Nicht jeder Mensch hat einen göttlichen Kern

Yojogi am Anfang als Gott (alles was ist) entstand gab es nur alles oder nicht da musste alles was ist entstehen und dann waren wir da Seelen die alles wussten dessen leben in völliger Einklang mit Gott war dann er schuf er die Dualität und schenkte uns die Möglichkeit das wissen zu erfahren biblisch die zehne Adam und eva die Dualität die auch etwas gottloses vortäuschen kann aber wir sollten unseren göttlichen Kern nicht vergessen denn wir sind unbewusst mit ihm verbunden das früher uns das nicht bewusst war glaub ich das wir einfach noch zu sehr in da Dualität waren und es noch dauerte dies wieder zu erkennen aber dennoch wann man bei den alten Texten etwas umdenkt steckt doch auch viel Wahrheit drinnen und abgesehen von da bibil sind sie interessant noch dazu
 
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Also, von Freitag bis Samstag habe ich mir nochmal intensive Gedanken gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass jeder Mensch, auch wenn er noch so dämonisch ist, untendrunter einen göttlichen Kern hat.
Danke, dass ihr alle dieser Meinung wart. Vor langem wusste ich das auch, habe aber im Laufe der Zeit durch Lesen alter Texte von Zoroaster und auch aus der Bibel einen Denkfehler übernommen. Im Matthäus-Evangelium, dem Lieblingsev der Kirche, steht ja "ewiges Feuer", in das die Bösen dann (für immer) kommen. Auch bei Lukas steht, dass die Reben im Feuer verbrannt werden.
Bei Johannes, meinem favorisierten Ev steht nichts davon. Allenfalls, du kommst aus dem Gefängnis nicht heraus, bis du den letzten Heller bezahlt hast. Daraus leite ich ab, dass auch der böseste irgendwann, in vielen Millarden Jahren, wenn er seine Strafe für sein Tun abgebüßt hat, wieder zu Gott eingeht.
Ich habe einen Text dazu verfasst, den ich unten angefügt habe.

LG,
Yogi Ji :)

Deckt sich auch mit meiner Meinung.

Hier könnte man noch das Gleichnis vom verlorenen Sohn anfügen - damit ist Luzifer gemeint, der als allerletzter den Rückweg antreten wird.

lg
Syrius
 
Am Anfang war Gott allein vollständig alles ausfüllend. Dann begann er, die Engel, die Seelen und die Universen der Schöpfung zu erschaffen. Die feinstofflichen Welten sind von ihm ausgehend nach außen hin immer mehr mit Materie durchsetzt. Die äußerste der Welten ist das grobstoffliche Universum. Alle Welten liegen als verschiedene Dimensionen ineinander.

Das mit der Materie verhält sich nicht ganz so - ein Teil der Engel verstiess unter Leitung Luzifers gegen göttliche Gesetze und wurde aus den rein geistigen Sphären verstossen.

Ein erster, rein geistiger Versuch der Rückführung im Paradies scheiterte. Erst daraufhin wurde die Materie geschaffen, mit unserer kleinen Erde, über die alle Wesen zwecks Rückführung gehen müssen.

Danach, das heisst in ein paar Milliarden Jahren, wird die Materie wieder vergeistigt.

lg
Syrius
 
Das mit der Materie verhält sich nicht ganz so - ein Teil der Engel verstiess unter Leitung Luzifers gegen göttliche Gesetze und wurde aus den rein geistigen Sphären verstossen.

Ein erster, rein geistiger Versuch der Rückführung im Paradies scheiterte. Erst daraufhin wurde die Materie geschaffen, mit unserer kleinen Erde, über die alle Wesen zwecks Rückführung gehen müssen.

Danach, das heisst in ein paar Milliarden Jahren, wird die Materie wieder vergeistigt.

lg
Syrius

Du sprichst es so als ob die Materie eine Art Anstalt für jugendkriminelle wäre die materie is doch viel mehr ein Geschenk als eine Pflicht und wir nahmen nunmal dieses Geschenk an.
 
Und? Auserwählt? Naja, das ist eben eine Mischung aus Gnosis und gewöhnlichem Christentum. Ganz ohne Rachephantasien geht es selten. Sie sind Pornographie für das Ego und erlauben es besonders den Versagern, den Gehemmten und den Unterdrückten, sich bei Bedarf ein bisschen aufzugeilen.

Danke, sehr gnädig.

Damit beleidigst du alle Menschen, die wissen, dass es die Hölle gibt. Woher willst du denn wissen, ob ich ein Versager bin? Das bin ich nicht. Dein post ist einfach nur überheblich und völlig borniert. Such dir doch ein Forum für Dummlaberer, wo du deinen shit reintippen kannst.
 
Am meisten zum Nachdenken gebracht haben mich die postings von Nelly und Buda. Eure posts haben mir meinen Denkfehler deutlich gemacht, sodass ich jetzt wieder zu meinem, schon vor Jahren einmal Gewussten wieder zurückkehren konnte. Danke euch.

