Ohne Gott keine Zukunft auf der Erde

Schweizer Juristen haben der katholischen Kirche vorgeworfen, mit innerkirchlichen, nicht transparenten Verfahren gegen die Europäische Menschenrechtskonvention zu verstoßen. Der Präsident des Schweizer Bundesgerichtshofs, Guisep Nay, wandte sich in einem Fachartikel gegen eine Entscheidung des Vatikans, die auf Antrag des Ehemanns eine Ehe nach 15 Jahren für ungültig erklärt hatte. Infolge des Urteils hatte die Frau, die die Scheidung eingereicht hatte, jeden Anspruch auf Unterhalt verloren. Damit verletze die Kirche im Inneren Menschenrechte, die sie gegenüber Dritten immer wieder anmahne, kritisierte Nay. Kritik übten Nay und andere Juristen auch an der international verbreiteten Praxis des Vatikans, katholischen Theologen an staatlichen Universitäten die Lehrerlaubnis zu erteilen oder zu verweigern. Dabei komme es häufig zu Ablehnungen ohne Begründung. Dieses Vorgehen sei inakzeptabel.



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Im Alten Testament selbst gibt es in der hebräischen Bibel keine Stelle, die das belegt, es gibt nur in der späteren Zeit aus einem Apokryphenbuch, aus dem Buch Jesus Sirach, aus dem 3. Jahrhundert vor Christus, eine einzige Stelle, die in allen frauenfeindlichen Traditionen vorkommt: »Von einer Frau nahm die Sünde ihren Anfang, ihretwegen müssen wir alle sterben.« Das Sirachbuch wird in den evangelischen Kirchen nicht als ein echtes Buch der Bibel angesehen, wohl aber in der katholischen Kirche. Es gehört zur sogenannten Weisheitsliteratur.


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