Pornografie

Ich koennte es dir erklaeren, doch du willst nicht, DASS es dir erklaert wird. In diesem Punkt bist du Duckface sehr aehnlich. Und das ist mehr als Schade.

Kann sein, dass ich da etwas festgefahren bin. Aber ich bin auch generell eh nicht so das "Sex-Monster", wenn du verstehst, was ich meine.
Ich fang jetzt erst an zu 'fühlen', was überhaupt alles dahintersteckt. Und ich hab manches Mal schon gedacht 'wow, was ich 30 Jahre lang verpasst habe' (besser gesagt 'nie gekannt').

Ich weiß nicht mal, woher dieser Wandel kommt, aber ich hatte hier auch schon mal nach "sexueller Energie" geguckt.
Es gab mal so ein 4-stündiges Erlebnis, was mir vorkam, wie Energie, in der ich mich befand oder die um mich herum 'waberte' (wie eine Wolke, auch wenn das komisch klingt).

Also ich bin in diesem Bereich alles andere als "Ansprechpartner" oder "Profi". Trotzdem möcht ich mir nur ungern 'wehtun' lassen. :o
Und ich kann dabei nichts empfinden, wenn ich nach "SM" oder "BDSM" gucke.
Das Video von Anevay war ganz angenehm, da ging es aber irgendwie rein um's Kreative und das Betüdeln. Fand ich.

Vielleicht war es auch unsensibel von mir, wg. dem "krank" - da bin ich mir noch nicht ganz so sicher, sorry. :D;)
 
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Zitat:Ist vllt. etwas kitschig, wenn ich das so schreibe, aber ich glaube nicht, dass es für die Liebe jemals zu spät sein kann. (Oder?)
Vllt. führt der Weg (das Leben) ja genau dahin, zur Liebe. - Auch wenn es manchmal aussieht und sich so anfühlt, als wär's genau andersrum.


Ich glaube nicht an einen Sinn im Leben, oder dass Liebe irgendeine Grundsubstanz des Universums wäre. Korrekt aus meiner Sicht wäre, dass Liebe verbindet, und insofern dass diese Verbindung real zustande kommen kann, erhöht die Liebe zum Teil tatsächlich den Bewusstseinszustand, indem man sich der Transzendenz der Subjektivität bewusst wird. Dialektisch entsteht aus Alleinsein über Getrenntsein das Zusammensein, und darin ist eine universelle Wahrheit, welche über die Individuen hinausgeht, aber genau dort ihre Realität findet.

LG PsiSnake
 
Das hat nichts mit Liebe zu tun. Wenn ich so lieben wuerde, wie ich will, wuerde ich jeden akzeptieren, doch auch ich hab meine Defizite und akzeptiere nicht alles. Von "egoistischer Liebe" halte ich nichts.

Ich würde "will" austauschen und "könnte" da einsetzen.

Aber ich find's auch ok, und logisch, dass 'man' nicht alles und jeden direkt lieben kann.
 
Ich glaube nicht an einen Sinn im Leben, oder dass Liebe irgendeine Grundsubstanz des Universums wäre. Korrekt aus meiner Sicht wäre, dass Liebe verbindet, und insofern dass diese Verbindung real zustande kommen kann, erhöht die Liebe zum Teil tatsächlich den Bewusstseinszustand, indem man sich der Transzendenz der Subjektivität bewusst wird. Dialektisch entsteht aus Alleinsein über Getrenntsein das Zusammensein, und darin ist eine universelle Wahrheit, welche über die Individuen hinausgeht, aber genau dort ihre Realität findet.

Okay. :)

Dass Liebe den Bewusstseinszustand erhöhen kann, glaub ich auch.
 
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Falsch. Wenn ich "koennte", dann wuerde ich es "tun". Egomanen Experten verwechseln das gerne.

Ich meinte damit, wenn ich diese Liebe fühlen 'könnte'. Ich kann von mir selbst zumindest nicht behaupten, ständig und immer in so einer allumfassenden Liebe zu sein. Und ich hab die letzten drei Tage jetzt auch überhaupt erst wieder das Gefühl, mal wieder Liebe zu fühlen.

Meinst du, ich bin so ein "Egomanen Experte"? Ok. ;)
 
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