Oh, ich habe nichts zu den vorherigen Kommentaren gesagt, weil ich sie nicht gelesen hatte. Mein Beitrag waren nur meine ersten Gedanken, die mir in den Sinn kamen, basierend auf den bisherigen Erfahrungen, die ich zu dem Thema der Nordics und Außerirdischen gesammelt habe.
Hallo, das ist auch in Ordnung, jeder schreibt und bezieht sich auf das was ihm im Moment bedeutsam erscheint.
Ich habe auch nur auf deine Gedanken geantwortet.
Interessant, wenn du sagst, du hast schon viele Erfahrungen in Bezug auf das Thema "Nordics" gesammelt. Ich selbst hatte nämlich zuvor noch nie davon (von ihnen und diesem Ausdruck) gehört.
"Außerirdische" okay. Das ist imgrunde ein Hauptbestandteil meiner gesamten inzwischen mindestens 30igjährigen Beschäftigung mit dem Allgemeinthema "Esoterik".
Imgrunde habe ich das eher ausgeblendet, vor allem früher am Anfang las ich viel Gechanneltes, das ja ganz klar von sagen wir mal, obskuren Richtungen, entweder Jenseits, oder andere Sterne, oder noch anderem, eher Spirituellem, zum Beispiel Erzengel und Ähnlichem stammte.
Geachtet habe ich immer nur (und das tu ich auch weiterhin so) darauf, ob mir das Gesagte / Geschriebene irgendwie weiterhilft, etwas in mir, zum Beispiel dem Herzen, anspricht (oder ob es sich halt stimmig anfühlt), ob ich etwas damit anfangen kann, und ob das Gesagte auch Lebenshilfe bedeutet.
Diese Dinge, am Anfang meiner "Esoteriklaufbahn" sind anderes (zumindest nach meinen Begriffen), als "Außerirdische und UFOs", von denen so allgemein hier und da, vor allem auch im Forum, die Rede ist, das was auch in diversen Fernseh-Dokus manchmal zum Thema genommen wird, welches worüber Regierungen, wenn sie denn bereit sind, sprechen, das was als mindestens jahrzehntelange gesammelte Daten in militärischen Einrichtungen zu liegen scheint ..
Nordics sind nach dem Buch (das übrigens kein Gechanneltes ist), Außerirdische oder eben Personen, die als Insassen von UFOs beobachtet wurden, es ist alles in dem Buch dokumentiert, also wo und von wem auf welche Art und Weise.
Es (das Buch) ist von dieser Sicht her eher eine Art intensive Recherche.
Es fängt an, wie ich schon sagte /schrieb, mit einem alten Tagebuch eines ehemaligen amerikanischen Soldaten, welches so in etwa, ich glaube, aus den Jahren 1960 + stammt. Die Erfahrungen dieses Menschen entsprechend sehr hoher Spiritualität sind zutiefst beeindruckend, daher schrieb ich im ersten Post auch, das Buch sei von einem anderen

, denn zu dem Zeitpunkt hatte ich nur dieses gelesen, zum damaligen Zeitpunkt hätte ich mich später dann auch evtl. nicht getraut, überhaupt das Buch hier hereinzusetzen, wenn ich das weitere darin stehende gewusst hätte.
So ist das

, die Kräfte arbeiten daran, dass alles immer genau zur richtigen Zeit geschieht.
Es fängt halt an mit Außerirdischen-Begegnungen, allerdings erstmal mehr vor allem das Sichten von Flügen.
Sie hatten nachher einen Weg, den Autor des Tagebuchs telepathisch zu kontaktieren, so dass er vorher wusste, wo ein oder mehrere Ufos zu sehen sein werden, und einer Gruppe von Menschen, die er damals vor allem vom (amerikanischen, allerdings war das, glaube ich, auf Hawaii, also amerikanische Soldaten auf Hawaii) .. Militär her kannte, den Ort und das Ereignis dann zeigen konnte.
Seine Laufbahn ging dann noch weiter in andere Richtungen, jedoch geht es hier erstmal um diese als Nordics bezeichneten Raumfahrer, die von sich aus zunächst wohl sagten, sie kämen beispielsweise von der Venus.
Wenn man die Wahrheit begreift, ist auch einleuchtend, warum sie nicht ganz direkt sagen konnten, wer sie sind.
Es tauchten dann auch ganz dezent Hakenkreuze auf, zum Beispiel bei einem "Alien" als unterer Schuhabdruck.
Ja, was soll man dazu sagen. Ich bin Deutsche, und dieses zu lesen, hat mich erstmal sehr betroffen.
Eigene Geschichte aufarbeiten, nennt man das. Zu begreifen und zu erfahren, dass sie ansich zum größten Teil überlebt hatten, inzwischen viel gelernt, sich spirituell weiterentwickelt hatten,
und außerdem, wie in dem Buch dann im Weiteren dokumentiert, so Manches zu erfahren, wie sie wirklich gelebt haben, was sie hatten, taten, also jetzt, da ich inzwischen auch noch etliche andere Bücher gelesen habe, habe ich das nicht mehr so ganz genau im Kopf, jedoch was mich am meisten berührte, gefühlsmäßig, das schon.
Es sind Original-Reden in dem Buch, aus alten Zeiten, eine Rede, die ein Wissenschaftler über die Funktion von UFOs hielt, die die damaligen Deutschen tatsächlich schon selbst hatten und flogen.
Ich werden das beschriebene Grundkonzept, obwohl ich ja technisch völlig ahnungslos bin, nie vergessen, weil es tief in die Seele ging.
Die Grundbasis zum Steuern der UFOs ist nämlich nicht negative Energie, die man durch Zerstörung erreicht, zum Beispiel das Verbrennen von etwas (bei einem Automotor), sondern die Energie wird auf einem positiven Weg erreicht.
Fragt man mich mal nicht wie, ich habe keine Ahnung.
Dadurch können die UFOs auch, wie ich das verstanden habe, jedwede Entfernungen usw. überwinden, sie sind grundsätzlich von Anfang an völlig anders aufgebaut, eben nicht mit zerstörerischer Energie, nicht durch Verbrennung und Tod, sondern durch Leben und (ja ich sag mal "Geburt"), das sind jetzt so meine gefühlsmäßigen Worte.
Sagen wir mal so, das Gefühl, das er hatte beim Sprechen, übertrug sich tief auf mich, und ich konnte es daher auf einer eben nicht technischen, aber auf einer gefühlsmäßigen Weise verstehen.
Hilfen haben sie, (die ehemaligen Deutschen) wohl damals schon von innerirdischen spirituellen Bereichen gehabt, weil da wohl eine tiefere Verbindung besteht ..
Außerdem besteht irgendwie eine Beziehung / und bestand auch damals schon, zu Tibet und buddhistischen tibetischen Klöstern.
Wobei ich was ganz eigenartiges hier mal erzählen will.
Wohl während ich dieses Buch las, glaube ich, auf jeden Fall in etwa während der Zeit, begegneten mir manchmal in unserer Kleinstadt auf meinen Spaziergängen tibetische Mönche, meistens einer alleine, später waren sie auch mal zu zweit. Ganz und gar in orangefarbene Gewänder eingehüllt, als kämen sie gerade aus ihrem Kloster.
Eine zeitlang kam das immer mal wieder vor, naja, ich dachte, die müssen wohl irgendwo hier wohnen (ich lebe Deutschland NRW), wirkte schon durchaus exotisch und eigenartig.
Und ehrlich gesagt, als ich später so darüber nachdachte, kann ich ja nicht bestätigen, ob noch irgendein anderer sie auch gesehen hat.
Liebe Grüße