Obdachlose ins Eigenheim aufnehmen

Zum einen ist es Thema des Threads, & zum anderen hat niemand davon gesprochen, daß es die EINZIGE Möglichkeit ist.




Eine Notsituation kann vieles sein, wie z.B., wenn man nachts im Winter, bei eisiger Kälte einen Menschen trifft, der nicht weiß wo er hin soll.
Der schon ein paar Tage nicht gegessen hat, & zudem eine gebrochen Hand.

Du hast doch Fantasie...denk Dir was schreckliches aus.....

Der gehört dann ins Krankenhaus...mit selber dran rumdokern macht man sich wahrscheinlich strafbar...also...Notfall gelöst...


Sage
 
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Jo Any, ist alles ganz einfach.
Wie gesagt, ich wohne auf einer Insel, & die ist im Winter eher "tot".
Da fährt nachts keine Zug mehr, & auch gibt es um die Uhrzeit keine Anlaufstellen etc..

Wer sagt denn nun wieder, daß die Hand nicht schon medizinisch versorgt wurde?:confused:
Womit sich ein "herumdoktern" auch wieder erübrigt.
& trotzdem ist sie doch noch gebrochen, solange sie nicht verheilt ist - oder?


& damit, ein "Gutmensch"(was immer das auch sein soll) sein zu wollen, hat das wohl wenig zu tun, sondern eher mit Mitgefühl.

Aber so ist das eben, jeder interpretiert....:tomate:
 
Hi ralrene,

warum versuchst Du nun indirekt Leuten, die nicht bereit wären, einen fremden (und dann noch Alkoholiker) bei sich aufzunehmen, das Mitgefühl ab?

Aus meiner Sicht hast Du Glück gehabt. Und dieser Mensch auch.

LG
Any
 
Wie gesagt, ich wohne auf einer Insel, & die ist im Winter eher "tot".
Da fährt nachts keine Zug mehr, & auch gibt es um die Uhrzeit keine Anlaufstellen etc..

Wer sagt denn nun wieder, daß die Hand nicht schon medizinisch versorgt wurde?:confused:
Womit sich ein "herumdoktern" auch wieder erübrigt.
& trotzdem ist sie doch noch gebrochen, solange sie nicht verheilt ist - oder?


& damit, ein "Gutmensch"(was immer das auch sein soll) sein zu wollen, hat das wohl wenig zu tun, sondern eher mit Mitgefühl.

Aber so ist das eben, jeder interpretiert....:tomate:

Naja, wollen wir mal ehrlich sein, ist doch recht unwahrscheinlich, dass dir auf Sylt in einer Winternacht ein Obdachloser mit verletzter Hand begegnet.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass (im Winter) irgendwelche Obdachlose mit dem Zug auf die Insel gefahren kommen und dann den Weg zurück nicht mehr rechtzeitig antreten. Genauso wenig kann ich mir vorstellen, dass die Insel nachts vollkommen tot ist, außer einem einsamen Retter, der Obdachlose mit kaputten Händen sucht. Ihr habt jede Menge Hotels mit besetzter Rezeption, von der aus Polizei, Arzt o.ä. gerufen werden kann.

Taten zählen, nicht Worte, und seltsamerweise sind die, die besonders viele Worte machen auch meist besonders tatenlos.

Ich verstehe nicht wieso hier irgendwelche Leute in die Ecke gestellt werden sollen und der eine oder andere mit eigentümlich konstruierten Not-Geschichten einen "Wettbewerb in Hilfsbereitschaft" ausruft ... nur rein theoretisch natürlich ... und nur vor dem PC. :D

R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi ralrene,

warum versuchst Du nun indirekt Leuten, die nicht bereit wären, einen fremden (und dann noch Alkoholiker) bei sich aufzunehmen, das Mitgefühl ab?

Aus meiner Sicht hast Du Glück gehabt. Und dieser Mensch auch.

LG
Any

Aha, das ist es also was Du denkst?

Ich wollte niemandem etwas absprechen, sondern hier beschreiben, wie ich gehandelt habe.
War das nicht Thema des Threads?

Aber was dabei rauskommt, sehe ich ja an Ruhepols Posting, was vor Interpretationen nur so trieft.
 
Aha, das ist es also was Du denkst?

Du weisst doch wie das ist. DU hattest "Glück" und was sie erfuhr ist "gängige Praxis" und dass ich persönlich "alles 3" durchlaufen habe, ist dann ein Einzelfall, so läuft es doch immer mit gesellschaftlich genormter Standardweisheit.......:D;)

Da bringen wir kein Licht mehr ins Dunkel.....
 
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