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Condemn
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Michael Ebmeyer (Baerbocks Co-Autor) hat sich zu Wort gemeldet:
Schriftsteller Ebmeyer distanziert sich von beanstandeten Textpassagen in Baerbock-Buch
Ein Plagiatsjäger hatte Passagen in Annalena Baerbocks Buch »Jetzt« beanstandet. Journalist Michael Ebmeyer betont nun, dass er an der Endfassung nicht beteiligt war – und nimmt die Kanzlerkandidatin in Schutz.
(...)
Auf Facebook postete Ebmeyer ein Statement des Ullstein-Verlags zum Buch »Jetzt. Wie wir unser Land erneuern«. Darin wird klargestellt, dass Ebmeyer im Winter 2020/21 lediglich ausführliche Interviews mit Baerbock führte, das Buch habe die Grünenpolitikerin jedoch allein geschrieben.
Der Autor betonte, seine Rolle bei der Entstehung des Buches sei lediglich die eines »Geburtshelfers« gewesen. »So war es von Beginn an abgesprochen, und dabei ist es geblieben. An der Endfassung war ich nicht beteiligt.«
(...)
Dass es zwischen ihm und Baerbock ein Zerwürfnis gegeben habe, dementierte Ebmeyer. Er sprach darüber hinaus von einer »Kampagne gegen Annalena Baerbocks Buch, bei der verschiedentlich versucht wurde, auch meinen Namen in den Dreck zu ziehen«.
(...)
https://www.spiegel.de/politik/deut...ssagen-a-cfd90d8f-419b-449d-bbba-c4bc14106132
_____________________________________________
Ich wette, der ist ziemlich verärgert weil der Skandal ums Buch auch auf ihn zurückfällt. Gleichzeitig sitzt er in der Klemme, denn er kann sich ja nicht einfach total gegen Baerbock stellen und sie klar kritisieren. Ziemlich missliche Situation, v.a. auch weil ja trotzdem sehr viel Raum für Spekulationen bleibt.
Schriftsteller Ebmeyer distanziert sich von beanstandeten Textpassagen in Baerbock-Buch
Ein Plagiatsjäger hatte Passagen in Annalena Baerbocks Buch »Jetzt« beanstandet. Journalist Michael Ebmeyer betont nun, dass er an der Endfassung nicht beteiligt war – und nimmt die Kanzlerkandidatin in Schutz.
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Auf Facebook postete Ebmeyer ein Statement des Ullstein-Verlags zum Buch »Jetzt. Wie wir unser Land erneuern«. Darin wird klargestellt, dass Ebmeyer im Winter 2020/21 lediglich ausführliche Interviews mit Baerbock führte, das Buch habe die Grünenpolitikerin jedoch allein geschrieben.
Der Autor betonte, seine Rolle bei der Entstehung des Buches sei lediglich die eines »Geburtshelfers« gewesen. »So war es von Beginn an abgesprochen, und dabei ist es geblieben. An der Endfassung war ich nicht beteiligt.«
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Dass es zwischen ihm und Baerbock ein Zerwürfnis gegeben habe, dementierte Ebmeyer. Er sprach darüber hinaus von einer »Kampagne gegen Annalena Baerbocks Buch, bei der verschiedentlich versucht wurde, auch meinen Namen in den Dreck zu ziehen«.
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https://www.spiegel.de/politik/deut...ssagen-a-cfd90d8f-419b-449d-bbba-c4bc14106132
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Ich wette, der ist ziemlich verärgert weil der Skandal ums Buch auch auf ihn zurückfällt. Gleichzeitig sitzt er in der Klemme, denn er kann sich ja nicht einfach total gegen Baerbock stellen und sie klar kritisieren. Ziemlich missliche Situation, v.a. auch weil ja trotzdem sehr viel Raum für Spekulationen bleibt.