Pornografie

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Schmerz, Angst und Lust liegen meines Erachtens manchesmal oder bei einigen nah beieinander. DAS heißt aber nicht , dass dieser gewollt ausgelöste Schmerz, der die Erregung steigern soll und auch tut, indem Sinne schmerzhaft ist, dass es sich ungut für jemanden anfühlt.
Hm,..schwer zu erklären, dieser Schmerz der da ausgelöst wird, wirkt erregend und ist einfach nicht schmerzhaft, da es NICHT soweit geht, dass ich dem Gegenüber wirklich Schmerzen zufüge, die denjenigen Schaden würden, oder Angst machen würde.

Diese Schmerz-Lust gibts ja auch schon beim Massieren, manche mögen es weniger , nur "gestreichelt" zu werden und brauchen etwas mehr Druck, oder sogar leichten Schmerz.
Hat zwar nicht unbedingt mit sexueller Lust zu tun, aber zumindest mit Selbstwahrnehmung.
 
Da steht auch, ich zitiere:


Medizinische Einordnung
Klassifikation nach ICD-10
F65.5 Störung der Sexualpräferenz
ICD-10 online (WHO-Version 2013)

Sadomasochismus gilt nach ICD-10 als „Störung der Sexualpräferenz“ (Schlüssel F65.5), die dort wie folgt beschrieben wird:

Es werden sexuelle Aktivitäten mit Zufügung von Schmerzen, Erniedrigung oder Fesseln bevorzugt. Wenn die betroffene Person diese Art der Stimulation erleidet, handelt es sich um Masochismus; wenn sie sie jemand anderem zufügt, um Sadismus. Oft empfindet die betroffene Person sowohl bei masochistischen als auch sadistischen Aktivitäten sexuelle Erregung.[1]

Die American Psychiatric Association hat mit dem Erscheinen des DSM IV im Jahr 1994 weiterreichende Diagnosekriterien veröffentlicht, nach denen Sadomasochismus eindeutig nicht mehr als Störung der Sexualpräferenz angesehen wird. Die Diagnose Masochismus (DSM IV 302.83) oder Sadismus (302.84) darf demnach hinsichtlich der sexuell motivierten Ausprägung dieser Störungen nur noch gestellt werden, wenn der Betroffene anders als durch die Ausübung sadistischer oder masochistischer Praktiken keine sexuelle Befriedigung erlangen kann, oder seine eigene sadistisch oder masochistisch geprägte Sexualpräferenz selbst ablehnt und sich in seinen Lebensumständen eingeschränkt fühlt oder anderweitig darunter leidet (sgn. "B-Kriterium").

Einvernehmlich gelebte oder auch heimliche sexuelle Vorlieben für masochistische Praktiken im Sinne des BDSM erfüllen in aller Regel die Kriterien für die Diagnosestellung des Masochismus im heutigen medizinischen Sinne nicht und sind eine soziologisch andersartige, aber nicht seltene Ausprägung der individuellen Sexualität. Die Übergänge zwischen individuell ausgeprägter Sexualität und Störung der Sexualpräferenz können jedoch nicht in allen Fällen sicher definiert werden. Eine Überlagerung von sexuellen Präferenzstörungen und der Ausübung von sadomasochistischen Praktiken kommt jedoch vor.

... das steht da auch bzw. hatte ich bereits gepostet! ... siehe ...

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4368378&postcount=718

Früher wurden viele der innerhalb von BDSM gelebten Praktiken generell dem Sadismus oder dem Masochismus zugerechnet und im Sinne einer Triebstörung seitens der Psychiatrie als krankhaft eingeschätzt. So gilt Sadomasochismus nach ICD-10 als „Störung der Sexualpräferenz“ (Schlüssel F65.5), die dort wie folgt beschrieben wird: „Es werden sexuelle Aktivitäten mit Zufügung von Schmerzen, Erniedrigung oder Fesseln bevorzugt. Wenn die betroffene Person diese Art der Stimulation erleidet, handelt es sich um Masochismus; wenn sie sie jemand anderem zufügt, um Sadismus. Oft empfindet die betroffene Person sowohl bei masochistischen als auch sadistischen Aktivitäten sexuelle Erregung.“[29]

Erst mit dem Erscheinen des DSM IV im Jahr 1994 wurden Diagnosekriterien veröffentlicht, nach denen BDSM eindeutig nicht mehr als Störung der Sexualpräferenz angesehen wird. Die Diagnose Sadismus oder Masochismus darf demnach hinsichtlich der sexuell motivierten Ausprägung dieser Störungen nur noch gestellt werden, wenn der Betroffene anders als durch die Ausübung sadistischer oder masochistischer Praktiken keine sexuelle Befriedigung erlangen kann, oder seine eigene sadistisch oder masochistisch geprägte Sexualpräferenz selbst ablehnt und sich in seinen Lebensumständen eingeschränkt fühlt oder anderweitig darunter leidet. Eine Überlagerung von sexuellen Präferenzstörungen und der Ausübung von BDSM-Praktiken kommt jedoch vor.
 
Diese Schmerz-Lust gibts ja auch schon beim Massieren, manche mögen es weniger , nur "gestreichelt" zu werden und brauchen etwas mehr Druck, oder sogar leichten Schmerz.
Hat zwar nicht unbedingt mit sexueller Lust zu tun, aber zumindest mit Selbstwahrnehmung.

Richtig, würde ich auch sagen.
Also je grober die Selbstwahrnehmung und je verhärteter(?) die Sinne, umso größer der benötigte 'Druck'? - ;)
 
Schlimm wird's erst, wenn einem das eigene Irren nicht auffällt/bewusst wird. Glaub ich.
Aber solange man's nicht mitbekommt, ist es ja auch so, als wäre da nichts.

Ich sprech da aus eigener Erfahrung.

Gibt es natürlich auch und ich meine oder behaupte sogar, dass das jedem von uns schon passiert ist oder passiert ,....;), doch es besteht immer die Möglichkeit , dass es einem irgendwann bewusst wird.
 
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Also bei Naturburschen denke ich da eigentlich eher an so jemanden ... ;)



Ach, bei echten Männern denkst du an Mel Gibson. Klar dass du nicht verstehen kannst, wenn sich Männers mal einen auf die 12 geben lassen - anscheinend gehört es ja anders herum :confused:

Ziemlich polemisch grad, ich weiß. Aber wieso du meinst, "echte Männer" würden sich "so" nicht behandeln lassen, ist mir ein Rätsel. Ich vermute, dass unsere Vorstellung von einem "echten Mann" ziemlich weit auseinander liegt.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal, was das sein soll.
 
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