Parapsychologische Phänomene

Der Hase ist mit seiner Wahrnehmung eingeschränkt
Das stimmt so nicht. Mensch und Hase haben spezialisierte Wahrnehmung, die durch Evolution in Millionen Jahren auf ihren Bereich des Spektrums spezialisiert wurden. Der Hase hatte bis jetzt schlicht keinen Bedarf, 300 kmh schnelle Autos als natürliche Bedrohung zu akzeptieren und sich anzupassen. Der Mensch hat das zwar biologisch auch nicht, aber wir haben Fähigkeiten entwickelt, Gefahrenquellen auf andere Art und Weise zu antizipieren.
 
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Und trotzdem sehe ich mehr überfahrene Hasen am Fahrbahnrand statt Menschen.. :confused4
Weil viele draufhalten.
Gibt ja so "Hobbyjäger", die mit ihren Karren dahin fahren, wo sie wissen, dass viele Hasen oder Wildkaninchen sind und dann wird plattgefahren.
Kröten plattfahren ist auch so ein "Spaß"
Für Menschen wird schon eher gebremst, weil es da empfindlichere Strafen gibt.
 
Ockeeee, dann verbessere ich mich ein weiteres Mal und nenne die schier unendlichen Räume zwischen dem Inhalt als das leerste, das wir kennen. Und nochmal: Es ist nicht leer, sondern nur fast leer.

Ich hoffe, dass wir jetzt genug Erbsen gezählt haben, ich hab nämlich noch andere Hobbies.

Du bezeichnest den Raum, indem sich alles befindet, das wir kennen und noch einiges dazu, das wir nicht kennen, als den leersten Raum, den wir kennen. Merkst du nicht, das das völlig paradox ist?
Du schreibst quasi: In einem (fast) leeren Raum schwirren unheimlich viele Dinge rum.

Klingelts?
 
Du bezeichnest den Raum, indem sich alles befindet, das wir kennen und noch einiges dazu, das wir nicht kennen, als den leersten Raum, den wir kennen. Merkst du nicht, das das völlig paradox ist?
Du schreibst quasi: In einem (fast) leeren Raum schwirren unheimlich viele Dinge rum.

Klingelts?
Das Zauberwort ist "kosmische Dichteverteilung." :D
 
Der Mensch verlässt sich beim Überqueren der Straße in der Regel auf seine Sinne, seine Wahrnehmung, - und nicht auf seine Gedanken. Der Hase ist mit seiner Wahrnehmung eingeschränkt - und hat ein hohes Risiko überfahren zu werden

Jaaa eben deshalb. Situationen wahrzunehmen wird uns gelernt. Uns Menschen wird schon von klein auf eingetrichtert, beim Überqueren der Straße nach links und rechts zu schauen...
 
Jaaa eben deshalb. Situationen wahrzunehmen wird uns gelernt. Uns Menschen wird schon von klein auf eingetrichtert, beim Überqueren der Straße nach links und rechts zu schauen...
Ja, eben. Der Hase hingegen kann nicht mittels seiner Augen (oder anderer Sinne) das herannahende Auto als Gefahr einschätzen - was seiner Spezies eben ständig zum Verhängnis wird.
 
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Das ist so pauschal falsch. Es werden schließlich so viele Katzen, Hasen und Igel überfahren, weil die sich hier auf ihre Wahrnehmung nicht so gut verlassen können.
Tiere werden deshalb (eher bei Dunkelheit) überfahren, weil sie nicht wissen, ...
1. dass Autos selten den Asphalt verlassen, also flüchten sie auf der Straße oder stellen sich tot, anstatt seitlich auszuweichen.
2. dass die zwei leuchtenden Auto-Scheinwerfer zu einem größeren Etwas gehören, das sie platt walzen kann ...
3. dass dieses Gefährt oft mit hoher Geschwindigkeit daherkommt und dies eine Gefahr für sie bedeutet.
Es hat wohl weniger mit der Wahrnehmung der Tiere als mit der Einschätzung von Gefahrensitutionen zu tun.
Aber gut, ist nur meine Meinung.
 
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