Partnerrückführung und Liebeszauber

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Mit PRFs hat mein Beispiel insofern zu tun als ich verstehen möchte, warum bei diesen ein Eingreifen von vielen als unangemessen erachtet wird, bei anderen Dingen aber anscheinend keine Bedenken bestehen. Ja, ja, ich weiß schon, man kann Äpfel nicht mit Bananen vergleichen, aber beide fallen in die Kategorie Obst. Gleiches, denke ich, gilt auch für magische (oder andere nicht (gleich) erkennbare) Einmischung (vulgo Beeinflussung).

Liebe Soferle, Du wirfst die grundlegendsten Unterschiede einfach in einen Topf, sorry, das funktioniert so überhaupt nicht.

Der Schutz der Gesellschaft hat zu Gesetzen geführt, hier wird die Allgemeinheit vor Handlungen geschützt, die Schaden anrichten. DAS mit einer gekränkten Eitelkeit eines/einer Verlassenen gleichzusetzen, die/der sich daraus das Recht nehmen möchte, den/die Ex zu zwingen, gegen seinen willen bei ihr/ihm zu bleiben - das ist aus der Luft gegriffen. Das ist Kinderei.

Ersteres besagt bekanntlich, dass wir im außen das sehen, was bei uns innen nicht in Ordnung ist (also ist da etwas zu verarbeiten, sonst würde man von einem solchen Mord, Einbruch oder wasauchimmer nichts erfahren, würde es nicht zum Bestandteil der eigenen Realität werden). Zweiteres besagt, dass ich die absolute Verantwortung für alles habe, was in mein Leben tritt (auch für die Handlungen und Worte jener Personen, die sich in meinem Leben befinden, ob nun direkt oder indirekt).

Und das ist der Punkt, wo ich aussteige. Denn hier, genau hier fängt das ganze an, vom Gedankengut alleine her schon gefährlich zu werden. Ein missbrauchtes Baby ist dann selbst dafür verantwortlich nach Deinen Worten.

Tut mir leid, mit solch menschenverachtenden Sichtweisen fange ich nichts an. Da distanziere ich mich entschieden davon. Wenn Deine Argumentation für PRF auf solchen Beinen steht, dann muss ich an Deinen Motiven zweifeln - und nicht nur an den Motiven.

Sag, warum versuchst Du eigentlich alles, um diese egoistischen Kinderspielchen zu rechtfertigen?

Wenn ein Partner gehen will, dann lass ihn gehen. Dazu muss man nicht ein Gedankengebäude mit Gewalt aufbauen, damit man Rechtfertigungen für Besitzansprüche daraus basteln kann.

Grüße
Suena, bereits ziemlich erschüttert von solchen "Thesen"
 
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du zitierst die Absätze völlig aus dem Zusammenhang des von mir geschriebenen.

Iza, das mag aus deinem Blickwinkel so sein. Aus meinem nicht.
Ich versuche nur für mich abzuklären, ob und ggf. warum die von mir vertretene Sichtweise (nämlich dass man sehr wohl Verantwortung dafür hat, was man anderen "antut"), die übrigens ebenso verbreitet zu sein scheint, wie die von dir vertretene, nicht erstrebenswert ist (so verstehe ich jedenfalls die hier hauptsächlich vertretene Ansicht).
Ich nehme zum Zitieren immer nur die Sätze her, auf die ich mich konkret beziehe. Und hier ging es mir nicht um deine persönliche Situation sondern um diese neumodische ich brauche/ich will-Mentalität, die (nicht nur) mir Kopfzerbrechen bereitet.
LG, Soferle
 
Iza, das mag aus deinem Blickwinkel so sein. Aus meinem nicht.
Ich versuche nur für mich abzuklären, ob und ggf. warum die von mir vertretene Sichtweise (nämlich dass man sehr wohl Verantwortung dafür hat, was man anderen "antut"), die übrigens ebenso verbreitet zu sein scheint, wie die von dir vertretene, nicht erstrebenswert ist (so verstehe ich jedenfalls die hier hauptsächlich vertretene Ansicht).
Ich nehme zum Zitieren immer nur die Sätze her, auf die ich mich konkret beziehe. Und hier ging es mir nicht um deine persönliche Situation sondern um diese neumodische ich brauche/ich will-Mentalität, die (nicht nur) mir Kopfzerbrechen bereitet.
LG, Soferle

Darum geht es hier aber nicht.
 
