Offenbarung Gott-Vaters vom 27.02.2001

Und schaue dir die Krankheiten an, die heute herrschen. Sehr vieles ist Kopfsache, bezieht sich auf die Psyche oder auf einen Mangel den eigenen Emotionen sich zu nähern.


Ja, und früher sind die Leute an diesen Krankheiten dann eben gestorben. Oder was glaubst du warum die durchschnittliche Lebenserwartung heute so viel höher ist als damals. Geh mal auf einen alten Friedhof und schau dir da die Sterbealter an.

Meine Uroma hat vor dem 2. Weltkrieg in der Landwirtschaft gearbeitet, laut den Geschichten die ich davon so gehört habe war da nix idyllisch dran.

Hast du schon mal landwirtschaftliche Arbeit von Hand gemacht?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nach dem Ende des Weltklimagipfels sind die Probleme nicht aus der Welt.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier:


"Positiv ist, dass es in Kattowitz
überhaupt ein Ergebnis gab
, aber es reicht nicht aus, um den Klimawandel zu stoppen"



Wir hätten den großen Wurf gebraucht, aber es kam nicht einmal ein Würflein zustande.





Sollten die Menschen Meine Worte abermals dem Wind
übergeben, dann wird für sie der Sturm, das weltweite
Schicksal, einsetzen und die Menschen zu
Hunderttausenden hinwegraffen - zum einen durch
weltweite Katastrophen, zum anderen durch Krankheiten,
die ähnlich wie Seuchen über sie hereinbrechen und die sie
durch ihre Abkehr von jeglicher geistigen Ethik und Moral
den Tieren auferlegt haben, die sie derzeit zu Tausenden
verbrennen.




Es ist anscheinend noch nicht schlimm genug, oder trifft es lediglich die Falschen? Möglicherweise gäbe es ein schnelleres Umdenken, wenn die Entscheidungsträger zuerst betroffen wären und nicht die armen Meldehunde, die klagen aber nichts zu melden haben.

Liebe und Frieden
Tiefensucher


 
Schön.
Es wäre interessant heraufzufinden in wieweit die Zeit an den festen materiellen Körper gebunden ist im Tagesbewusstsein. Also je fester die Materie, desto größer die Rolle der Zeit. Körperlichkeit existiert auch in anderen Dimensionen, die wird dann immer weniger materiell und fest, je weniger die Materie noch existiert. Es geht hin zur Feinstofflichkeit und dann noch so weit, bis die Zeit und Körperlichkeit keine Bedeutung mehr spielen. Dann gibt es nur Bewusstsein und ich denke, irgendwann spielt die Zeit keine Rolle mehr sondern die Steigerung, Vertiefung im Bewusstsein.

Beides, also Zeit und materieller Körper, sind bedingte Phänomene, ebenso ein weniger materieller Körper, der mehr ins Feinstoffliche übergeht. Jede Form, sei sie geistiger oder materieller Natur, hat keine eigene Wesenheit, ist von flüchtiger, veränderlicher Natur. So etwas wie "die" Zeit oder "den" materiellen Körper an sich gibt es einfach nicht. Sonst müssten dieser Wesenskern durch Untersuchung gefunden werden können, aber das Gegenteil ist der Fall: je näher man an diese Phänomene herangeht, desto mehr neigen sie dazu, sich der Betrachtung zu entziehen.

Man kann den Körper an der einen Stelle Entmaterialisieren und woanders wieder Zusammensetzen oder Astral davon Abstand nehmen.

Auch dies mag so erscheinen, je nach geistiger Ausrichtung, ja, natürlich, Körper materialisieren andauern in der Zeit an verschiedenen Orten, ganz banal, heute hier, morgen dort. Das allein zeigt schon, dass der KÖrper nichts für sich allein stehendes, von Zeit und anderen Umständen unabhängiges sein kann.


Sehr interessante Gedanken über „Persönlichkeit“.

Ich denke diese „Persönlichkeit“ ist in jeder einzelnen Zelle und vor allem im Zellbewusstsein. Für mich persönlich existiert das so genannte Zellbewusstsein. Dieses Bewusstsein speichert alles Relevante und geht über viele Leben hinweg. Somit ist es egal mit welchem Teil des Körpers meinen wir zu überlegen und zu denken, zu fühlen und wahrzunehmen. Eine weite Stufe der Körperlichkeit wäre die Multidimensionalität, die wir ja schon immer sind, die dann aber im Tagesbewusstsein zu leben.

Ja, mag auch sein, nur hast Du durch die Annahme, dass es so etwas wie ein Zellpersönlichkeit geben könnte immer noch nicht die Persönlichkeit an sich gefunden, weil sie schlichtweg nicht real existiert. So wie auch der Regenbogen nicht existiert, wenn Du nahe an ihn herantrittst. Er ist nur eine Frage des Betrachtungswinkels. Wäre er aus sich heraus existenz, müsste er unabhängig vom Betrachtungswinkel existieren.

