Parapsychologische Phänomene

Warte, ich helfe @Felicia1 gerne auf die Sprünge..


Psiram, die Seite dürfte ja bekannt sein... ;)
Nö, tut mir leid, davon habe ich noch nie gehört. Aber das wundert mich nicht, es ist gleich beim Aufmachen zum Abgewöhnen - grässlich. Schon das mit Varkas hab ich nicht verstanden, kennt ihr denn nur sowas? Oder wird das hier ein "wie gut dass ich nicht so bin wie diese"-Thread? Weil dann bin ich zackig wieder draußen.
 
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Dann gibts natürlich auch noch sogenannte "Geisterjäger", die Ortschaften aufsuchen, in denen es "spuken" soll - und nein, ich mache mich nicht über sie lustig. Woher will denn jemand wissen, ob in alten Gebäuden nicht noch "Restenergien" oder wie immer man das nennen will geben kann?
Weil sich noch nie in irgendeiner Weise eine "Restenergie" bemerkbar gemacht hat.
ich habe gerade entdeckt, dass du deinen Beitrag in "Esoterik kritisch" gesetzt hast - warum??
Weil ich oft die Behauptung lese, Derartiges würde reichlich existieren und Wissenschaftler vor Rätsel stellen. Aber nie hat jemand geschrieben, welche "paranormalen Phänomene" Wissenschaftler denn nun vor Rätsel aufgeben.
 
Dass man sich an Verstorbene so intensiv erinnert, dass man meint, sein Parfüm zu riechen, ist nicht ungewöhnlich.
Genau deswegen habe ich das Beispiel ja genannt.

Als meine Großmutter starb, konnte ich keinen Fisch mit Petersiliensoße mehr essen - jahrzehntelang. Auch der Geruch diees Gerichts war für mich unerträglich.
Warum denn das?

Ich habe viel von einem "Tatortreiniger" gelesen. Wenngleich man sich oft vorstellt, dieser würde vorwiegend dort arbeiten, wo es Mord und Totschlag gibt, ist dies eine Fehlannahme. Er arbeitet vorwiegend dort, wo Menschen eines natürlichen Todes starben - aber erst viel später aufgefunden wurden. Er beschrieb, dass man z.B. den "Leichengeruch" nie vergisst. Eine Verwandte wollte aus der Wohnung ein Buch holen - sie bemerkte aber, dass dieses Buch ebenfalls den Geruch angenommen hatte. Sie bestellte es neu - und stellte fest, dass der Geruch auch an dem neuen Buch "haftete".
Nunja, für mich sind Leichengeruch und Parfüm nicht unbedingt das Gleiche. :)

Ungewöhnlich ist das nicht. Und olfaktorische Halluzinationen sind nichts Ungewöhnliches.
Siehe oben :)

Es geht weniger um "kurz vor dem Sterben noch etwas Schönes zu erleben". Wenn der Körper Adrenalin ausschüttet, können Menschen in einen Ausnahmezustand geraten. Oft ist dies auch bei Schwerverletzten der Fall, da dass Adrenalin bewirkt, dass sie Schmerzen oft kaum spüren.
Diese Erklärungen sind mir hinlänglich bekannt, aber sie schließen für mich keineswegs aus, dass außerkörperliche Beobachtungen von oben oder Begegnungen mit lieben Verstorbenen usw. nicht auch einen "übersinnlichen" Kern haben können. Sie müssen natürlich nicht, aber sie können sehr wohl.
 
Es ging einfach nicht, ich habe das mit ihr zu eng verbunden. Es war ein Gericht, dass sie oft kochte.
Nunja, für mich sind Leichengeruch und Parfüm nicht unbedingt das Gleiche. :)
Ist es auch nicht - aber beides sind Gerüche.
Diese Erklärungen sind mir hinlänglich bekannt, aber sie schließen für mich keineswegs aus, dass außerkörperliche Beobachtungen von oben oder Begegnungen mit lieben Verstorbenen usw. nicht auch einen "übersinnlichen" Kern haben können. Sie müssen natürlich nicht, aber sie können sehr wohl.
Auch hier stellt kein "paranormales Phänomen" Wissenschaftler vor Rätsel.
 
Weil sich noch nie in irgendeiner Weise eine "Restenergie" bemerkbar gemacht hat.

Weil ich oft die Behauptung lese, Derartiges würde reichlich existieren und Wissenschaftler vor Rätsel stellen. Aber nie hat jemand geschrieben, welche "paranormalen Phänomene" Wissenschaftler denn nun vor Rätsel aufgeben.
Wo genau ist denn der Unterschied zwischen der Behauptung, dass so etwas reichlich existiert und der Behauptung, dass so etwas nicht existiert? Letztlich gehts doch bei allen nur um die eigene Überzeugung, mit wirklichem Wissen hat das aber wenig zu tun.

Das ist das Gleiche wie mit sogenannten UFO-Sichtungen. Klar können die meisten wissenschaftlich erklärt werden, aber nicht alle. Und ich finde es echt schlimm, dass Piloten ihren Job aufs Spiel setzen müssen, wenn sie von eigenen Sichtungen berichten. Wenn sie in Rente sind, erzählen sie schon mal davon, aber nicht, solange sie noch auf ihren Job angewiesen sind. Und eine solche Vorgehensweise geht für mich ganz klar an jeder wissenschaftlichen Herangehensweise vorbei.
 
Wo genau ist denn der Unterschied zwischen der Behauptung, dass so etwas reichlich existiert und der Behauptung, dass so etwas nicht existiert? Letztlich gehts doch bei allen nur um die eigene Überzeugung, mit wirklichem Wissen hat das aber wenig zu tun.
Derjenige der eine Behauptung aufstellt, ist derjenige, der in der "Bringschuld" ist. Wissenschaftlich sind die hier im Thread genannten Dinge gut erforscht - und haben mitnichten etwas mit der eigenen Überzeugung zu tun.
 
Auch hier stellt kein "paranormales Phänomen" Wissenschaftler vor Rätsel.
Liebe Felicia1, ich halte es für gut möglich, dass es Phänomene gibt, die auch Wissenschaftler so einfach erklären können. Warum denn auch nicht? Und wenn ein Wissenschaftler etwas nicht erklären kann, dann ist das doch ein Rätsel für ihn.

Es gibt übrigens auch Mediziner und andere Wissenschaftler, die bei manchen Wahrnehmungen übersinnliche Ursachen für möglich halten. Nicht alle sind vollkommene Rationalisten, auch Wissenschaftler sind Menschen :)
 
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Liebe Felicia1, ich halte es für gut möglich, dass es Phänomene gibt, die auch Wissenschaftler so einfach erklären können. Warum denn auch nicht? Und wenn ein Wissenschaftler etwas nicht erklären kann, dann ist das doch ein Rätsel für ihn.

Es gibt übrigens auch Mediziner und andere Wissenschaftler, die bei manchen Wahrnehmungen übersinnliche Ursachen für möglich halten. Nicht alle sind vollkommene Rationalisten, auch Wissenschaftler sind Menschen :)
Es geht nicht um persönliche Annahmen einzelner Personen. Auch geht es nicht um Rätsel in der Wissenschaft. Sondern um "paranormale Phänomene" die die Wissenschaft vor Rätsel stellt. Übrigens sind die meisten Mediziner keine Wissenschaftler. Und Wissenschaftler die rational arbeiten sind auch Menschen.
 
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