Ohne Gott keine Zukunft auf der Erde

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Eine biblische Rechtfertigung für das Töten von Frauen aus Glaubensgründen findet sich bereits im Alten Testament - einem Buch, in dem göttliche Offenbarungen mit heidnischen Vorstellungen gemischt wurden. Im 2. Buch Mose heißt es: „Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen“ (Ex 22,17), und im 3. Buch Mose: „Männer oder Frauen, in denen ein Toten- oder Wahrsagergeist wohnt, sollen mit dem Tode bestraft werden. Man soll sie steinigen, ihr Blut soll auf sie kommen.“ (Lev 20,17)

Im Neuen Testament ist es vor allen Paulus, der die Frauenabwertung predigt. Er gesteht ihr nur das Recht zu, den Belehrungen der Männer zuzuhören. Sie ist nicht die Ersterschaffene, sondern die sündige Eva: Nicht Adam ließ sich verführen, sondern das Weib.
 
Dieser Satz trifft auch auf andere Religionen zu!!!!!

es trifft am besten gesagt auf die menschen zu. Denn schon immer wurden menschen getötet, andere nicht toleriert bzw. ausgegrenzt. das liegt aber vorallem an den Menschen. Denn diese sind von natur aus so.

Mir geht es vorallem darum, das der Kern meiner Religion (also das neue testament) genau das nicht ist. es sind die menschen die fehler machen aber gemäß meiner religion dafür bestraft (werden müssten).
 
Thomas von Aquin war es auch, der den Dämonenglauben zum Bestandteil des katholischen Glaubens machte: „Wir glauben, daß Engel vom Himmel gestürzt und Dämonen geworden sind und durch den Scharfsinn ihrer Natur vieles können. Und Menschen, die den Dämonen solches zu tun antragen, werden Malefici genannt. Wieder andere haben gesagt, daß die Verhinderung der fleischlichen Vereinigung durch Maleficium erwiesen werden kann ... “. Die Dämonen könnten sich der Menschen bemächtigen, vorzugsweise der Frauen und Schadenszauber betreiben, z. B. Hagelschlag, Mißernte, Tiersterben und sexuelle Impotenz des Mannes.

Solche Personen gingen dabei eine Teufelbuhlschaft ein, d.h. sie hätten Geschlechtsverkehr mit Teufeln, aus dem sogar Kinder entstehen könnten. Der heilige Kirchenlehrer spekuliert: „Wenn aus dem Koitus der Dämonen manchmal Geburten folgen, so stammen sie nicht aus dem von ihnen oder ihren angenommenen Körpern ausgeschiedenen Samen, sondern aus dem Samen, der zu diesem Zweck von irgendeinem Mann empfangen wird, nämlich indem der Dämon, der bei dem Mann [vorher] den Sukkubus (darunter liegend) macht, bei der Frau den Inkubus (darauf liegend) macht, so daß der, der geboren wird, nicht ein Kind des Dämons, sondern jenes Mannes ist, dessen Samen abgezapft wurde.“

So absurd diese klerikale Phantasie ist, sie sollte für Millionen von Frauen einen grausamen Tod bedeuten. Ihre Vernichtung läßt sich auf vier Faktoren in der katholischen Glaubenslehre zurückführen. Zum einen ist es die Geringschätzung der Frau bei Paulus und vielen Kirchenvätern. Zum anderen ist es der Dämonenglaube, wie er vor allem von dem größten Kirchenlehrer, Thomas von Aquin, eingeführt wurde. Ein dritter Faktor ist die Lehre vom Sündenbock und schließlich die Verdrängung bzw. Verurteilung der Sexualität, nicht zuletzt infolge des Pflichtzölibats für Priester.
 
Eine biblische Rechtfertigung für das Töten von Frauen aus Glaubensgründen findet sich bereits im Alten Testament - einem Buch, in dem göttliche Offenbarungen mit heidnischen Vorstellungen gemischt wurden. Im 2. Buch Mose heißt es: „Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen“ (Ex 22,17), und im 3. Buch Mose: „Männer oder Frauen, in denen ein Toten- oder Wahrsagergeist wohnt, sollen mit dem Tode bestraft werden. Man soll sie steinigen, ihr Blut soll auf sie kommen.“ (Lev 20,17)

Im Neuen Testament ist es vor allen Paulus, der die Frauenabwertung predigt. Er gesteht ihr nur das Recht zu, den Belehrungen der Männer zuzuhören. Sie ist nicht die Ersterschaffene, sondern die sündige Eva: Nicht Adam ließ sich verführen, sondern das Weib.