Ich meine, Gott muss sich von sich selbst entfernen (andere Perspektive annehmen, auf Abstand gehen), damit er/sie sein Allumfassende erfassen kann.

Deswegen die Liebe als höchste Kraft von Allem, denn aus welchem Grund27 hat man zu sich und seinen eigenen Erschaffungen eine Verbindung? Nur wenn man liebt – bedingungslos und nur aus dieser Perspektive heraus kann man auch alle negativen Handlungen rechtfertigen bzw. nachvollziehen.

Eben, es gibt keinen "eigentlichen" Grund, die Liebe ist Grund und Sinn in und durch Gott, der er selbst ist, sich nicht kennen braucht, keinen Abstand zu sich hat und in unendlicher Verbindung zu sich selbst ist. Wie sollen in diesem Ungeteilten Verbindungen und Bezüge zwischen seinen eigenen Teilen sein? Das ist nicht notwendig für Gott.

Warum können wir dann trotzdem davon sprechen, wie wir die Auflösung des Abstands zu Gott bewerkstelligen können, warum haben wir Gründe, zu ihm gehen zu wollen, ihm nahe sein zu wollen, uns gottgefällig zu verhalten um in sein Paradies zu gelangen? Ich finde, "Warum"-Fragen funktionieren bei Gott einfach nicht so richtig. Oder kannst Du das Warum einer Rose klären, des Himmels, des Wassers, eines Grashalms, eines Tisches? Ja, das kann man ein Stück weit, doch je weiter man fragt, desto mehr löst sich der Grund dieser Frage auf und es bleibt das Mysterium der Unerklärlichkeit allen Seins.
 
Was für ein schrecklicher Gott mag das sein, dem in seiner Allmacht nichts anderes einfällt, als uns dabei zuzuschauen, wie wir ihm zuwider handeln, töten, quälen und Unheil über die Welt zu bringen? Müsste es Gott, als Allmächtigen und unendlich Liebenden nicht ein Leichtes sein, all diese Schrecken sofort zu beenden? Oder war ihm etwa langweilig und da beschloss er ein perverses Spiel zu beginnen und erschuf uns zu seiner eigenen Unterhaltung?
 
Was für ein schrecklicher Gott mag das sein, dem in seiner Allmacht nichts anderes einfällt, als uns dabei zuzuschauen, wie wir ihm zuwider handeln, töten, quälen und Unheil über die Welt zu bringen?

ich weis nicht wer schrecklicher ist, der der es tut, oder der es nicht verhindert, entweder es hagelt Gnade oder wir ernten was wir gesät haben..

Es ist anscheinend noch nicht schlimm genug, oder trifft es lediglich die Falschen?

eigentlich steht alles ziemlich genau in der Bibel was kommen wird,
so wie schon drin stand was gekommen ist.


 
Was für ein schrecklicher Gott mag das sein, dem in seiner Allmacht nichts anderes einfällt, als uns dabei zuzuschauen, wie wir ihm zuwider handeln, töten, quälen und Unheil über die Welt zu bringen? Müsste es Gott, als Allmächtigen und unendlich Liebenden nicht ein Leichtes sein, all diese Schrecken sofort zu beenden? Oder war ihm etwa langweilig und da beschloss er ein perverses Spiel zu beginnen und erschuf uns zu seiner eigenen Unterhaltung?



Warum lässt Gott das zu? Dieser Ruf kommt von Menschen, von denen ein Großteil von Gott im Alltag nichts wissen will. Wie viele Menschen bemühen sich, Christus nachzufolgen, Gottes Gebote zu beachten und Gott dadurch näher zu kommen? Wie viele? Nun, allzu viele können es nicht sein, denn sonst sähe es anders aus in dieser Welt.

Gott wird niemals eingreifen, denn Er gab uns den freien Willen, und wenn Er eingreifen würde, dann würde Er Sein eigenes Gesetz nicht beachten.

Wenn Er eingreifen würde, wäre uns damit auch nicht geholfen. Blicke in die Welt. Schau den Klimawandel. Was haben wir gelernt? So gut wie nichts. Aber wenn das Wasser bis zum Hals steht, dann fällt uns auf einmal Gott ein.

Dass wir uns selbst bemühen müssen, dass wir im Gesetz von Ursache und Wirkung leben, dass kehren wir unter den Teppich. Nur, die Beulen werden immer dicker. Wir stolpern schon darüber.

Liebe und Frieden
Tiefensucher


 
Warum lässt Gott das zu? Dieser Ruf kommt von Menschen, von denen ein Großteil von Gott im Alltag nichts wissen will. Wie viele Menschen bemühen sich, Christus nachzufolgen, Gottes Gebote zu beachten und Gott dadurch näher zu kommen? Wie viele? Nun, allzu viele können es nicht sein, denn sonst sähe es anders aus in dieser Welt.