Liebe Soferle, Du wirfst die grundlegendsten Unterschiede einfach in einen Topf, sorry, das funktioniert so überhaupt nicht.

Der Schutz der Gesellschaft hat zu Gesetzen geführt, hier wird die Allgemeinheit vor Handlungen geschützt, die Schaden anrichten. DAS mit einer gekränkten Eitelkeit eines/einer Verlassenen gleichzusetzen, die/der sich daraus das Recht nehmen möchte, den/die Ex zu zwingen, gegen seinen willen bei ihr/ihm zu bleiben - das ist aus der Luft gegriffen. Das ist Kinderei.



Und das ist der Punkt, wo ich aussteige. Denn hier, genau hier fängt das ganze an, vom Gedankengut alleine her schon gefährlich zu werden. Ein missbrauchtes Baby ist dann selbst dafür verantwortlich nach Deinen Worten.

Tut mir leid, mit solch menschenverachtenden Sichtweisen fange ich nichts an. Da distanziere ich mich entschieden davon. Wenn Deine Argumentation für PRF auf solchen Beinen steht, dann muss ich an Deinen Motiven zweifeln - und nicht nur an den Motiven.

Sag, warum versuchst Du eigentlich alles, um diese egoistischen Kinderspielchen zu rechtfertigen?

Wenn ein Partner gehen will, dann lass ihn gehen. Dazu muss man nicht ein Gedankengebäude mit Gewalt aufbauen, damit man Rechtfertigungen für Besitzansprüche daraus basteln kann.

Grüße
Suena, bereits ziemlich erschüttert von solchen "Thesen"

Suena, ich argumentiere weder für noch gegen. Ich versuche zu verstehen, und es will mir einfach nicht gelingen. Die Sache mit dem Baby ist z.B. ein Punkt, der mir überhaupt nicht in den Sinn kam. Da hast du Recht, hier ist irgendwas nicht stimmig.
Keine Sorge, meine Motive sind absolut harmlos - ich interessiere mich einfach für die Dinge "zwischen Himmel und Erde", die nicht wirklich erklärbar sind. Es ist einfach passives Interesse, ohne den Wunsch aktiv einzusteigen. Ich will einfach wissen, wie die Welt "funktioniert", wenn man mir hier diesen Primitivismus gestattet. Dazu gehört halt auch, dass ich immer wieder nachfrage, wenn mir etwas unklar ist, oder wenn es mir unlogisch erscheint (ich bin ein Kopfmensch).
LG, Soferle
 
Nein? Worum geht es denn dann? Sorry, aber da komm ich nicht mehr mit.
Würdest du mir bitte erklären, worum es dann geht?
LG, Soferle

Hallo Soferle,

dir geht es um "Seele versus Ego". Hier wird über PRF gesprochen.

Ich mach dir einen Vorschlag: Eröffne einen eigenes Thema, vllt. sogar mit dem von mir vorgeschlagenen Namen unter der Rubrik "Allgemeines". :)

Wünsch dir ein Gutes Nachti
LG
Iza.
 
Hi Soferle!

Du stellst interessante Fragen. Auf PRF bezogen aber schwer zu diskutieren, weil da immer gleich die Emotionen etwas hochschaukeln, obwohl es schon kein schlechtes Beispiel abliefert.

