Teigabid,Es ist Dein gutes Recht die biblische Formel von:
„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“
mit Ablehnung oder Ignoranz oder auch mit verklärender Erhöhung zu bedenken.
„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“ hat mit einer NT Erfahrung nichts zu tun.
Argumente:
1. So etwas wurde in keiner NT Erfahrung erwähnt.
2. Diese Aussage sollte du im ganzen Kontext von Johannes 14 verstehen,
und zwar es geht um die christliche Doktrin der Identifizierung des Jesus mit dem Gott der Hebräer, der "einzig wahre Gott".
Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater (Jehova)? (Johannes 12.45) (Hebräer 1.3) 10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir?
Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst.
Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. (Johannes 12.49)
11 Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen. (Johannes 10.25) (Johannes 10.38) 12 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.
Und diese Erfindung der Christen, hält bis heute an,
obwohl ein Jesus wurde nie als Sohn der Gottes Jehova in AT angegeben,
und wenn man bedenkt, dass
- Jehova mit dem Gott El gleichgesetzt wurde,
- obwohl er zuerst als Sohn des Gottes El aufgenommen war
- und zwischen den Söhnen des Gottes El kein Jesus oder Christus erwähnt wird,