Persönlichkeits- und Wesenskarte im Tarot

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Wenn man's weiterrechnet:

Vladimir: . . . . . 6+12+1+4+10+13+10+20 = 76 = 7+6 = 13 = 4 (Der Herrscher)
Vladimirovič: .. 6+12+1+4+10+13+10+20+6+6+10+11 = 109 = 1+0+9 = 10 (Das Schicksalsrad) = 1 (Der Magier)
Putin: . . . . . . . 17+6+9+10+14 = 56 = 5+6 = 11 (Die Kraft) = 1+1 = 2 (Die Hohepriesterin)

Gesamt: 76 + 109 + 56 = 241 = 7 (Der Wagen)
 
Wie geht das mit dem Namen? Vornamen, Nachnahmen, alle alle Vornamen die jemand hat?
Danke fürs erklären.
Mit kaballistischen Rechnungen kann ich nicht dienen. Ich deute die kompletten (Geburts) Namen, so wie sie in der Geburtsurkunde stehen, nach Pythagoras. Dabei beschreiben die Konsonanten sein Erscheinungsbild, wie er auf Außenstehende wirkt, was von ihm erwartet wird und die Vokale was er nach außen hin nicht zeigt, seine Wünsche und Vorstellungen.
 
Obwohl ich mich schon länger fürs Tarot interessiere, habe ich eine Frage bisher nicht lösen können, vielleicht weiß jemand darüber Bescheid: Wenn ich für mich eine Persönlichkeits- oder Wesenskarte ziehe, steht die einzigartig für mich. Zieht aber ein anderer eine in diesem Sinne über mich, ohne dass ich Kenntnis davon habe, werden beide Karten gewiss nicht dieselbe sein, obwohl es sich um dieselbe Frage und dieselbe Person handelt. - Wie ließe sich das sinnvoll erklären?
 
Obwohl ich mich schon länger fürs Tarot interessiere, habe ich eine Frage bisher nicht lösen können, vielleicht weiß jemand darüber Bescheid: Wenn ich für mich eine Persönlichkeits- oder Wesenskarte ziehe, steht die einzigartig für mich. Zieht aber ein anderer eine in diesem Sinne über mich, ohne dass ich Kenntnis davon habe, werden beide Karten gewiss nicht dieselbe sein, obwohl es sich um dieselbe Frage und dieselbe Person handelt. - Wie ließe sich das sinnvoll erklären?
Beim Ziehen einer Karte für jemand anderen spielt subtil ja auch die eigene Einstellung dem anderen gegenüber und das eigene Unterbewusstsein eine gewisse Rolle.

Aber das Phänomen, dass man in der nächsten Runde andere Karten zieht, das kennt man auch dann, wenn man mehrmals für sich selbst Karten auswählt.
Insofern ist das nichts Ungewöhnliches.

Dennoch ist es mir ein Mal passiert, dass ich beim Ziehen einer einzelnen Karte in zwei Runden nacheinander die selbe Karte der Großen Arkana zog. Und das war damals interessanterweise auch mein erster Kontakt überhaupt mit Tarotkarten.
Das ist über 30 Jahre her, in meiner Studentenzeit war das.
Wir waren 6, 7 Leute und es ging damals darum, dass jeder in der Runde seine Persönlichkeitskarte aus den Karten der Großen Arkana (Crowley-Deck) und jeder danach auch noch in der zweiten Runde seine Wesenskarte ziehen sollte.
Ich zog in beiden Runden den Eremiten und interessanterweise bin ich - rein von meinem Geburtsdatum her - sowohl in Persönlichkeit als auch im Wesen "Der Eremit- IX" - was ich allerdings erst viele Jahre später feststellte.
 
Beim Ziehen einer Karte für jemand anderen spielt subtil ja auch die eigene Einstellung dem anderen gegenüber und das eigene Unterbewusstsein eine gewisse Rolle.
Nun, man muss ja mit einer neutralen Einstellung die Karten mischen und eine dann ziehen, um eine objektive Antwort erhalten zu können. Eigentlich müsste dann jeder auf der Welt immer die gleiche Karte ziehen, was aber nicht der Fall sein kann.
Eine Erklärung kann ich auch nur darin sehen, dass die Persönlichkeitskarte anzeigt, inwiefern die subjektive Beziehung der betreffenden Person zu mir steht.

Aber dann ließe sich das Spielchen ja wieder weitertreiben mit derselben Fragestellung und Person und jedesmal würden andere Karten gezogen werden, während aber meine Beziehung zur betreffenden Person sich im Laufe der Zeit ja auch ändert.
Gleiches wäre es bei meiner Persönlichkeitskarte - wobei ich Persönlichkeit und Wesen nicht unterschied -, darum halte ich es so, dass die einmal gezogene im Gedächtnis bleibt und nie wieder eine andere gezogen wird. Weitere Karten würden zwar auch ihre Richtigkeit haben, aber ich würde in ihnen eine abfallende Bedeutung sehen.
 
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Nun, man muss ja mit einer neutralen Einstellung die Karten mischen und eine dann ziehen, um eine objektive Antwort erhalten zu können.
Ja, das wäre wünschenswert, ist aber angesichts unserer Subjektivität, die sich nicht einfach abschalten lässt, nicht so leicht umsetzbar.
 
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