Plagiatsvorwürfe gegen Annalena Baerbock

Hier nochmals zum Fall: Baerbock und das N-Wort:



Hier der ganze Artikel: https://www.achgut.com/artikel/ist_baerbocks_n_wort_schulgeschichte_auch_erdichtet

Ich habe das verfolgt und es sind im Grunde zwei Themen:

1) Baerbock benutzt das N-Wort und spricht es aus, und dass soll ein gigantisches Problem sein obwohl der Kontext, die Geschichte die sie erzählte, ja keineswegs rassistisch war sondern antirassistisch. Das ist auch etwas das ich eine dämliche Entwicklung finde.

2) Mittlerweile geht es aber darum, ob die von ihr erzählte Geschichte überhaupt wahr ist oder ob sie des Effekts wegen einfach etwas erfunden hat. Ich halte beides für denkbar, nur möchte sie offenbar gar nichts mehr dazu sagen, nicht mal wo es sich zugetragen haben soll.
 
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2) Mittlerweile geht es aber darum, ob die von ihr erzählte Geschichte überhaupt wahr ist oder ob sie des Effekts wegen einfach etwas erfunden hat.

So ist es.
Und nach ihrer Vorgeschichte ist es wohl denkbar, dass sie jene Geschichte erfunden hat, bzw. eine wahre Begebenheit in ihrem Sinne verändert und verlogen weiter-erzählt hat.

Nun ist es so:
"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
und wenn er auch die Wahrheit spricht!"


Ich würde jetzt nicht gerade sagen, dass die Baerbock lügt.
Ich sage es mal auf vornehme englische Art: "Sie geht sparsam mit der Wahrheit um."
 
So ist es.
Und nach ihrer Vorgeschichte ist es wohl denkbar, dass sie jene Geschichte erfunden hat, bzw. eine wahre Begebenheit in ihrem Sinne verändert und verlogen weiter-erzählt hat.

Nun ist es so:
"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht,
und wenn er auch die Wahrheit spricht!"


Ich würde jetzt nicht gerade sagen, dass die Baerbock lügt.
Ich sage es mal auf vornehme englische Art: "Sie geht sparsam mit der Wahrheit um."
Beerbock kann so wie so nicht Kanzlerin.

Hübsches Gesicht, könnte auch noch klug sein, jedoch zum Regieren eines Landes gehört viel mehr.
 
Ich habe das verfolgt und es sind im Grunde zwei Themen:

1) Baerbock benutzt das N-Wort und spricht es aus, und dass soll ein gigantisches Problem sein obwohl der Kontext, die Geschichte die sie erzählte, ja keineswegs rassistisch war sondern antirassistisch. Das ist auch etwas das ich eine dämliche Entwicklung finde.

2) Mittlerweile geht es aber darum, ob die von ihr erzählte Geschichte überhaupt wahr ist oder ob sie des Effekts wegen einfach etwas erfunden hat. Ich halte beides für denkbar, nur möchte sie offenbar gar nichts mehr dazu sagen, nicht mal wo es sich zugetragen haben soll.

Klingt auch für mich so, als ob sie es erfunden hat.
 
Baerbock benutzt das N-Wort und spricht es aus, und dass soll ein gigantisches Problem sein obwohl der Kontext, die Geschichte die sie erzählte, ja keineswegs rassistisch war sondern antirassistisch. Das ist auch etwas das ich eine dämliche Entwicklung finde.

2) Mittlerweile geht es aber darum, ob die von ihr erzählte Geschichte überhaupt wahr ist oder ob sie des Effekts wegen einfach etwas erfunden hat. Ich halte beides für denkbar, nur möchte sie offenbar gar nichts mehr dazu sagen, nicht mal wo es sich zugetragen haben soll.

Erinnert mich ein wenig an die damalige Diskussion, ob Anti-Nazi-Symbole denn nun einen Straftatbestand darstellen sollen – oder eben nicht.

Zitat:
Durchgestrichenes Hakenkreuz kein verbotenes Kennzeichen
(...)
Der 3. Strafsenat hat das Urteil aufgehoben und den Angeklagten freigesprochen.

Quelle: Bundesgerichtshof
http://juris.bundesgerichtshof.de/c...t=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&nr=39202&linked=pm
 
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Erinnert mich ein wenig an die damalige Diskussion, ob Anti-Nazi-Symbole denn nun einen Straftatbestand darstellen sollen – oder eben nicht.

Zitat:
Durchgestrichenes Hakenkreuz kein verbotenes Kennzeichen
(...)
Der 3. Strafsenat hat das Urteil aufgehoben und den Angeklagten freigesprochen.

Quelle: Bundesgerichtshof
http://juris.bundesgerichtshof.de/c...t=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&nr=39202&linked=pm

*** @Elfman , aus Urheberrechtsgründen sollte ein zitierter Auszug maximal 2-3 Zeilen enthalten. Ich habe deshalb den Auszug zum größten Teil gelöscht. Der Link verweist ja auf die Quelle. ***
 
Beerbock kann so wie so nicht Kanzlerin.

Hübsches Gesicht, könnte auch noch klug sein, jedoch zum Regieren eines Landes gehört viel mehr.
Ich würde auch meinen, dass ihr zum Regieren das Handwerk fehlt. Von 0 auf 100 quasi ins höchste Regierungsamt, ohne vorher irgendwo mal Regierungsverantwortung getragen zu haben, halte ich persönlich für etwas sehr gewagt.
Ok, Obama ist das auch gelungen :D und Macron ebenso. Der war allerdings vorher schon in einflussreichen Institutionen des Staates tätig.
Klugheit allein wird da nicht reichen, auch nicht ein guter Beraterstab allein. Die Wähler müssen Kandidaten Krisenmanagementqualitäten zutrauen.
Na gut, ist bei Herrn Laschet momentan auch nicht so ausgeprägt, würde ich sagen. :D
Aber der Wahlkampf ist ja noch jung.
 
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2) Mittlerweile geht es aber darum, ob die von ihr erzählte Geschichte überhaupt wahr ist oder ob sie des Effekts wegen einfach etwas erfunden hat. Ich halte beides für denkbar, nur möchte sie offenbar gar nichts mehr dazu sagen, nicht mal wo es sich zugetragen haben soll.

Diese Geschichte um das N-Wort riecht stark nach Claas Relotius, falls ihr den noch kennt.
Annalena Baerbock und Claas Relotius könnten sich die Hand geben, wenn sie sich mal treffen.
 
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