Habe mir das mal angeschaut, und meine ersten Eindrücke:
Es sei denn, dieser Papst wäre nicht in Donalds Sinn........wir werden sehen....
Ist er nicht, hat JD Vance schon offen kritisiert.
Zum Beispiel:
Insofern ist diese Wahl dieses Amerikaners eine Attacke auf die US-Regierung, wenn man quasi einen anderen konkurrierenden Amerikaner diese Macht als Papst verleiht, und sind immerhin 20% Katholiken in den USA.
Zusätzlich ist er wie Parolin auch ein Diplomat und weltgewandt, der viele Sprachen spricht. Aber diese Wahl ist noch aggressiver im Kontext oben.
In Bezug auf Homosexualität/LGBT, und Frauenordination usw. soll er aber konservativ sein, und ist ja auch zum alten Papstgewand zurück gegangen.
Ist insofern überraschend, aber logisch als Wahl, Kontinuität mit Franziskus, aber auch wieder sehr wählbar für konservative Kardinäle aus den Entwicklungsländern, die kein Problem mit wirtschaftlich sozialen Positionen haben, aber umgekehrt mit kulturmarxistischen Positionen, mit LGBT also usw.