Obdachlose ins Eigenheim aufnehmen

Du weisst doch wie das ist. DU hattest "Glück" und was sie erfuhr ist "gängige Praxis" und dass ich persönlich "alles 3" durchlaufen habe, ist dann ein Einzelfall, so läuft es doch immer mit gesellschaftlich genormter Standardweisheit.......:D;)

Da bringen wir kein Licht mehr ins Dunkel.....

Weißt Du, das finde ich eigentlich nicht weiter schlimm,
aber Ruhepols Posting ist doch ziemlich verletzend.

Abkürzend hätte sie auch einfach sagen können, daß ich lüge.:confused:
 
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aber Ruhepols Posting ist doch ziemlich verletzend.

Ruhepols Postings sind zu mehr als 75% verletzend. Im Grunde musst du bei ihr drüber stehen. Sie gibt subtil ohne es zu merken, ihre eigenen Verletzungen aus ihrer Vergangenheit weiter. Sie hat es nicht gelernt, ihre Verletzungen zu verarbeiten sondern sich einen Eispanzer zugelegt. Dadurch wird sie selbst zwar nicht mehr verletzt, verletzt jedoch andere. Und "kann" es gar nicht spüren, dass dem so ist. Sie agiert nur noch mit dem Kopf.;)
 
Danke Ihr Drei.:umarmen:

Ich möchte sie jetzt aber nicht zum Thema machen.
Hab mich im 1. Moment nur etwas geärgert.

Im Grunde genommen ist es mir aber sch***egal, ob mir jemand glaubt oder nicht.:D

Ich denke nur, wer andere Menschen lügend straft,
der nimmt es mit der Ehrlichkeit selbst nicht so genau.
 
Hallo liebe esoteriker ich finde es gut von heugelische Ente dass sie/er obdachlose aufnehmen will weil viele obdachlose ein zuhause suchen und es gerne annehmen und außerdem habe ich auch schon länger mit denn Gedanke gespielt einen Obdachlosen bei mir in der Wohnung Mietwohnung zu lassen da ich sehr alleine bin.
Ihr könnt mich gerne hinzufügen als Freund denn ich bin neu hier im Forum :)
LG Phoenix13
 
Obdachlosen-Themen beinhalten sehr viel Angstpotential. Tabuthema, mit "solchen Leuten" will man nichts zu tun haben, die sollen aus jeglichem Blickfeld verschwinden.
Warum glaubst du, dass "man" etwas provoziert? Diebstahl? Gewalt? Es sind innere Ängste, die Barrieren bauen. Sonst nix. Wie gesagt, Gewalt passiert auch unter ""normalen"" Bürgern. Wenn du Pech hast, triffst du eines Tages deinen Nachbarn, der bisher immer nett und freundlich zu dir war, im Stiegenhaus, und er schlägt mit dem Besenstiel auf dich ein.

Natürlich kann/muss/soll nicht jeder Obdachlose aufnehmen. Und wenn jemand (wohl die übergrosse Mehrheit) sagt "will ich nicht haben", ist das völlig in Ordnung. Nur Obdachlose generell in eine ganz bestimmte Ecke zu drängen und dann so zu tun, als wäre das lediglich Vorsicht und Schutz für seine Familie, da stellen sich meine Nackenhaare auf.

Schliesse nicht von dir auf andere!
Und: lies dir ALLE meine Postings durch...
Willst du dannach immer noch dieselbe aussage machen;
Widerhole ich mich auch extra für dich!:thumbup:
 
Danke Ihr Drei.:umarmen:

Ich möchte sie jetzt aber nicht zum Thema machen.
Hab mich im 1. Moment nur etwas geärgert.

Im Grunde genommen ist es mir aber sch***egal, ob mir jemand glaubt oder nicht.:D

Ich denke nur, wer andere Menschen lügend straft,
der nimmt es mit der Ehrlichkeit selbst nicht so genau.

ich glaube deine Rührstory auch nicht, ist aber nicht weiter schlimm.
und ich nehme es mit der Ehrlichkeit selbst genau, weil´s mir nur so Sinn macht.
natürlich ist es für dich egal, ob wir dir glauben. es sollte dir egal sein.
Ruhepols Postings hier sind völlig okay für die hiesigen Verhältnisse,
hab dich mal nicht so.
und solches Nachtreten wie das Zitierte plus demonstratives Beknuddeln
der eigenen Truppen find ich in so nem Fall dann erst recht mies,
ist mir aber auch wieder egal, denn es ist ja deine Sache, wie du auftreten magst.

so. unnu?
vllt. geht´s ja mal ehrlich und unsutschig und unmies und überhaupt ...
 
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Mehr als einmal draußen in der Natur in Lebensgefahr (Meer, Flüsse, Berge und Fjell im Hohen Norden), aber das ist hier wohl nicht gemeint.
Ansonsten Typen in der Stadt, die eine Schlägerei provozieren wollten (hat nicht funktioniert), aggressive Bettler, die sich gegen einen drängen (da ist mal einer ein paar Meter weit geflogen : Ich kenne diese faulen Taschendiebtricks dieser Banden), mehrfach andere an der Wohnungstür, die versuchten in die Wohnung zu kommen (und als sie meine Hunde anschlagen hörten, unter Flüchen blitzartig das Weite suchten, ohne daß ich Maßnahmen ergreifen mußte), etliche Einbruchsversuche (hat nicht funktioniert wegen der Hunde), 6 Autoaufbrüche (lt. Polizei Beschaffungskriminalität von Junkies), jede Menge Versuche, mich auszunehmen (hat nicht funktioniert). Halt das übliche, leider "normale" in einer Großstadt...

Meine Lebenserfahrung ist: Ohne Ausnahme jeder, der mir mit "du mußt sozial sein" oder mit "Solidarität" kam, hatte nur eines im Sinn, nämlich mich anzuschnorren oder gleich auszunehmen. Das ist mit mir nicht zu machen und das prägt.

Noch einmal: Was die "Ente" macht, ist seine Sache, solange damit nicht unfreiwillig andere konfrontiert werden, und ansonsten faßt Color4heart meine Position ganz gut zusammen:
"Achtung, Vorsicht, unterschätze nicht und dies mit guten Arrgumenten
Ergo begründet!!!!"


Das Problem ist in dieser Gesellschaft mehr und mehr, daß jemand der ausschließlich auf familiärer Basis denkt (imho die natürlichste Sache der Welt seit Abermillionen von Jahren!), gleich als antisozial hingestellt wird, weil er nicht das, was er besitzt, mit vollen Händen "unters Volk" wirft. Da ist mir zuviel Gutmenschendenken im Spiel.

Und damit soll's auch genug sein. Das wird mir zu politisch. Ich hätte mich zu diesem Thema gar nicht äußern sollen. Mein Fehler...

LG
Grauer Wolf

doch gefahren generell...dann scheinst du ja sehr tatkräftig zu sein. Bei euch in der Stadt gehts ja krass einher :)
 
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