Gott wird niemals eingreifen, denn Er gab uns den freien Willen, und wenn Er eingreifen würde, dann würde Er Sein eigenes Gesetz nicht beachten.

Wenn Er eingreifen würde, wäre uns damit auch nicht geholfen. Blicke in die Welt. Schau den Klimawandel. Was haben wir gelernt? So gut wie nichts. Aber wenn das Wasser bis zum Hals steht, dann fällt uns auf einmal Gott ein.

Dass wir uns selbst bemühen müssen, dass wir im Gesetz von Ursache und Wirkung leben, dass kehren wir unter den Teppich. Nur, die Beulen werden immer dicker. Wir stolpern schon darüber.

Liebe und Frieden
Tiefensucher


Mal zum Verständnis, was Dein Gottes-Begriff ist: in Deiner Vorstellung ist Gott doch allmächtig, unerschaffen, ewig und unveränderlich, oder?
 
ich weis nicht wer schrecklicher ist, der der es tut, oder der es nicht verhindert, entweder es hagelt Gnade oder wir ernten was wir gesät haben..

Gott der Allmächtige, das Ganze, das Sein an sich, das Einzige, das real existiert, er, der alles weiß, alles kann und voraussieht, erschafft in vollem Wissen um die Konsequenzen seiner Schöpfung, im Wissen, wie die Geschichte ausgeht uns schreckliche Sünder, lässt uns Böses tun, andere leiden, alles zerstören, gibt uns aber mit dem freien Willen irgendwie die Chance alles zum Guten zu wenden um schließlich, sollten wir uns gottgefällig genug verhalten, wieder in sein Reich aufgenommen zu werden .... Es ist mir schleierhaft, wie man auf so eine Logik kommen kann und gleichzeitig an die Absolutheit Gottes glauben kann...
 
Wir, die wir uns als Individuen ansehen, haben ganz klare Wahrnehmung von "Dingen", die von uns getrennt sind. Nehmen wir doch einmal diese Wahrnehmungen genauer unter die Lupe und schauen, auf welche Weise uns die Dinge erscheinen. Dann können wir vielleicht etwas besser sehen, wie sich Gott uns offenbart, nämlich wenn wir besser verstehen, wie sich die Dinge um uns herum uns offenbaren.

Für gewöhnlich, d.h. spontan, ohne besondere Reflexion, nehme ich bei der Betrachtung irgendeiner Sache deutlich wahr, dass diese Sache für sich existiert, also unabhängig von mir, der ich sie betrachte und ihr gegenüberstehe, nehmen wir eine Blume als Beispiel. Wenn ich eine Blume sehe, nehme ich automatisch wahr, dass hier ich bin und dort die Blume. Die Blume erscheint mir ganz klar, als eine für sich stehende Wesenheit, die nichts mit mir zu tun hat. Ich denke, ich irre nicht, wenn ich behaupte, dass für viele auch Gott als so eine für sich stehende Wesenheit betrachtet wird.

Jetzt schaue ich mir die Blume etwas genauer an und stelle fest, dass die Blume ihrerseits aus Teilen besteht. Sie scheint zwar eine für sich stehende EInheit zu sein, doch bei genauerer Betrachtung finde ich leicht heraus, dass sie von vielen Einzelheiten abhängt, die zusammen meine Wahrnehmung "da ist eine Blume" ergeben. Schließlich werde ich sogar finden, dass eine Blume ohne meine Beobachtung, d.h. ohne meine Fähigkeit zu sehen und zu benennen nicht existieren kann und habe so gefunden, dass die Blume, obwohl sie auf den ersten Blick aus sich selbst heraus zu existieren scheint, eben genau dies nicht tut, sondern ganz im Gegenteil von vielerlei Faktoren abhängt: von ihren Teile, ihrer Farbe und Form, von den Nährstoffen im Boden, die sie gedeihen lassen und von meiner Beobachtung, meinem Begriffsvermögen usw.

Ohne meine Beobachtung kann ich keine Blume erkennen. Ohne Teile der Blume, gibt es keine Blume. Somit habe ihc gefundne, dass mein erster Eindruck, die Blume existiere unabhängig und aus sich selbst heraus, getäuscht war, denn wenn ich es genauer analysiere, finde ich, dass die Blume von vielen sie bedingenden Faktoren abhängt, nicht zuletzt von mir selber, als Beobachter der Blume.

