Psychagogie

Traditionen mit fest verankerten Statuen,
in menschlich/göttlicher Gestalt…dem
gegenüber das Astrale, was nie Fremdkörper sein kann, da es nur imaginär
existiert…

kann sich das mischen ?

Traditionen sind meiner Meinung nach nicht sehr förderlich für das geistige Wachstum, eher im Gegenteil.
Ich halte den Geist für etwas Organisches mit einem organischen Verhalten. Alles beeinflusst einander, profitiert voneinander, durchdringt einander, wie in der Natur. Wenn man von verschiedenen Ebenen ausgeht, so durchdringen auch sie einander. Gut möglich, dass man etwas aus dem astralen Bereich als fremd empfindet, sich aber sozusagen daran gewöhnt?
In der Lernpsychologie gibt es die Begriffe von Assimilation und Akkomodation.


Beim Mischen wäre ich noch pragmatischer: man kann zum Beispiel Farben auf der Farbpalette mischen...
 
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"ich bin da, mit dem , was du sagst, ganz bei dir."

Man ist bei dem, der die gleiche Meinung, vertritt.



Es hätte ja auch gesagt werden können: "Da bin ich deiner Meinung."


Eine nähere menschliche Nähe wird also suggeriert, wenn man das Gleiche sagt.

Ich gebe im Moment zu solchem Verhalten lieber keine Beurteilung ab.
 
"ich bin da, mit dem , was du sagst, ganz bei dir."

Man ist bei dem, der die gleiche Meinung, vertritt.



Es hätte ja auch gesagt werden können: "Da bin ich deiner Meinung."


Eine nähere menschliche Nähe wird also suggeriert, wenn man das Gleiche sagt.

Ich gebe im Moment zu solchem Verhalten lieber keine Beurteilung ab.
Liebe Gerlind, wer etwas zum kritisieren finden will, der findet etwas. Das macht der Verstand automatisch - ganz im Sinne der Motivation. Ich käme gar nicht auf die Idee, mir solche Gedanken zu machen. Ich rede einfach was ich denke, worauf ich Bock hab, was wie ich es fühle. Klar kann ich es hinterher auch mal analysieren, aber während eines Gesprächs ist das komplett überflüssig und Zeitverschwendung. Ich bin lieber auf mein Gegenüber fokussiert und sage, was ich denke und wie ich es fühle. Im Jetzt sein, Hier sein.

Du hingegen hast dich aufs analysieren fokussiert, was genauso in Ordnung ist. Aber andere Menschen kann man nur analysieren, wenn man genau weiß was sie erlebt haben, was sie fühlen und denken. Ansonsten analysiert man immer nur sich selbst.

Ist nur ein Ratschlag :)
 
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Das finde ich angebracht.



In diesem Fall, wird versucht in den anderen hinein zu kriechen.
Es ist ein Dialog.

Es geht nicht um einem Schwerverletzten,
dem man Mut zusprechen möchte.
( bin bei dir, du bist nicht allein)
M-hmmmm *nick*

Von mir wisst ihr nichts, deswegen ist es für euch so, wie ihr es euch bei euch vorstellt.
Über mich sagt es nichts aus, aber über euch schon. Der Mensch redet immer aus dem eigenen Bewusstsein.
Und es ist vollkommen in Ordnung so. Ich würd mich halt damit auseinandersetzen, was ich da warum annehme und ob das nicht auch anders sein kann. Aber wie man mit sowas umgeht, kann, darf und soll jeder für sich selbst entscheiden.
 
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