Niflheimr
Sehr aktives Mitglied
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*Besuch aus den Anden.... Kapstachelbeere (Physalis peruviana)*
Seitdem die Zuflucht als solche existiert, bietet sie nicht nur Schutz, Ruhe und lehrreiche Zeit, sondern auch so manche Überraschung und natürlich Erkenntnis. Und zwar das hier nur das Platz hat, was auch tatsächlich da sein soll. Alles was außerhalb der Schutzzone ( Hortus) passiert, bleibt auch außerhalb.
Parasitäre, übergriffige Erscheinungen haben hier keinen Platz! Aber das nur am Rande....
Das zeigen mir auch die Pflanzen immer wieder sehr deutlich. Auf der einen Seite verlassen Pflanzen die Zuflucht, mehrfach, egal wie sehr man sich bemüht, und auf der anderen Seite, wachsen sie dann doch, wild und wo sie wollen. Wie unser schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum). Der immer noch blüht, mit seinen zahlreichen weißen Blüten. Anmutig wie helle Sterne.
Ich mag seine Anwesenheit. Und so lasse ich ihn dann auch wachsen. Allerdings habe ich dann einen Nachtschatten entdeckt, der sich dem schwarzen Nachtschatten irgendwie angeschlossen hat. Bzw sich zwischen ihm versteckt hielt.
Eine wilde Physalis, auch ein Nachtschattengewächs und dem schwarzen Nachtschatten als solche schon sehr ähnlich.
Normalerweise kommt sie in Südamerika vor und verwildert dort auch. Hier habe ich das noch nicht gesehen. Oder hatte es einfach nicht auf dem Schirm. Ich weiß auch nicht wie sie letztlich in die Zuflucht kam. Bisher habe ich zwei Pflanzen entdeckt. Und auch schon Saatgut ernten können.
Offensichtlich fühlt sie sich in Gesellschaft mit dem schwarzen Nachtschatten sehr wohl.... An der Feuerstelle.
Denn dort ist es warm.
Seitdem die Zuflucht als solche existiert, bietet sie nicht nur Schutz, Ruhe und lehrreiche Zeit, sondern auch so manche Überraschung und natürlich Erkenntnis. Und zwar das hier nur das Platz hat, was auch tatsächlich da sein soll. Alles was außerhalb der Schutzzone ( Hortus) passiert, bleibt auch außerhalb.
Parasitäre, übergriffige Erscheinungen haben hier keinen Platz! Aber das nur am Rande....
Das zeigen mir auch die Pflanzen immer wieder sehr deutlich. Auf der einen Seite verlassen Pflanzen die Zuflucht, mehrfach, egal wie sehr man sich bemüht, und auf der anderen Seite, wachsen sie dann doch, wild und wo sie wollen. Wie unser schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum). Der immer noch blüht, mit seinen zahlreichen weißen Blüten. Anmutig wie helle Sterne.
Ich mag seine Anwesenheit. Und so lasse ich ihn dann auch wachsen. Allerdings habe ich dann einen Nachtschatten entdeckt, der sich dem schwarzen Nachtschatten irgendwie angeschlossen hat. Bzw sich zwischen ihm versteckt hielt.
Eine wilde Physalis, auch ein Nachtschattengewächs und dem schwarzen Nachtschatten als solche schon sehr ähnlich.
Normalerweise kommt sie in Südamerika vor und verwildert dort auch. Hier habe ich das noch nicht gesehen. Oder hatte es einfach nicht auf dem Schirm. Ich weiß auch nicht wie sie letztlich in die Zuflucht kam. Bisher habe ich zwei Pflanzen entdeckt. Und auch schon Saatgut ernten können.
Offensichtlich fühlt sie sich in Gesellschaft mit dem schwarzen Nachtschatten sehr wohl.... An der Feuerstelle.
Denn dort ist es warm.