Parapsychologische Phänomene

Jedenfalls die Voraussetzung, dass sich „etwas“ existierendes überhaupt verändern kann, denke ich.
Laut Theorie wurde Zeit und Raum ja erst durch den Urknall in Gang gesetzt – Falls man dieses Davor (vorm Urknall) als einen zeitlosen Ist-Zustand betrachtet.
Wiso kann es nicht schon vorher einen Raum gegeben haben und Zeit, ohne Materie?🤔
 
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Jedenfalls die Voraussetzung, dass sich „etwas“ existierendes überhaupt verändern kann, denke ich.
Laut Theorie wurde Zeit und Raum ja erst durch den Urknall in Gang gesetzt – Falls man dieses Davor (vorm Urknall) als einen zeitlosen Ist-Zustand betrachtet.
Es gibt das Nichts aber das etwas Nichts sein kann muss es auch etwas geben was existiert um sich davon zu unterscheiden und durch die Dualität gegensätzlich ins Dasein kommt. So existierte das Chaos und die Formlosigkeit. Durch unendliche Variation ist sich Gott bewusst geworden und dann hat Gott angefangen durch Erkenntnis und Macht das Chaos und die Formlosigkeit nach Seinen Willen zu gestalten. So ist unser Universum entstanden. :engel:
 
Wiso kann es nicht schon vorher einen Raum gegeben haben und Zeit, ohne Materie?🤔
Als was würdest Du denn Zeit definieren, wenn jeder Augenblick (Ist-Zustand) ein exakt vollkommenes Abbild sämtlicher „vergangener“ und auch aller „zukünftigen“ Augenblicke darstellt?
Zeit „messen“ z.B. wäre da zumindest schon mal mehr als nur schwierig, meine ich. :cautious:
 
Jedenfalls die Voraussetzung, dass sich „etwas“ existierendes überhaupt verändern kann, denke ich.
Laut Theorie wurde Zeit und Raum ja erst durch den Urknall in Gang gesetzt – Falls man dieses Davor (vorm Urknall) als einen zeitlosen Ist-Zustand betrachtet.
Auch Entstehung ist Veränderung, lieber Elfman. Was davor war, ist für mich nicht vorstellbar - weil ich mir Nichts nicht vorstellen kann. Und natürlich, weil ich es nicht weiß. Aber schon der erste Augenblick der Entstehung braucht Zeit.
 
Als was würdest Du denn Zeit definieren, wenn jeder Augenblick (Ist-Zustand) ein exakt vollkommenes Abbild sämtlicher „vergangener“ und auch aller „zukünftigen“ Augenblicke darstellt?
Zeit „messen“ z.B. wäre da zumindest schon mal mehr als nur schwierig, meine ich. :cautious:
Ich verstehe nicht wie du das meinst, wenn Zukunft und Vergangenheit eins wären würde es keine Zeit geben. Zeit ist für mich linear und jeder Moment ist anders als die Vergangenheit oder die Zukunft, weil die Materie ständig in bewegung ist und sich immer wieder neuformt.
 
Wiso kann es nicht schon vorher einen Raum gegeben haben und Zeit, ohne Materie?🤔
Superguter Einwand!

Möglicherweise gibt es nicht nur die dreidimensionale "Seinsebene", sondern mehrere. Sie müssen nicht an anderen Orten sein, sondern existieren (möglicherweise) "übereinander". So wie zum Beispiel die Gefühlsebene existiert, ohne dass sie Raum in Anspruch nimmt.

Möglicherweise existieren sogar mehrere dieser "Seinsebenen" und "auf" der höchstmöglichen ist wirklich alles eins und möglicherweise existieren dort weder Raum noch Zeit. Und möglicherweise wurden aus dieser alle anderen Seinsebenen geboren - und möglicherweise war das auch in der dreidimensionalen Welt die Stunde Null und der Urknall.

Zumindest kann ich mir das vorstellen, aber ob es so ist? Keine Ahnung.
 
Superguter Einwand!

Möglicherweise gibt es nicht nur die dreidimensionale "Seinsebene", sondern mehrere. Sie müssen nicht an anderen Orten sein, sondern existieren (möglicherweise) "übereinander". So wie zum Beispiel die Gefühlsebene existiert, ohne dass sie Raum in Anspruch nimmt.

Möglicherweise existieren sogar mehrere dieser "Seinsebenen" und "auf" der höchstmöglichen ist wirklich alles eins und möglicherweise existieren dort weder Raum noch Zeit. Und möglicherweise werden aus dieser alle anderen Seinsebenen geboren - und möglicherweise war das auch in der dreidimensionalen Welt die Stunde Null und der Urknall.

Zumindest kann ich mir das vorstellen, aber ob es so ist? Keine Ahnung.
Danke :). Ich finde die Urknallexperten haben es sich wirklich extrem einfach gemacht, die Entstehung zu erklären. Mit einem Knall war plötzlich alles da. Peng ... obwohl in der Natur alles Zeit braucht um zu wachsen. Es gibt sogar die Theorie das die Erde gewachsen ist, die für mich auch in das Naturkonzept o. Prinzip der Wachstumsprozesse passt. Es heist ja auch wie im kleinen so auch im Großen. Es kann ja auch alles nacheinander gewachsens ein.

So ähnlich denke ich auch. Es passiert alles in dem selben Raum, es ist nur unsere Wahrnehmung die sich Stuffenweise erweitert. Also "Wahrnehmungsräume".
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch Entstehung ist Veränderung, lieber Elfman. Was davor war, ist für mich nicht vorstellbar - weil ich mir Nichts nicht vorstellen kann. Und natürlich, weil ich es nicht weiß. Aber schon der erste Augenblick der Entstehung braucht Zeit.
Ok, ich denke jedoch halt eher, der Augenblick der Entstehung von Zeit war das erwachende vermeintliche „ersterben“ einer zeitlosen – selbst niemals entstandenen oder gezeugt, geborenen "Ewigkeit". :D

Aber wie auch immer, Hauptsache es gibt uns, finde ich. :)
 
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Wiso kann es nicht schon vorher einen Raum gegeben haben und Zeit, ohne Materie?🤔
Ich verstehe nicht wie du das meinst, wenn Zukunft und Vergangenheit eins wären würde es keine Zeit geben. Zeit ist für mich linear und jeder Moment ist anders als die Vergangenheit oder die Zukunft, weil die Materie ständig in bewegung ist und sich immer wieder neuformt.
Ja, für mich auch.
Was hat das aber jetzt mit Deiner Ursprungsfrage zu tun – die doch einen hypothetischen materielosen „Raum“ betraf?
 
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