 Euro an einen Professor der Lungenheilkunde bezahlt, da die Krankenkasse die Kosten nicht übernommen hat. Grund: die Krankheit ist zu selten als dass solche Spezialisten auf deren Gehaltszettel stehen würde. Bin ja froh dass es nur 60 Euro waren. Ich glaub er hatte Mitleid mit mir als er hörte was ich beruflich mache.
Auf jeden Fall nachweislich kein Scharlatan nur weil ich ihn aus eigener Tasche bezahlt habe.

Und da mache ich schon einen Unterschied: wenn die Kasse etwas nicht übernimmt, nehme ich die Untersuchung/ Intervention/ das Medikament auch erstmal nicht wahr/ an.
Dann stelle ich Recherchen an und bislang war es immer so, dass diese Leistung (Untersuchung/ Medikament) auch unsinnig war, meine Angst/ mein Unwissen/ meine Unsicherheit ausnutzen wollte (von der Zahnklammer meiner Tochter über "Naturmittel" bis hin zu diversen Zusatzuntersuchungen).

Scharlatanerie nach meiner Definition (!) ist längst nicht auf alternative Verfahren/ Esoheiler beschränkt!
 
Und da mache ich schon einen Unterschied: wenn die Kasse etwas nicht übernimmt, nehme ich die Untersuchung/ Intervention/ das Medikament auch erstmal nicht wahr/ an.
Dann stelle ich Recherchen an und bislang war es immer so, dass diese Leistung (Untersuchung/ Medikament) auch unsinnig war, meine Angst/ mein Unwissen/ meine Unsicherheit ausnutzen wollte (von der Zahnklammer meiner Tochter über "Naturmittel" bis hin zu diversen Zusatzuntersuchungen).

Scharlatanerie nach meiner Definition (!) ist längst nicht auf alternative Verfahren/ Esoheiler beschränkt!
Du schlängelst dich in deinem Unwissen ganz schön durch. Dieser Arztbesuch wurde mir von meine Pneumologen empfohlen. AufGrund seines Unwissens. Ich denke wir müssen da nicht mehr weiterreden.
 
Und da mache ich schon einen Unterschied: wenn die Kasse etwas nicht übernimmt, nehme ich die Untersuchung/ Intervention/ das Medikament auch erstmal nicht wahr/ an.
Dann stelle ich Recherchen an und bislang war es immer so, dass diese Leistung (Untersuchung/ Medikament) auch unsinnig war, meine Angst/ mein Unwissen/ meine Unsicherheit ausnutzen wollte (von der Zahnklammer meiner Tochter über "Naturmittel" bis hin zu diversen Zusatzuntersuchungen).

Scharlatanerie nach meiner Definition (!) ist längst nicht auf alternative Verfahren/ Esoheiler beschränkt!
Ich habe genau gegenteilige Erfahrungen gemacht und benötigte oft Leistungen, die die Kasse erstmal nicht übernommen hat.
Eine Freundin von mir hat auf eine weiterführende Untersuchung ihrer Brust bestanden, diese musste sie selbst bezahlen. Das hat ihr das Leben gerettet.
 
Du schlängelst dich in deinem Unwissen ganz schön durch. Dieser Arztbesuch wurde mir von meine Pneumologen empfohlen. AufGrund seines Unwissens. Ich denke wir müssen da nicht mehr weiterreden.

Das ist ja das irrwitzige :D
Keine Ahnung und deshalb hier die Ahnungslosen überzeugen wollen
 
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Man kann ein Diplom in Psychologie haben (man hat es studiert!) und in Deutschland bedeutet das nicht automatisch einen Kassensitz. Viele gute Leute haben keine Lust mehr auf die bürokratische Quälerei mit den Krankenkassen und rechnen ausschließlich privat ab. Das gilt auch für viele Osteopathen, Heilpraktiker, Therapeuten etc.
Psychologie hat erstmal überhaupt nichts mit Psychotherapie zu tun.
Viele Psychologen haben ein Diplom/ einen Master, ohne jemals etwas von einem psychischen Krankheitsbild gehört zu haben.

Du meinst wahrscheinlich klinische Psychologen ... ?
Auch davon ist nur ein Bruchteil daran interessiert, niedergelassen in einer Praxis (Kassenzulassung gibts erst mit abgeschlossener zusätzlicher Therapieausbildung und selbst dann nicht sicher) zu arbeiten.

Wer also "nur" Psychologie studiert hat und niedergelassen arbeiten will, ist auf Selbstzahler angewiesen.
Aber wer will das schon ... ?^^
 
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