Du stelltest ja die Frage nach dem "Wann Eingreifen" und der Art der Absicht. Wann man irgendwo eingreift, ist immer und einzig eine eigene Wahl, bzw. basiert immer auf eigenen Überzeugungen. Es gibt kein objektives Richtmaß und nicht-eingreifen im Sinne von nicht-beeinflussen gibt es sowieso nicht. Über Gründe zu philosophieren ist im Grunde müßig. Jeder wird weiterhin vollkommen seinen Überzeugungen gemäß tun was er für richtig hält, teilweise auch glauben er sei damit im Einklang mit irgendeinem Gesetz (Gott, Universum, Deutschland :D )

Ein Unterschied besteht aber im Motiv. Um es Eso-Mäßig auszudrücken: Liebe oder Angst. Ich kann mir z.B. Geld wünschen und mich darauf freuen was ich mir davon kaufen werde.... Das muss nichts mit Mangel und Angst zu tun haben. Ich kann aber auch Geld wünschen, weil ich es unbedingt brauche und sonst nicht weiß wie ich die nächste Zeit etwas zu essen kaufen soll. Der Witz dabei ist: Man würde annehmen das ersteres egoistisch ist, letzteres vollkommen berechtigt. Nur: Das ist Interpretation. Dasselbe auf Beziehung angewandt: Ich wünsche mir eine schöne Beziehung, mir gefällt der Gedanke abends zusammen einzuschlafen und morgens aufzuwachen usw.usf. Ich kann aber auch wie ein Stalker, ein Abhängiger, eine Beziehung wünschen, weil ich nicht alleine klar komme usw. Da würde jeder sagen, letzteres ist egoistisch.

Es ist Letzteres, auch bei der Geldfrage. Die Angst macht den Unterschied und sie beeinflusst Handeln und Ergebnis. Können PRFs ohne Angst auskommen? Theoretisch ja... Sind sie Brechen von Willen oder macht das jemand zum Sklaven (sofern es überhaupt funktioniert.. wette, manche hätten gerne nen Sklaven aber habens nie hinbekommen. :D ) ? Nein, es wird kein Wille gebrochen und einen Unterschied zwischen dem was hier unter Magie läuft, und z.B. einer Charme-Offensive während eines Gesprächs, oder ein Gespräch als Überzeugungsversuch um eine Beziehung zu retten gibt es objektiv nicht. Manipulativ ja... Kommunikation ist immer Einfluss-nehmend. Aber der wesentliche Unterschied besteht im Motiv. Und daraus resultiert die Umsetzung. Am besten kann man das anhand eines "Gesprächs-Beispiels" erklären:

Wenn man aus Angst jemanden zu verlieren zu überzeugen versucht, der Beziehung noch eine Chance zu geben, wird man unweigerlich Angst in der anderen Person betonen. Etwa schlechtes Gewissen oder was auch immer. Das geschieht in aller Regel unbewusst, und wird entweder zum Scheitern führen oder zumindest "verschmutzt" es das Ergebnis.

Man kann aber durch Gespräche auch Ängste nehmen, einer Person dabei helfen sie aufzulösen und Klarheit schaffen. Dieses Gespräch wird aber nicht zielführend im Sinne eines bestimmten Ergebnisses geführt... also: Ich will erreichen das die Beziehung weitergeht. Das Gespräch wird offen für alles geführt. Wenn ich keine Angst habe, bzw. ich kann sie sogar haben, aber ich lasse sie nicht handeln... , kann ich mit beiden Ausgängen klar kommen. Das Gespräch kann dann ein Mittel sein, sowohl bei mir gewisse Ängste zu lösen, wie auch bei der anderen Person.

Das ist der wesentliche Unterschied. Und die Mittel sind objektiv gesehen vollkommen gleichgültig. Sie sind es nur deshalb nicht, weil damit in aller Regel gewisse Überzeugungen verbunden sind. Die meisten denken ja z.B. "Wunscherfüllungsmagie", v.a. auf Liebe bezogen, hätte irgendwelche moralischen Aspekte. Da ist ziemlich viel Oberflächlich-gedachtes im Spiel.

