Parallelen im Leben?

Es gibt ja nicht nur Leid und Brutalität, es gibt auch so viel Schönes, Starkes, Gutes, aber das muss man sehen wollen. Mein Psychiater hat mal zu mir gesagt, jammern ist viel leichter, als Tun. Tun ist ja anstrengender,
aus der Komfortzone wollen viele halt nicht raus, obwohl sie sich damit eigentlich schaden in der Entwicklung.

Persönlich halte ich es da wie Osho "Mut oder die Freude gefährlich zu leben".
Leid und Krankheit sind doch keine Komfortzone.
 
Werbung:
Reinkarnation ist die plausibelste Erklärung und leider kein Trost.
Zu wissen, dass man schon viele Leben gelebt hat und Tode gestorben ist, muss nicht unbedingt tröstlich sein. Ich denke mir: Wie dämlich bin ich, dass ich hier immer und immer wieder wiedergeboren werde und nicht endlich dazu lerne um diese Welt verlassen zu können.
Andererseits weiß ich, dass dieses Leben nur ein kleines Pünktchen ist. Voll an Bedeutung und doch vollkommen unbedeutend.
 
Zu wissen, dass man schon viele Leben gelebt hat und Tode gestorben ist, muss nicht unbedingt tröstlich sein. Ich denke mir: Wie dämlich bin ich, dass ich hier immer und immer wieder wiedergeboren werde und nicht endlich dazu lerne um diese Welt verlassen zu können.
Andererseits weiß ich, dass dieses Leben nur ein kleines Pünktchen ist. Voll an Bedeutung und doch vollkommen unbedeutend.

Wir sind das LEBEN und Bewusstsein, etwas anderes gibt es nicht.
Kommt ja immer auf die Sichtweise an. Wir wissen,
dass wir vergängliche Wesen sind, in dieser Form. Und ehrlich, dass Leben kann so schön sein, so unglaubliche Erfahrungen beinhalten, im guten wie im negativen, wobei man nur lernt, wenn es richtig
bergab geht, eigentlich die ehrlichsten Momente im Leben, und die Chance zur Wandlung. Zu sehen
was wirklich ist, und nicht wie ich es mir vorstelle.

Man kann ein Leben lang dagegen ankämpfen und denken es wäre eine Strafe hier zu sein, oder man
akzeptiert was ist, und versucht das Beste aus sich selbst herauszuholen. Welcher Weg ist wohl leichter
zu ertragen.
 
Werbung:
Zu wissen, dass man schon viele Leben gelebt hat und Tode gestorben ist, muss nicht unbedingt tröstlich sein. Ich denke mir: Wie dämlich bin ich, dass ich hier immer und immer wieder wiedergeboren werde und nicht endlich dazu lerne um diese Welt verlassen zu können.
Andererseits weiß ich, dass dieses Leben nur ein kleines Pünktchen ist. Voll an Bedeutung und doch vollkommen unbedeutend.
Es kann nicht voll von Bedeutung und gleichzeitig unbedeutend sein.
 
Zurück
Oben