LG,
Yogi Ji :)
 
Yojogi am Anfang als Gott (alles was ist) entstand gab es nur alles oder nicht da musste alles was ist entstehen und dann waren wir da Seelen die alles wussten dessen leben in völliger Einklang mit Gott war dann er schuf er die Dualität und schenkte uns die Möglichkeit das wissen zu erfahren biblisch die zehne Adam und eva die Dualität die auch etwas gottloses vortäuschen kann aber wir sollten unseren göttlichen Kern nicht vergessen denn wir sind unbewusst mit ihm verbunden das früher uns das nicht bewusst war glaub ich das wir einfach noch zu sehr in da Dualität waren und es noch dauerte dies wieder zu erkennen aber dennoch wann man bei den alten Texten etwas umdenkt steckt doch auch viel Wahrheit drinnen und abgesehen von da bibil sind sie interessant noch dazu

Sehr schwer zu lesen, was du geschrieben hast. Ein paar Kommas und Groß- und Kleinschreibung wären nicht schlecht. Habe ich aber im übrigen so ähnlich auch geschrieben.
 
Vielleicht sollte man noch erklären, dass die antigöttlichen Attribute keine Energie an sich sind, sondern etwas irreales und nicht existentes – eine leere Illusion.

LG,
Yogi Ji :)
 
Hallo Jogyji,
traust du denn dem Text, der durch derartige viele abgedroschene Sätze überzeugen will? Wann soll Gott einen Moment zum Schöpfen haben, wenn nicht in jedem Augenblick. Er hat nicht geschöpft, er schöpft ständig. Und wieso "er"? Ist es nicht eher eine Gottheit, bestehend aus beiden Geschlechtern? Und wenn du das männliche Menschenwesen anschaust, erinnere dich mal, wo es herstammt? Es ist nicht wie ein Samenkorn auf den Erdboden gefallen. Es ist in einer weiblichen Gebärmutter entstanden. Es müsste eigentlich eine matriarchische Verehrung geben. Aber das widerspricht sich letztendlich auch, weil es Zwitter gibt und ganz billige Zellteilung. Je deutlicher du an die Produktion von Individuen gelangst, desto deutlicher siehst du eine Offenheit/ Leere, aus der ständig etwas Neues entsteht. Ohne diese Leere, dieses Nirvana, könnte nichts Neues oder wieder Altes entstehen. Wechsel, Veränderung, Entstehung, Erhaltung, Vergänglichkeit braucht ja gewisserweise Raum. Und ohne die Idee der Manifestation von universellen Geist kann auch nichts entstehen. Wie sieht denn nun dieser Gott in deinem Text nach diesem Text aus? Und wieso solltest du vor diesem universellen Geist, dem auch du angehörst, und zwar vollständig, eine Kniebeuge machen?
 
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Hallo Jogyji,
traust du denn dem Text, der durch derartige viele abgedroschene Sätze überzeugen will? Wann soll Gott einen Moment zum Schöpfen haben, wenn nicht in jedem Augenblick. Er hat nicht geschöpft, er schöpft ständig. Und wieso "er"? Ist es nicht eher eine Gottheit, bestehend aus beiden Geschlechtern? Und wenn du das männliche Menschenwesen anschaust, erinnere dich mal, wo es herstammt? Es ist nicht wie ein Samenkorn auf den Erdboden gefallen. Es ist in einer weiblichen Gebärmutter entstanden. Es müsste eigentlich eine matriarchische Verehrung geben. Aber das widerspricht sich letztendlich auch, weil es Zwitter gibt und ganz billige Zellteilung. Je deutlicher du an die Produktion von Individuen gelangst, desto deutlicher siehst du eine Offenheit/ Leere, aus der ständig etwas Neues entsteht. Ohne diese Leere, dieses Nirvana, könnte nichts Neues oder wieder Altes entstehen. Wechsel, Veränderung, Entstehung, Erhaltung, Vergänglichkeit braucht ja gewisserweise Raum. Und ohne die Idee der Manifestation von universellen Geist kann auch nichts entstehen. Wie sieht denn nun dieser Gott in deinem Text nach diesem Text aus? Und wieso solltest du vor diesem universellen Geist, dem auch du angehörst, und zwar vollständig, eine Kniebeuge machen?

Also, erstens mal kann hier kaum einer meinen Usernamen entweder richtig lesen oder schreiben. Zweitens hast du meine letzten Antworten scheinbar nicht gelesen. Drittens wollte ich nicht so weit ausholen und auch noch die Thematik, ob Gott männlich/weiblich ist, mit reinpacken. Mir ist schon klar wer Gott ist. Außerdem ist Frage welche Form von Gott jeden Moment am Erschaffen ist. Ich sehe es so, dass es einen vater jenseits dieser welt gibt, dann eine Bewusstseinsform von ihm die alle Schöpfung durchdringt. Das ist die weiterhin schöpferische Form. Du gehst offenbar nur von einem unpersönlichen universellen Geist aus - diesen Glauben teile ich nicht. Ich nehme Gott-Vater als Wesenheit war, vor der ich sehr wohl Kniebeugen mache.
 
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