Nur: In der Praxis, im alltäglichen Leben, wird wohl kaum jemand überhaupt auf den Gedanken kommen auf die Art jemanden zurückzugewinnen, wenn er nicht Angstmotiviert ist. Und das ist dann der Unterschied. Gleichzeitig: Würde dieselbe Person, nachdem sie hier entsprechendes Feedback (WIE KANNST DU NUR DEN WILLEN EINER ANDEREN PERSON BRECHEN WOLLEN??? :D ) erfahren hat, dann demütig schreiben: "Okay, ihr hattet Recht. Ich habe mir überlegt ..XY.. einen Brief zu schreiben." werden das die meisten viel viel besser finden. Ist aber selbes Schema... wahrscheinlich sogar deutlich manipulativer als irgendeine nicht-funktionierende PRF. :D

Also... zusammenfassend: Das Motiv ist entscheidend, und es entscheidet auch, was im anderen betont wird. Übrigens... Ich schrieb oben: Angst betont Angst im anderen. Das ist richtig, würden aber viele z.B. beim Thema Eitelkeit anders sehen. Man kann jemanden über Eitelkeit extrem manipulieren, richtig abhängig machen, einfach weil Eitelkeit auf Angst basiert, man damit auch die Angst betont. Daher gibt es z.B. auch Unterschiede zwischen einem Kompliment und einem Kompliment... unsichtbare Unterschiede. :D

Aber es gibt keine Unterschiede zwischen Magie und normalem Leben. Jemandem eins überzuziehen ist z.B. genauso magisch, wie das Anrufen eines Dämons, damit der es für einen erledigt. :D
Und einen Altar der/des Liebsten aufbauen, jeden Abend Gebete sprechen und vielleicht ne Voodoo-Puppe liebevoll anschauen ist nicht magischer als ein Liebesbrief.

Und Moral gibts bei dem ganzen Thema nicht zu finden. Die existiert nur in Überzeugungen. Wer anderer Meinung ist, darf eine sagen. :D

VG,
C.
 
Suena, ich argumentiere weder für noch gegen. Ich versuche zu verstehen, und es will mir einfach nicht gelingen. Die Sache mit dem Baby ist z.B. ein Punkt, der mir überhaupt nicht in den Sinn kam. Da hast du Recht, hier ist irgendwas nicht stimmig.
Keine Sorge, meine Motive sind absolut harmlos - ich interessiere mich einfach für die Dinge "zwischen Himmel und Erde", die nicht wirklich erklärbar sind. Es ist einfach passives Interesse, ohne den Wunsch aktiv einzusteigen. Ich will einfach wissen, wie die Welt "funktioniert", wenn man mir hier diesen Primitivismus gestattet. Dazu gehört halt auch, dass ich immer wieder nachfrage, wenn mir etwas unklar ist, oder wenn es mir unlogisch erscheint (ich bin ein Kopfmensch).
LG, Soferle

Liebe Soferle!

Dann bin ich einem Irrtum unterlegen - ich dachte, Du wolltest hier Überzeugungsarbeit für PRF leisten, da muss ich mich jetzt entschuldigen.

Mein persönlicher Hintergrund, warum ich auf das Thema so emotional reagiere ist die Tatsache, dass ich schon mal massiv gestalkt wurde - das fühlte sich gar nicht gut an, um es gelinde auszudrücken.

Hier gibt es auffallende Parallelen: Jemand redet sich ein, dass das Objekt seiner Begierde nur "im Irrtum" lebt, bekehrt werden müsse (zu ihm), in Wahrheit eh voller Liebe für ihn wäre, nur das (noch) nicht wisse.

Und jede noch so abweisende Haltung des Objekts wird dahingehend interpretiert.

