Opferhaltung

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Ich denke früher oder später "erwacht" jeder.

ich weiß nicht ob das so ist, vielleicht vor dem Tod, da kommt dann das Erwachen, ich habe ja nur gelitten und mir ging es nicht gut und nun soll ich schon gehen?
Aber die Haltung enscheidet einfach wie das Leben aussieht.
Auch schwerkranke könne Glück empfinden und Leben, fröhlich sein.
nur allein das Empfinden man ist Opfer nimmt eine die Lebensfreude und somit stimmt es,

die eigene Haltung zu sich selbst entscheidend prägend mit wie wir unser Leben wahrnehmen.
 
Hier kann ich nicht bleiben.
Es ist verraucht. Das schadet.
Das kann ich nicht essen. Da ist zu viel Fett drin....

heutzutage hat praktisch jede Grillparty auch Vegiburger, denn es gibt immer mehr Vegetarier,
ist also kein Problem..;)
Es ging mir -übergens nicht um das Vegetarierdasein, sondern um das Steak ohne sich zu fragen was da alles drin ist und wie es hergestellt wird..
die meisten essen einfach wonach sie Lust haben, stellen nichts in Frage, kaufen jeden Billigfras und jammern dann wenn sie krank werden..
 
Was gäbe es für einen Grund, die Opferhaltung zu verlassen?
Was verbessert sich für den Betroffenen, wenn er alle Schuld auf sich nimmt?

Ja es ist gemütlich!
Was ist denn einzuwenden gegen gemütlich??


Gemütlich = Natürlich

Wasser geht auch den Weg des geringsten Widerstand. :)

du wirst eines Tages auch noch geboren...
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..ich dachte du meinst das ironisch, bis mir einfiel, dass du ja Befürworter bist des Weges des geringsten Widerstandes..
 
Hier mal ein Lied zum Thema, was man vllt. gar nicht erst so sieht. Es ist etwas positives und deshalb gefällt es mir besonders gut. Ob Opfer oder Täter, die Menschen leiden nämlich eh darunter.

 
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