positiv denken....und nun?

Hallo,

also das die Gefühle immer vor den Gedanken liegen, das glaube ich schonmal garnicht.

LG
flimm
 
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flimm schrieb:
also das die Gefühle immer vor den Gedanken liegen, das glaube ich schonmal garnicht.

Mandy schrieb:
Ich auch nicht .....

Ob ihr zwei das glaubt oder nicht, ist den Gefühlen anderer Menschen ziemlich untinteressant.

Gefühle/Emotionen haben eine wesentlich stärkere Energie als Gedanken und manifestieren sich somit wesentlich schneller. Positive Affirmationen bringen rein gar nichts, wenn das damit einher gehende Gefühl nicht mit dem Gedanken im Einklang ist.

Es ist schon ein haushoher Unterschied, ob *Mensch* über Positives Denken Smalltak betreibt, weil er keinerlei Probleme hat, oder ob er in irgend welchen alten Mustern drinhängt und verzweifelt versucht, diese zu lösen.

lichtbrücke
 
Hallo Inti,....


@Inti....es geht darum die Prozesse die ablaufen zu erkennen und mich zu entscheiden was ich will

Hast du die Prozesse des positiven Denkens nun erkannt, oder nicht?......
um dich dann entscheiden zu können, was du mir wirklich sagen willst....worauf du deinen Fokus gelegt hast?


Schuldenabtragung ist negativ, dein Fokus, deine Aufmerksamkeit liegt auf "Schulden" - positiv wäre es sich zu sagen ich werde Überschuss produzieren, das wäre positiv, da du deinen Fokus auf etwas positives legen würdest - Schulden weg heißt weg von Ängsten (z-B- auf der Strasse zu landen etc.) "hinzu" ist positiv, "wegvon" ist negativ

Echt, emfindest du Schuldenabtragen durch sehr viel arbeiten um von mir aus Überschuss zu produzieren, als negativ?

Fokus auf "erdrücken" also negativ
ich opfere mich für die Kinder, also neagtiv für mich
finde ich sehr negativ - auch wenn dieses Bewusstwerden als positiv bezeichnet werden kann, sofern man sich auf diese Botschaften einlässt - und wer wahrhaft positiv denkt, erkennt diese positiven Hinweise innerhalb der Ängste, der Schwere, der Verhaftungen.


Genau, wahrhaftige erkennt und berichtet.....weshalb nur ein positiv Denkender dies Negativ erkennen kann....obwohl sein Fokus aufs Positive gerichtet ist?


@Inti,....positiv denken, fühlen und tun setzt authentischen Umgang mit sich und durch sich voraus.
Ich denke positiv ich fühle positiv ich bin positiv

Genau, Inti*

Deshalb erkennst du auch im Eilesblitz das Negative...von deinem Dachgeschossfenster aus..

auch wenn ich dir zustimme, dass die Gefühle votr dem Gedanken liegen, dann sehe ich den Satz Energie folgt der Aufmerksamkeit doch für passend an.

Empfindungen Inti....ich schrieb nichts von Gefühle.
Emotionen und Gedanken sind aus Energie beschaffen,...da bin ich mit dir stimmig.

Nicht stimmig....Das Energie,...(d.h. Emotionen und Gedanken) folgen der Aufmerksamkeit?

ist das bei dir so? Bei mir nicht!

Sicher nicht,....du bist ja authentisch*


lg Seyla***
 
hallo zusammen,

positiv denken wird ja oft mit "sich etwas schön denken" bzw. "negatives ignorieren" gleichgesetzt. also wenn man kränkelt sollte man vielleicht nicht drauf zählen dass das wegdenken der krankheit hilft. kann es natürlich, aber sicher ist das nicht sinn der sache, weil die erkältung ( etc.) hat man ja nicht einfach so sondern zumeist weil man geschwöcht ist von was auch immer ( sind es die gedankengänge oder weil man sich übernommen hat??) dann hilft vielleicht ein "auf ruhe einstellen" ( nämlich das was die krankheit bezweckt) viel mehr als wenn man sie sich wegdenkt oder sich gesunddenkt.
manchmal wird man ja auch krank selbst wenn man sich nicht übernommen hat oder ohne dass eine negativ wirkende einstellung das auslöst sondern weil es durch die krankheit zu gewissen situationen kommt die man im gesunden zustand nicht erleben würde und diese gerade wichtig für einen sind. ( gespräche, beobachtungen, etc.)
ist ja auch oft so wenn einem der bus davon fährt und man wählt einen anderen weg, dann trifft man plötzlich auf menschen die man schon lang nicht gesehen hat oder so.
und manchmal zeigt sich der grund dafür auch erst später oder ist uns nicht begreiflich.
positives denken wäre da: es ist jetzt nicht sehr angenehm, aber es wird schon gut sein dass es so ist und die situation wird ja auch einmal vergehen und wieder angenehmer werden. mir zuversicht ist positiv denken leicht, man muss nur vertrauen haben dass genau das sich alles was einen belastet lösen kann und früher oder später auch wird, und eben, dass es sinn macht.
sich also etwas auszureden oder zu ignorieren wäre dann nicht wirklich positives denken sondern ablehnung dem geschehen gegenüber und somit auch gegenüber sich selbst (man zieht das an was man braucht).
lg, nicole
 
Hallo ihr,

da ihr ja grad so toll von Krankheiten sprecht.

Ich habe nicht gesagt das man "nur" positiv denkt und alles ist gut, NEIN.

Ich weiss sehr wohl , wie man mit den positiven Affirmationen arbeitet, und habe dies ganz sicher auch nicht aus Jux und Dollerei begonnen.

Wenn ich diesen steinigen Weg nicht hinter mir hätte würde ich hier auch nichts sagen.

Ein altes Muster mit Affirmationen abzulegen gelingt nur wenn ich weiß wie das Muster aussieht und ich mir bewußt gemacht habe das ich es nicht mehr brauche oder nicht mehr will.
Eine Affirmation bringt bei Krankheit einiges, "nur" diese aber auch nicht, eben auch gleichzeitig an den Krankheiten arbeiten .
ich habe meditieren gelernt, nicht einfach so, sondern aus Gesundheitsgründen.
Was ist mit den ganzen Angsterkrankungen, ohne positive Affirmationen kommt man hier garnicht weiter.

Der Satz allein, zuerst das Gefühl und dann die Gedanken, ist deshalb nicht richtig, weil man auch erst etwas sehen kann und sich dann erst Gefühle einstellen. Das heißt der äußere Reiz ist auch ein wichtiger Indikator.
Es gibt soviele Menschen die sich Gedanken um Dinge machen und dann sich negative Gefühle einstellen.

LG
flimm
 
Um ein Gefühl überhaupt fühlen zu können, müssen auch erst mal einige Botenstoffe ins Gehirn gelangen ....

Und dort ist eben die Zentrale - für Gedanken, genauso wie für Gefühle. Und mal ist das eine gefragt und mal das andere.


:)
Mandy
 
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