Politiker und die Außerirdischen

Nun "outet" sich auch noch ein anderer, der ehemal. Verteidigunsminister in Kanada:
Wenn die Leute in Rente gehen fangen sie an, die Wahrheiten herauszurücken, denn dann sind sie keinem politischen Zwang mehr unterworfen...
Dass er 20 Minuten Redezeit bekam ist ein Zeichen der Hochachtung - und ich kann mir vorstellen, dass man wusste, worüber er sprechen wird...
Das hört sich für mich schwer nach Märchenstunde an. Mit SCI-FI lässt sich Geld machen und Aufmerksamkeit erzielen.
Warum werden denn Ufos und Außerirdische nicht politisch und öffentlich thematisiert?
Gibt es einen einzigen echten Beweis, der nicht widerlegt werden konnte? Nur einen Einzigen?
Nicht das ich der Meinung bin, die Erde wäre der einzige Planet mit intelligentem (?) Leben im ganzen Universum. Aber das hier laufend Raumflotten von anderen Planeten die Erde überfliegen, ohne Botschaften, erscheint mir nicht glaubwürdig.
 
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Interessant ist aber schon, dass heutige Bauingenieure sagen, dass wir heute, mit unseren Technologischen Möglichkeiten, nicht dazu in der Lage wären, die CheopsPyramide zu bauen. Auch die Gesichter vieler ägyptischer SteinFiguren sind so Präzise, dass wir das heute, nur mithilfe von Computern schaffen könnten. Und auch die Abweichungen bei Messungen von den Sarkophagen sind so gering, dass sie von den Messgeräten selbst stammen können. Ich war schon mal in einer der Pyramiden und wenn du drinnen bist, kommst du dir vor wie in einem hochmodernen Raum, weil es so glatt und gerade ist. Gibt diese interessant Doku, das Geheimnis der Pyramiden, wo diese ganzen Rätsel gut aufgezeigt werden. Für mich ist es durchaus denkbar, dass es vor uns eine Hochkultur gegeben hat. Warum auch nicht?
Denke daran das es schon vor uns Hochentwickelte Kulturen gab. Die auch Techniken hatten, die sogar in vielen Bereichen uns voraus waren. Es ist oft banal, statt Kompliziert......
 
Denke daran das es schon vor uns Hochentwickelte Kulturen gab. Die auch Techniken hatten, die sogar in vielen Bereichen uns voraus waren.
Komischerweise gibt es keinerlei entsprechende Funde.
Und noch eines: Wenn es schon mal eine hochentwickelte, technische Zivilisation auf der Erde gegeben hätte, sähe die Rohstofflage heute anders aus. Dann wären nämlich einige Rohstoffe, die so eine Zivilisation nun mal braucht, entschieden seltener und leicht zugängliche Quellen erschöpft. Es braucht geologische Zeiträume mit kontinentalen Umwälzungen, um neue Lagerstätten zu schaffen.
 
Was ist mit den Batterien, die gefunden wurde?
Was soll damit sein? Die ollen Ägypter waren gute Chemiker, die schon Glas herstellten, sogar unzerbrechliches (der entsprechende Fund ist in den Wirren des WKII verschollen, aber der Stoff wurde zu einem Roman verarbeitet).
Galvanische Zellen sind nichts besonders, dazu reichen ein edles und ein unedles Metall, z.B. Kupfer und Eisen, eine Salzlösung und wasserdichter Topf und ein Einsatz aus dichtgebranntem, aber unglasiertem Ton, nichts, was man damals nicht zur Verfügung hatte. Himmel, dazu reicht eine Frucht sauren Obstes und 2 unterschiedliche Nägel.
So erfindungsreich, wie man damals war, würde es mich nicht wundern, wenn man die Technik des galvanisischen Vergoldens, Versilberns o.ä. gekannt hätte.
 
