Wenn die Esoteriker so von ihrer Kunst überzeugt sind, dass sie meinen mit ihren Therapien könnten Leben gerettet werden... ja, was ist ihnen wichtiger? Dass noch weitaus mehr Leben gerettet werden können,. wenn ihre Behauptungen akzeptiert werden - dazu müssten diese aber erst einmal gut belegt werden, und dazu müssten gute Anreize geschafft werden, die zeigen, dass es sich lohnen könnte, sich diese behauptung anzuschauen - oder wollen sie aus Gewinnstreben im Untergrund bleiben?
Auch hier wieder dieselbe Masche: es wird einfach unbelegt behauptet, dass
die Esoteriker (wer soll das genau sein?) es nicht wichtig fänden, dass Leben gerettet werden, obwohl die Behauptung, dass
die Esoteriker nun unbedingt weitaus mehr Leben retten werden,
keiner getätigt hat. Es wäre auch unlogisch, denn alternative Esomethoden dürfen eh bei Krankheiten als Heilbehandlungen
nicht vorgenommen werden. Der Vergleich ist bereits unzulässig diese Methoden mit Schulmedizin gleichzustellen.
Das müsste doch langsam mal auffallen, mit welchen rhetorischen Tricks hier provoziert wird.
Abgesehen davon wäre das umzudrehen: Offnsichtlich ist
die Wissenschaft nicht an einer vernünftigen Untersuchung esoterischer Methoden zur Gesundheitsbverbesserung interessiert, wenn sie alles dransetzen, dass Studien negativ ausfallen.
Abgesehen dvon ist der Anreiz in der Forschung noch immer, gut und leicht viel Geld zu verdienen, mit dem, woran geforscht wird im Gesundheitsbereich. Methoden, die eine Person selbst anwenden kann und so Verbesserungen herbeiführt, sind völig uninteressant für die Wirtschaft/Wissenschaft.
Ich kann das übrigens belegen, dass es um Geldinteressen geht: sehr seltene schwerwiegende Erkrankungen werden nur marginal untersucht, weil ja nur sehr wenig Menschen betroffen sind. Da steht das Geld weit über das Interesse mehr Leben zu retten oder den Wissensdurst zu befreidigen zum Nutze der Menschheit. Siehe Ebola oder Progerie.
Lg
Any