Die Blume hat sich mir zunächst zwar als Einheit offenbart, doch wenn ich sie genau anschaue, offenbart sich mir etwas ganz anderes, nämlich das völlige Fehlen von Eigenexistenz der Blume und umgekehrt ihre völlige Abhängigkeit von vielen einzelnen Faktoren, die ihrerseits wiederum von weiteren Faktoren abhängen bis ins Unendliche. Schließlich kann ich die Blume zerteilen und unter dem Mirkoskop ihre Zellen beobachten, die Zellen weiter zerteilen, ihre Atome sehen usw., da gibt es meines Wissens keine Begrenzung zum Allerkleinsten hin. Damit es eine Blume gibt, musste erstmal ein ganzer Planet erschaffen werden...

Jetzt interessiert mich, was es mit mir selbst, als Beobachter auf sich hat, der ich "die Dinge da draußen" so klar als für sich existierend zu erkennen meine. Richte ich den Fokus auf mich selbst und verwende dasselbe Verfahren wie bei der Blume an, so erkenne ich, dass auch ich selbst keineswegs selbstexistent, d.h. unabhängig von Bedingungen, Ursachen, Teilen bin. Und so offenbart sich mir das völlige Fehlen von Selbstexistenz meiner selbst und ich erkenne, dass das, was ich für mich hielt, ein Trugbild war. Manche nennen dieses Trugbild auch Ego. Auch die Wahrnehmung des Geschöpfs "Mensch" als für sich existierende Wesenheit ist so ein Trugbild, dass näherer Betrachtung nicht standhält.

Jetzt nehme ich statt der Blume als "Objekt" meiner Betrachtung Gott. Wenn ich stark gläubig bin, erscheint mir sofort ein lebhafter Eindruck von Gott als etwas Absolutes, Mächtiges, Unendliches und diese Erscheinung mag so gewaltig sein, dass ich überhaupt nicht auf die Idee komme, sie weiter zu hinterfragen, aus welchen Gründen auch immer. Traue ich mich es aber doch und trete näher an meine Wahrnehmung von Gott heran, kann ich viele Bedingungen finden, die notwendig sind, dass ich seine Existenz überhaupt wahrnehmen kann. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, denn ich denke, es ist leicht nachvollziehbar, dass eine ganze Menge an geistiger Vorstellung und Prägungen notwendig sind, um so ein starkes Gottesbild zu haben. Und so finde ich, dass meine Vorstellung von Gott keineswegs so festgefügt und frei von Bedingungen ist, wie sie mir als erstes erschienen ist. Ich muss einräumen, dass mein Begriff, was Gott sei, von unendlich vielen Faktoren abhängt. Somit habe ich auch hier gefunden, dass "Gott" keine selbstexistente Wesenheit ist, sondern durch und durch abhängig existiert: von meinen Ideen über ihn, von meinen Prägungen durch meine Erziehung, davon, was ich über ihn denke, was ich über ihn gelesen und gerlernt habe usw. "Gott" offenbart sich mir in gewisser Weise dadurch, dass er sich meines "Zugriffs" auf seine Selbstexistenz total entzieht, sobald ich versuche seinem Wesen möglichst nahe zu kommen. Je näher ich gehe, desto mehr verschwindet die Erscheinung eines unabhängig, für sich existierenden Gottes, der mit mir selber und meinen eigenen mentalen Prozessen nichts zu tun hat und es offenbart sich ein mir total nahe stehender Gott, der überhaupt keinen Abstand zu mir hat...

Offenbarung Gottes ist für mich genau das: ich erkenne, dass es nichts gibt, kein einziges Atom, dass aus sich selbst heraus existiert sondern alles in Bezug und Wechselwirkung zu einander steht. Das ergibt für mich eine ganz andere Konsequenz für mein Handeln, als wenn ich träume, ich sei ein für sich stehendes Indiviuduen, das mit der Umwelt nichts direkt zu tun hat, das meint, die Umwelt sie "irgendwo da draußen" und ich sei "irgendwo hier" - denn jetzt weiß ich, dass mein Handeln eingebunden ist in größere Zusammenhänge, dass ich nicht für mich allein da bin sonder unendlich "verwickelt" bin in allem was erscheint und geschieht, denn bei allem was da ist, ich bin immer dabei! Und so offenbart sich mir Gott, das Sein, indem es mir in jeder Sekunde zeigt, dass alles leer von Eigenexistenz ist, dass ich unendlich beteiligt daran bin, was ich sehe, was mir und der Umwelt geschieht und ich sehe direkt, wie unendlich nahe ich der Welt bin mit allen aus dieser Nähe folgenden Konsequenzen...
 
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Kein Mensch kann einem anderen Menschen Gott beweisen. Aber jeder Mensch kann Gott erfahren in dem er sich nach Seinen Regeln richtet. Je näher er Gott dadurch kommt, desto mehr wird er Gott in sich spüren. Gott spricht in das Herz, nicht in den Verstand. Auch die größten Verrenkungen der Gehirnswindungen bringen uns Gott in uns nicht näher.

Liebe und Frieden
Tiefensucher


 
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