Mann kann auch alles auf einer Waage legen, Sinnvoll?
Wenn's um solche historischen Hintergründe und Artefakte geht, sollte man sich einigermaßen an Fakten halten. Mit Außerirdischen hatte das alles nichts zu tun. Die Stein- und Bronzezeitler waren entschieden weiterentwickelt, als man lange annahm. Das gilt sogar für noch frühere Kulturen. Die Schöninger Wurfspeere entstanden um 400.000 b.p. und waren ein präzise gefertiges und ausgewogenes, ganz hübsch tödliches Stück Werkzeug/Waffe, das man Homo erectus vor dem Fund nicht zugetraut hätte. Ich denke mal, die Geschichte hat in dieser Hinsicht noch einige Überraschungen zur Hand... ;)

Ich habe kein Problem mit dem Konzept außerirdischer Kulturen; die dürfte es zuhauf geben. Aber auch bei denen kostet interstellare Raumfahrt eine Menge Rohstoffe, Energie, Arbeit und das Äquivalent von Geld (was immer da auch an Wertausgleich genommen wird) und das machen die garantiert nicht, um rückständigen Erdbewohnern ein paar galvanische Zellen an die Hand zu geben, die es bei diesen "Leuten" allenfalls noch als uralte Exponate in Äquivalenten von Museen gibt, wenn überhaupt. Dafür dürften sich höchstens noch Historiker für Uralt-Frühgeschichte ihrer jeweiligen Kultur interessieren.
 
Doch wi ist es mit der Baukunst? Dir Bauten der Antike sogar die Bauten in Europa im Mittelalter sind von der Statik und Lebensdauer den heutigen Bauten weit voraus. Denke an den Kirchen oder Alten Brücken der Römer. Oder Fachwerkhäuser.
 
Wenn's um solche historischen Hintergründe und Artefakte geht, sollte man sich einigermaßen an Fakten halten. Mit Außerirdischen hatte das alles nichts zu tun. Die Stein- und Bronzezeitler waren entschieden weiterentwickelt, als man lange annahm. Das gilt sogar für noch frühere Kulturen. Die Schöninger Wurfspeere entstanden um 400.000 b.p. und waren ein präzise gefertiges und ausgewogenes, ganz hübsch tödliches Stück Werkzeug/Waffe, das man Homo erectus vor dem Fund nicht zugetraut hätte. Ich denke mal, die Geschichte hat in dieser Hinsicht noch einige Überraschungen zur Hand... ;)

Ich habe kein Problem mit dem Konzept außerirdischer Kulturen; die dürfte es zuhauf geben. Aber auch bei denen kostet interstellare Raumfahrt eine Menge Rohstoffe, Energie, Arbeit und das Äquivalent von Geld (was immer da auch an Wertausgleich genommen wird) und das machen die garantiert nicht, um rückständigen Erdbewohnern ein paar galvanische Zellen an die Hand zu geben, die es bei diesen "Leuten" allenfalls noch als uralte Exponate in Äquivalenten von Museen gibt, wenn überhaupt. Dafür dürften sich höchstens noch Historiker für Uralt-Frühgeschichte ihrer jeweiligen Kultur interessieren.

Hier, wenn es dich interessiert, schau dir mal diese Doku hier an. Dort werden unglaubliche Fakten geliefert, die allem Widersprechen, was uns erzählt wird. Es lohnt sich!

 
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Doch wi ist es mit der Baukunst? Dir Bauten der Antike sogar die Bauten in Europa im Mittelalter sind von der Statik und Lebensdauer den heutigen Bauten weit voraus. Denke an den Kirchen oder Alten Brücken der Römer. Oder Fachwerkhäuser.
Die Römer hatten einen sehr guten Beton, bauten aber ohne Armierung. Das ergibt zwar eine längere Lebensdauer, wird aber bezahlt mit sehr viel geringerer Zugbelastbarkeit. Voraus waren die der heutigen Zeit garantiert nicht, schon gar nicht in der Statik (im Mittelalter wurde nur nach Überlieferung und Erfahrung gebaut, nicht nach Berechnungen, die diese Leute gar nicht beherrschten; Himmel, schon eine simple Kettenkurve konnten die nicht berechnen; Wie auch... https://de.wikipedia.org/wiki/Kettenlinie_(Mathematik)) und Gebäude wie die Petronas Towers (450m Höhe) waren vollständig unmöglich, von Gebäuden über 1000 m Höhe, wie sie geplant sind, gar nicht zu reden. Das geht nicht ohne hochmoderne Baustoffe und umfangreicher EDV.

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Ist mir im Augenblick zu lang. Hab aber den Link gespeichert. Danke! Interessiert mich auf jeden Fall.
 
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