Mehr als einmal draußen in der Natur in Lebensgefahr (Meer, Flüsse, Berge und Fjell im Hohen Norden), aber das ist hier wohl nicht gemeint.
Ansonsten Typen in der Stadt, die eine Schlägerei provozieren wollten (hat nicht funktioniert), aggressive Bettler, die sich gegen einen drängen (da ist mal einer ein paar Meter weit geflogen : Ich kenne diese faulen Taschendiebtricks dieser Banden), mehrfach andere an der Wohnungstür, die versuchten in die Wohnung zu kommen (und als sie meine Hunde anschlagen hörten, unter Flüchen blitzartig das Weite suchten, ohne daß ich Maßnahmen ergreifen mußte), etliche Einbruchsversuche (hat nicht funktioniert wegen der Hunde), 6 Autoaufbrüche (lt. Polizei Beschaffungskriminalität von Junkies), jede Menge Versuche, mich auszunehmen (hat nicht funktioniert). Halt das übliche, leider "normale" in einer Großstadt...
Meine Lebenserfahrung ist: Ohne Ausnahme jeder, der mir mit "du mußt sozial sein" oder mit "Solidarität" kam, hatte nur eines im Sinn, nämlich mich anzuschnorren oder gleich auszunehmen. Das ist mit mir nicht zu machen und das prägt.
Noch einmal: Was die "Ente" macht, ist seine Sache, solange damit nicht unfreiwillig andere konfrontiert werden, und ansonsten faßt Color4heart meine Position ganz gut zusammen:
"Achtung, Vorsicht, unterschätze nicht und dies mit guten Arrgumenten
Ergo begründet!!!!"
Das Problem ist in dieser Gesellschaft mehr und mehr, daß jemand der ausschließlich auf familiärer Basis denkt (imho die natürlichste Sache der Welt seit Abermillionen von Jahren!), gleich als antisozial hingestellt wird, weil er nicht das, was er besitzt, mit vollen Händen "unters Volk" wirft. Da ist mir zuviel Gutmenschendenken im Spiel.
Und damit soll's auch genug sein. Das wird mir zu politisch. Ich hätte mich zu diesem Thema gar nicht äußern sollen. Mein Fehler...
LG
Grauer Wolf