Man findet in vielen Religionen, Rechtfertigungen, Frauen zu töten!!!!!
 
Im 3. Buch Mose wird das Modell des Sündenbocks beschrieben. Da spricht Jahwe zu Mose: „Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebenden Bockes legen und über ihm alle Verschuldungen der Israeliten und alle Übertretungen, die sie irgendwann begangen haben, bekennen, sie auf den Kopf des Bockes übertragen und ihn durch einen bereitstehenden Mann in die Wüste schicken.“ (Lev. 16,21)
Zusammen mit dem “Sündenbock“ sei gleichzeitig die Sünde “fortgejagt”, also nicht mehr wirksam. Die Sündenbockvorstellung steht im krassen Gegensatz zum Gesetz von Saat und Ernte, das sich sonst in der Bibel findet, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament, und welches lautet: Was der Mensch sät, das wird er ernten; es sei denn, er bereinigt rechtzeitig seine negative Saat. Welcher Gott mag demgegenüber die magischen Sündenbockpraktiken “offenbart” haben?
Ein Beispiel für die praktische Anwendung des Sündenbockmodells: Wer in sich eine Aggression gegen einen Mitmenschen spürt, kann diese verdrängen und auf sein Gegenüber projizieren. „Warum bist du heute so aggressiv?“ fragt er empört. Der Angesprochene ist verdutzt und verteidigt sich womöglich. Diese Verteidigung nimmt der Angreifer als Bestätigung seiner Sichtweise: Der andere ist wirklich aggressiv!
Der psychologische Mechanismus besteht aus Abspaltung und Projektion: Die Aggression wird aus dem eigenen Bewußtsein abgespalten und auf eine geeignete Person übertragen. An dieser wird sie jetzt bekämpft bzw. ausgerottet.
Zusammen mit dem Dämonenglauben wirkt die Lehre vom Sündenbock fatal. Dämonenglaube bedeutet: Schicksalsschläge, Krankheiten oder Naturkatastrophen werden von Dämonen bewirkt. Die Dämonen bedienen sich bestimmter Menschen, durch die sie ihren Mitmenschen Schaden zufügen. Bringt man diese Menschen um, dann ist der „Schadenszauber“ vorbei und der Dämon aus dem Menschen vertrieben. Diese katholische Logik liegt auch dem Exorzismus (der Teufelsaustreibung) zugrunde, der bis heute in der Romkirche praktiziert wird.
 
Eine biblische Rechtfertigung für das Töten von Frauen aus Glaubensgründen findet sich bereits im Alten Testament - einem Buch, in dem göttliche Offenbarungen mit heidnischen Vorstellungen gemischt wurden. Im 2. Buch Mose heißt es: „Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen“ (Ex 22,17), und im 3. Buch Mose: „Männer oder Frauen, in denen ein Toten- oder Wahrsagergeist wohnt, sollen mit dem Tode bestraft werden. Man soll sie steinigen, ihr Blut soll auf sie kommen.“ (Lev 20,17)

Im Neuen Testament ist es vor allen Paulus, der die Frauenabwertung predigt. Er gesteht ihr nur das Recht zu, den Belehrungen der Männer zuzuhören. Sie ist nicht die Ersterschaffene, sondern die sündige Eva: Nicht Adam ließ sich verführen, sondern das Weib.

eben. das sagte paulus. Aber christen sollten (eigentlich) nur auf das hören was jesus predigte. und die schöfungslehre mit adam und eva gilt schon lange als überholt (Evolutionstheorie)
 
es trifft am besten gesagt auf die menschen zu. Denn schon immer wurden menschen getötet, andere nicht toleriert bzw. ausgegrenzt. das liegt aber vorallem an den Menschen. Denn diese sind von natur aus so.

Mir geht es vorallem darum, das der Kern meiner Religion (also das neue testament) genau das nicht ist. es sind die menschen die fehler machen aber gemäß meiner religion dafür bestraft (werden müssten).


So ist es Serge1612,

eine Religion ist nur so gut wie ihre Menschen!!!!
 
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