Da gäbe es nur "kleine Blockaden", die ausgeräumt werden müssten, dann würde diejenige schon die Liebe erwidern. Das sind alles genau die Argumente, die für PRF verwendet werden. Vorgegebene Wege von "oben" werden hier angeführt, Magier, die diesen Weg (gegen Bares) genau wüssten und versichern würden (auch gegen Bares), dass das Objekt der Begierde nur blockiert sei. Und er würde das Objekt auch nur "anstupsen", weil es den Weg, den der wissende Magier genau wüsste, verlassen hätte.

Dieses verharmloste "Anstupsen" hab ich am eigenen Leib erlebt, das wünsche ich keinem.

Wenn jemand nicht die freie Wahlmöglichkeit des Partners (auch die Wahl, zu gehen) nicht akzeptiert, dann ist das schlichtweg Besitzanspruch.

Die allgemeinen Fragen, die Du dazu stellst, sind auch legitim, keine Frage.

Ich sehe darin ähnlich wie Condemn die Frage, wo Manipulation beginnt und wo sie endet.

Das Thema Manipulation ist eng mit dem Thema Macht verknüpft. Jemanden zu manipulieren heißt in gewissem Sinne auch, Macht über ihn auszuüben.

Und hier beginnt bei mir die Überlegung, inwieweit man das in einer Beziehung ausüben möchte/darf - vor allem, wenn einer davon sich trennen möchte.

Eine Beziehung ohne grundsätzliche Freiwilligkeit ist (in meinen Augen) erniedrigend, auch wenn sie eventuelle Machtansprüche befriedigen sollte.

Und PRF als Machtinstrument in Erwägung zu ziehen, verbietet im Gegenzug die Freiwilligkeit. Das hat etwas mit Besitzanspruch zu tun und nicht mit Liebe.

Ich hoffe, es kommt nun klarer rüber, worum es mir geht.

Liebe Grüße
Suena
 
Kannst du überhaupt lesen und vorallem hast du es überhaupt verstanden??
Du weißt garnicht was du da redest... dann lass es lieber!!!

Übringens wenn du so schlau bist dann weißt du auch das eine PRF nur funktioniert wenn gefühle da sind!!!


Gneauso sehe ich das auch. beschäftige mich schon seit längerer zeit mit der magie (wobei, magie für mich gleich liebe ist). ich hab nicht viel erfahrungen. habe sehr schnell begriffe, um weiterzukommen, um zu lernen und zu erfahren, musst du die taschen voller geld haben und viel, viel zeit. beides hab ich nicht.habe auch mittlerweile festgestellt, ne halbe stunde am fliessenden wasser und all meine sorgen, gedanken und wünsche hineingeworfen, das ist besser wie jedes buch.
ich habe mich an weihnachten auch von meinem partner getrennt. weiss, wir lieben uns noch genau wie am ersten tag. haben es uns auch immer noch gesagt, vor vier wochen noch. ich habe ihn sehr verletzt und er blockiert jetzt.
ich bin der meinung, eine prf funktioniert sowieso nur wenn bei beiden partner noch gefühle füreinander da sind, denn der mensch muss ja offen sein. und, des weiteren denke ich auch dass da noch jemand ein auge drauf hat. will deine göttin oder dein gott nicht., dass du zusammenkommst, wird es auch nicht funktionieren.darum, überlasst es doch den menschen selbst sich für eine prf zu entscheiden, sagt ihnen vor und nachteile oder nehmt sie an die hand aber nicht immer gleich mit dem hammer rauf!!!


licht und liebe
 
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Es gibt 2 Arten von Beziehungen:

  1. Die Glückliche Beziehung. Beide Partner sind glücklich und möchten
    auf ewig zusammen sein.
  2. Die unglückliche Beziehung. Es sind nicht beide Partner zufrieden.
    Einer von beiden ist unglücklich und sucht sein Glück in der Trennung.

Ein PRF bringt beide Partner wieder ZURÜCK auf den Stand vor der Trennung,
und das ist immer noch eine unglückliche Beziehung..

Wow..sinnvoll..
 
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