NTE in der Religion

Es ist Dein gutes Recht die biblische Formel von:

„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

mit Ablehnung oder Ignoranz oder auch mit verklärender Erhöhung zu bedenken.
Teigabid,

„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“ hat mit einer NT Erfahrung nichts zu tun.

Argumente:
1. So etwas wurde in keiner NT Erfahrung erwähnt.
2. Diese Aussage sollte du im ganzen Kontext von Johannes 14 verstehen,
und zwar es geht um die christliche Doktrin der Identifizierung des Jesus mit dem Gott der Hebräer, der "einzig wahre Gott".

Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater (Jehova)? (Johannes 12.45) (Hebräer 1.3) 10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir?
Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst.
Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. (Johannes 12.49)
11 Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen. (Johannes 10.25) (Johannes 10.38) 12 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun;
denn ich gehe zum Vater.

Und diese Erfindung der Christen, hält bis heute an,
obwohl ein Jesus wurde nie als Sohn der Gottes Jehova in AT angegeben,
und wenn man bedenkt, dass
  • Jehova mit dem Gott El gleichgesetzt wurde,
    • obwohl er zuerst als Sohn des Gottes El aufgenommen war
  • und zwischen den Söhnen des Gottes El kein Jesus oder Christus erwähnt wird,
es ist offensichtlich, dass die Worte, die im Mund des Jesus durch "Johannes" gelegt wurden, falsch sind.
 
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In der weiteren Folge bemerkt man, Josef der Nährvater ist scheinbar abhandengekommen, ohne wirklich alt oder krank gewesen zu sein. Nachdem er am Anfang scheinbar zufällig von Nazareth nach Jerusalem gekommen war, als seine spätere Ehefrau Maria ihn am nötigsten gebraucht hatte … Wie auch immer, wenn Josef gestorben war, dann brachte man ihm eine gewisse Ehrfurcht entgegen, da er sich offensichtlich dort befunden hatte, wo jeder der Beteiligten schließlich landen wollte …
Aber versuchen wir uns vorzustellen es wäre nicht die Transformation der Seele von Josef geschehen,
Merlin,

Nirgends wird eine Transformation der Seele von Josef erwähnt.

Aber versuchen wir uns vorzustellen es wäre nicht die Transformation der Seele von Josef geschehen,
sondern die beteiligte duplizierte Seele wäre jene von der verstorbenen Ehefrau Judith gewesen,

Nirgends wird eine beteiligte duplizierte Seele der verstorbenen Ehefrau Judith erwähnt.

danach sehe ein Dogma des Christentums ganz anders aus,
oder Saulus/Paulus hätte es gleich links liegen gelassen …

Somit ist diese deine Idee auf falschen Vorstellungen gebaut.
 
In der Tat war und ist Judith, die verstorbene Ehefrau von Jesus und Mutter von Johannes dem Evangelisten,
diese Judith ist nicht in Jesus, nie gewesen.
Das ist spirituell ziemlich kontraproduktiv, eine nicht erreichbare verstorbene Ehefrau,
und darüber hinaus wäre die Verwendung von Brot und Wein,
als Hilfsmittel zum Zweck eines Verbindungsaufbaus sehr dürftig ausgefallen,
in seiner Weiterverwendung in Richtung hin zu Jesus.
Denn auch seine Mittel sind begrenzt und standortbezogen …
Merlin,

Diese deine weitere Spekulationen haben mit der NTE nichts zu tun.
 
„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“


So etwas wurde in keiner NT Erfahrung erwähnt.

Ja.
Genau. :p
Kein Wiederholungsfaktor nachweisbar. :X3:
Das ist auch der "springende Punkt" einer ehemaligen Ausnahmestellung auf spiritueller Ebene ...


Aber für Dich oder Buddha hat dies ohnehin lediglich informativen Charakter :rolleyes:
Da wie dort nur die Vorbereitung auf das leibliche Sterben,
unter Mithilfe allein der hauseigenen körperlichen Unterstützung,

wodurch ein "Hausfriedensbruch" prophylaktisch hintangehalten wird.

Erzähl noch mal, wie praktizierst Du das?



... und ein :oops:
 
Somit ist diese deine Idee auf falschen Vorstellungen gebaut.

Es tut mir leid, aber Deinen Analysewegen kann ich nicht folgen.

Was spricht gegen eine Involvierung von der weiblichen Seelenduplikation (Judith, die Weinhändlerin)
im Austausch zur praktizierten Verwendung der männlichen Seelenduplikation (Josef, der Zimmermann)?

Also:

Der Vater oder mein Vater;
sowie die Ehefrau oder meine Ehefrau ...


Ein weiteres Manko auf dem Weg zur Perfektion?


... und ein ;)
 
„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“
anadi: So etwas wurde in keiner NT Erfahrung erwähnt.
Ja. Genau.
Somit sind deine Behauptungen in diesem Zusammenhang falsch, siehe #51.
Aber für Dich oder Buddha hat dies ohnehin lediglich informativen Charakter :rolleyes:
Deine falsche Informationen sind wertlose Desinformationen.

Da wie dort nur die Vorbereitung auf das leibliche Sterben,
unter Mithilfe allein der hauseigenen körperlichen Unterstützung,

wodurch ein "Hausfriedensbruch" prophylaktisch hintangehalten wird.

Erzähl noch mal, wie praktizierst Du das?
Teigabid,

so etwas praktiziert keiner.
Ich praktiziere Bhakti-Yoga - der Weg der Verbindung mit dem Transzendentalen Herrn durch Hingabe.
 
Es tut mir leid, aber Deinen Analysewegen kann ich nicht folgen.

Was spricht gegen eine Involvierung von der weiblichen Seelenduplikation (Judith, die Weinhändlerin)

Zur Erinnerung

Nirgends wird eine beteiligte duplizierte Seele der verstorbenen Ehefrau Judith erwähnt.

Seelenduplikation ist deine Erfindung.
Keine Spirituelle Schule hat so etwas je erwähnt, weil so etwas nicht gibt.
 
Zur Erinnerung

Nirgends wird eine beteiligte duplizierte Seele der verstorbenen Ehefrau Judith erwähnt.

Seelenduplikation ist deine Erfindung.
Keine Spirituelle Schule hat so etwas je erwähnt, weil so etwas nicht gibt.

Aahaaa!

Wer hat davon geschrieben, meine Schwester war eine Hure? (siehe Deinen Beitrag zum Ph-Evangelium!)


... und ein :mad2:
 
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Die Texte unterstützen auch nicht deine Erfindung, dass "die Seelenkopie von Jesus, die zuvor entstanden war, nun zur Kopie der Seelenkopie geworden sein soll".

Das sehe ich anders.
"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir."

A = der Jesus
B = der Vater

In einer mathematischen Formel lässt sich damit einiges anfangen:

A [ (A) B ] = 1


A²B =1

B = 1/A²

A² = 1/B

A = Quadratwurzel aus 1/B





... und ein :cool:
 
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